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| Zitat von Der Raven
| Zitat von loliger_rofler
Und man kann es besser in die Luft sprengen! \o/
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Eben. Aber auch unterirdisch kann man das Zeug vernünftig Lagern.
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Ist halt kein wirkliches Argument. Schließlich haben wir schon unzählige Atomkraftwerke in die Landschaft gepflanzt, welche theoretisch genauso einfach zu sprengen sind. Da kommt dann wieder der Aspekt des Sicherheitskonzepts etc. in Frage. Wenn wir ein Atomkraftwerk bauen können, in das ein Verkehrsflugzeug reindonnern kann ohne das es direkt zum GAU kommt, warum dann nicht ein Endlager mit den gleichen Fähigkeiten?
Klar kann man auch unterirdisch, ordentlich einlagern. Aber sobald da Wasser eindringt oder sonstwas ist Essig. Da sehe ich die Gefahr für die Umwelt wichtiger als das wir uns vor der Verantwortung drücken ordentliche auf unseren Kram aufzupassen. Mag zwar idealistisch sein, aber das das ist Thema Atomkraft im allgemeinen ja eh.
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Die Menge an atomaren Materialien in einem AKW ist nicht zu vergleichen mit der Menge an Material in einem Endlager.
Die Probleme bei der Asse und die damit verbundenen Kosten sind ja durch die wilden Lagerbedingungen erst entstanden. Eine moderne rückholbare Endlagerung hätte diese Probleme nicht. Weiterhin sollte man den Zeithorizont nicht außer Acht lassen. Wir müssen diesen Müll ja für bis zu 1 Mio Jahren von der Biosphäre ausschließen, auch wenn sich niemand mehr drum kümmern kann oder weiß das der Mist noch da ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 10.03.2017 13:11]
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Genau, und in 1 Mio Jahren gibt es sicher keine Verwerfungen und Verschiebungen in unterirdischen Lagern.
Oberirdischer Betonsarg, Deckel drauf und fertig.
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In die Sonne schießen. MfM.
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| Zitat von pucky1986
Genau, und in 1 Mio Jahren gibt es sicher keine Verwerfungen und Verschiebungen in unterirdischen Lagern.
Oberirdischer Betonsarg, Deckel drauf und fertig.
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Mit welcher Feuchtigkeitscreme schützt du den Beton vor der Alterung?
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Und dann aller x Jahre einen neuen Sarkophag drum herum bauen weil der bisherige den Umweltbedingungen nicht standgehalten hat? So wie in Tschernobyl?
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| Zitat von [Amateur]Cain
"Mild" als Adjektiv in den deutschen Sprachgebrauch zu importieren, wirkt schon leicht (!) gekünstelt.
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Huhm, worauf beziehst du dich? "Mild(e)" ist halt auch ein Adjektiv, was ist da wo gekünstelt?
hab jetzt 3 mal über die Stelle drübergelesen und kapiere den Kontext nich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 10.03.2017 13:21]
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| Zitat von D@emon
Und dann aller x Jahre einen neuen Sarkophag drum herum bauen weil der bisherige den Umweltbedingungen nicht standgehalten hat? So wie in Tschernobyl?
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Ist halt einfacher zu realisieren als ein sicheres unterirdisches Lager.
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| Zitat von Shooter
Da wo die Soldaten hingeschickt werden ist also nicht Krieg sondern Frieden.
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Muss ihm Oliver Pocher erzählt haben, mit dem er mal einen Wahlkampfauftritt in meiner früheren Schule veranstaltet hat.
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| Zitat von Der Raven
Die Menge an atomaren Materialien in einem AKW ist nicht zu vergleichen mit der Menge an Material in einem Endlager.
Die Probleme bei der Asse und die damit verbundenen Kosten sind ja durch die wilden Lagerbedingungen erst entstanden. Eine moderne rückholbare Endlagerung hätte diese Probleme nicht. Weiterhin sollte man den Zeithorizont nicht außer Acht lassen. Wir müssen diesen Müll ja für bis zu 1 Mio Jahren von der Biosphäre ausschließen, auch wenn sich niemand mehr drum kümmern kann oder weiß das der Mist noch da ist.
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Das AKW befindet sich im Betrieb aber in einem viel kritischeren Zustand, als das Endlager. Und ja, gerade dem Vergessen möchte ich ja durch eine aktive oberirdische Lagerung entgegenwirken. Die Momentane Lagerung in einer popligen Halle ist ebenso recht fahrlässig, wird aber wohl noch sehr lange Bestand haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 10.03.2017 13:31]
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gegen das Vergessen gibt es ja die Atomsemiotik
| Zitat von pucky1986
| Zitat von D@emon
Und dann aller x Jahre einen neuen Sarkophag drum herum bauen weil der bisherige den Umweltbedingungen nicht standgehalten hat? So wie in Tschernobyl?
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Ist halt einfacher zu realisieren als ein sicheres unterirdisches Lager.
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Nur weil es einfach ist muss es nicht besser sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Raven am 10.03.2017 13:41]
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Allein das wir Atomsemiotik brauchen, ist doch die Krux!
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von [Amateur]Cain
"Mild" als Adjektiv in den deutschen Sprachgebrauch zu importieren, wirkt schon leicht (!) gekünstelt.
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Huhm, worauf beziehst du dich? "Mild(e)" ist halt auch ein Adjektiv, was ist da wo gekünstelt?
hab jetzt 3 mal über die Stelle drübergelesen und kapiere den Kontext nich
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Die Kids sagen das nur weil es im englischen halt so gebraucht wird. Mildly interesting.
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Was geht mit dem.
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| Zitat von Det0k
| Zitat von zer0
Erdogan hin oder her - DAS da, liebe Freunde, findet ebenso statt. Jeder mit kanakischem Namen kennt das.
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Als ich airbnb gemacht habe, habe ich nach kurzer Zeit bemerkt, dass ich Menschen aus bestimmten Ländern meine Wohnung für kein Geld überlassen will. Diskriminierung ist falsch, aber als ich selber das Risiko von Gästen in meiner Wohnung tragen musste, habe ich schnellstens gewisse Risiken minimiert.
Ich bin dazu übergegangen, meinen Antirassismus außerhalb meiner Wohnung zu pflegen. Es ist einfach leichter, gegen Diskriminierung zu sein, wenn man nicht selber die Leidtragende ist.
ach ja, ich habe selber einen kanackischen Namen, aber das ist für mich kein Grund, meine Wohnung verwüsten zu lassen.
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Alle mir bekannten Kapitalisten mit vermietetem Eigentum haben mehr Probleme mit Menschen mit arischen als kanakischen Namen.
Mitnomaden z.b. scheinen irgendwie i.d.R. Deutsche zu sein.
Wenn man natürlich low-life Bruchbuden vermietet oder so, wird man eher an Abgehängte und Mittellose geraten, die wohl vergleichsweise häufig mit kanakischem Namen daherkommen. Und auch mehr Probleme machen.
Wenn man seine Bruchbuden für den Nabel der Welt hält, könnte man meinen das es da monokausale Zusammenhänge mit Nationalitäten gibt, statt mit Bruchbuden.
Jetzt mal unabhängig von deiner Airbnb Geschichte. Denn da kann ich mir gut vorstellen das es da effektiver ist nach Alter zu selektieren, als nach Nationalität. Hab aber keine Erfahrung, du hast das ja schon ne Weile gemacht und du kannst natürlich ohnehin vermieten an wen du willst. Privates Vermieten ist am Ende des Tages eh immer Diskriminieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 10.03.2017 13:57]
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So deep der Jens Jaden Smith Spahn.
Nie mehr wird man den Ernst nehmen können. Das war vorher ja schon nicht einfach, jetzt ist es ganz vorbei.
Was ein Otto
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Nächster Spacko in Düsseldorf, diesmal ne Machete. Lulz
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| Zitat von [Amateur]Cain
"Mild" als Adjektiv in den deutschen Sprachgebrauch zu importieren, wirkt schon leicht (!) gekünstelt.
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Ich importiere gleich meine Handfläche in dein Gesicht!
Du wirst dann mildliches Brennen verspüren.
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| Zitat von Enki
Nächster Spacko in Düsseldorf, diesmal ne Machete. Lulz
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O, danke für den Link, so konnte ich mir direkt ein Bild verschaffen!
(ich google ja schon selber)
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| Zitat von Bombur
| Zitat von JohnsonDoe
Er hat nicht laut genug Allahu Akbar gerufen.
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Vor allem hat er überlebt. Der IS bekennt sich nur zu toten Angreifern, damit die nicht mehr widersprechen können.
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Sein Plan sah anders aus:
| Er hatte sich bei seiner Flucht durch den Sprung von einer Brücke selbst schwer verletzt, musste in einem Düsseldorfer Krankenhaus operiert werden und ist aktuell noch nicht vernehmungsfähig. In einer ersten Vernehmung habe der Täter angegeben, dass er durchaus damit gerechnet habe, von der Polizei erschossen zu werden, hieß es. | |
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/festnahme-nach-axtangriff-duesseldorf-100.html
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Hat den Krieg überlebt und wird dann von nem Spacko gemessert.
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Ach komm, der war sogar für den Volkssturm zu jung.
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Vielleicht hat er ja eins der großen Kriegsverbrechen überlebt, Dresden z.B.
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"Wir gehen davon aus, dass der Täter es darauf anlegte, Menschen zu verletzen - vielleicht sogar zu töten."
Bestimmt das Ergebnis langer Ermittlungen.
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| Zitat von Det0k
"Wir gehen davon aus, dass der Täter es darauf anlegte, Menschen zu verletzen - vielleicht sogar zu töten."
Bestimmt das Ergebnis langer Ermittlungen.
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Hätte ja auch ein Körperklaus sein können, der schnell umsteigen musste und die Länge seines Beiles unterschätzt hat
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Merkel urged to make ‘Germany a NUCLEAR SUPERPOWER for Europe’ over US-exit fears
| Berlin is under pressure to obtain nuclear weapons for the EU over fears the United States will leave NATO.
Head of Poland’s ruling party Jaroslaw Kaczynski told German newspaper Frankfurter Allgemeine Zeitung, he would “welcome an EU nuclear superpower” shortly before meeting Angela Merkel in Warsaw.
It is thought he may have pressed the German Chancellor on the issue during the visit. | |
Schreibt die Merkelpresse natürlich nix von!
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Thema: pOT News ( +++ EIL +++ ) |