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Können wir jetzt endlich dem Sultan per Postweg mitteilen was mit seiner Mutter passieren soll?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Das ist so bescheuert.
60.000 Menschen!!!
Das ist keine Überschrift, das ist eine Krankheit.
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1,4 Tonnen Sprengstoff - das ist TRHs Muddi plus die Tante!
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Luftmine hätte ich genehmigt. Aber Sprengstoff?
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Die Bombe habe eine Sprengkraft von mehreren hundert Kilotonnen
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Und es geht direkt weiter.
Erdbeben erschüttert Nordkorea - neuer Atomversuch befürchtet
| Die südkoreanische Regierung wollte einen neuen Atomversuch Nordkoreas nicht ausschließen. Das Präsidialamt in Seoul teilte mit, es werde geprüft, ob es sich um eine solche unterirdische Detonation einer Atombombe handele. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete von einem zweiten Erdbeben, das die Stärke von 4,6 gehabt haben soll. | |
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Der fette Koreaner legt es echt darauf an. So dumm kann eigentlich niemand sein...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 03.09.2017 10:11]
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Der war auf einem Schweizer Internat.
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Wo er sich dick gefressen und außer Knöpfe drücken nix gelernt hat.
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| Mittlerweile ist keine Kritik mehr zu vernehmen. Warum? Auch die AfD habe interessante Posten zu vergeben, heißt es in der Partei. Man dürfe den entscheidenden Leuten aber nicht zu sehr auf die Füße treten. | |
Sehr gut.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Der fette Koreaner legt es echt darauf an. So dumm kann eigentlich niemand sein...
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Naja, was soll er tun? Stell dir vor du bist irgendwo Diktator und willst es bleiben. In einer Welt, in der stärkere Staaten (USA, Russland, China...) einen Scheiss auf nationale Souveränität und internationales Recht geben und nach Belieben "Regime change" betreiben.
Afghanistan, Libyen, Irak, Unraine... lehren dich dann: Have Nukes or gtfo.
Klar ist der Otto komplett irre, aber die Atomstrategie ist in so einer wahnsinnigen Welt total zweckrational.
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Genau, zeigt mal bitte mehr Toleranz für Diktatoren.
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Also sobald der Wasserstoffbomben auf funktionierenden ICBMs irgendwo im Land sitzen hat, ist der Kuchen gegessen und er hat seine Ruhe. Dann legt er es auch nicht mehr "drauf an", weil ihm dann schlicht niemand mehr was kann. Bisher ist man halt davon ausgegangen, dass sowohl seine Raketen scheiße, als auch seine Kernwaffen schwach (nichtmal größenordnung Hiroshima, was lächerlich klein ist) und zu schwer für Raketen sind.
Wenn sich das nun alles so bestätigt, wie man liest (beben der stärke 6.3, Sprengkraft entsprechend nahe einer Mt) und das Ding wirklich so sportlich klein wie auf diesen Bildern ist, dann frage ich mich schon, wie da jetzt reagiert wird. Entweder das Land noch schnell einebnen, bevor die sowas auf Raketen montieren können, oder schleunigst diplomatische Beziehungen mit dem Land aufbauen und es lieb haben.
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| Zitat von BlixaBargeld
Genau, zeigt mal bitte mehr Toleranz für Diktatoren.
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Nachvolluziehen können ist nicht das selbe wie gutheißen.
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| Zitat von RushHour
Klar ist der Otto komplett irre, aber die Atomstrategie ist in so einer wahnsinnigen Welt total zweckrational.
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Heißes Pflaster. Ich kann dir von der Aussage her nicht widersprechen, da hast du einen validen Punkt. Aber wir sind uns sicher auch einig, dass dies keine Kardinalslösung ist.
Auf der anderen Seite kann bereits dieser Weg zu einem Krieg führen. Die (angebliche) Entwicklung von Massenvernichtunswaffen hat die USA auch nicht davon abgehalten Saddam Hussein ein zweites mal in Grund und Boden zu bombardieren. Da stand auch die Gefahr im Raum, dass dieser ABC-Waffen auf Israel und Anrainer (mit ai, ganz wichtig!) abfeuert. Das Risiko hat man in Kauf genommen, da die Entwicklung noch nicht soweit gewesen sein soll. Da gibt es eine gewisse Parallele zur akteuellen Situation.
Gerade daher ist jeder Schritt von Fat Kim ein weiterer in Richtung Krieg, weil die USA den Schlußstein im Atomrennen nicht zulassen werden. Oder man macht sich wieder (und diesmal ggf. sogar endgültig) unglaubwürdig (Bsp. Obamas rote Linie). Mit dem Iran hat man geschafft ein Abkommen zu schließen und die Bombe buchstäblich zu entschärfen. Mit Nordkorea sehe ich das nicht so optimistisch, dafür ist der Dicke einfach zu sehr ein Otto.
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass der Iran jetzt plötzlich nicht mehr an Atomwaffen forschen wird?
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| Zitat von BlixaBargeld
Genau, zeigt mal bitte mehr Toleranz für Diktatoren.
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Wow.
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| Zitat von CombatWombat
Wenn sich das nun alles so bestätigt, wie man liest (beben der stärke 6.3, Sprengkraft entsprechend nahe einer Mt) und das Ding wirklich so sportlich klein wie auf diesen Bildern ist
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DAS bezweifel ich. Wahrscheinlich müssten sie die Bombe auf einem Laster nach Seoul fahren, um sie dort zu zünden. Aber wissen tut man es nicht.
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Wie steht ihr dazu? In den Kommentaren ist ja beinahe Konsens, dass es gut ist, dass Menschen mit einer umfassenden Betreuung nicht wählen dürfen.
Ich sehe das eher wie die Kommentatorin. Ich meine, es gibt bestimmt genug Menschen, die meines Erachtens kognitiv nicht in der Lage sind, eine Wahlentscheidung für sich zu treffen. Da ich aber keine Grenze ziehen kann, finde ich, sollte gar keine Grenze gezogen werden.
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85000 wären ungefähr ein Promille aller Wahlberechtigten, das ist doch der Diskussion gar nicht wert; einfach erlauben.
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| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Auf der anderen Seite kann bereits dieser Weg zu einem Krieg führen. Die (angebliche) Entwicklung von Massenvernichtunswaffen hat die USA auch nicht davon abgehalten Saddam Hussein ein zweites mal in Grund und Boden zu bombardieren.
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Anders als bei Nordkorea hatte man dabei aber auch keinen ernsthaft bedrohlichen Gegner.
In Nordkorea kann man nicht einfach so einmarschieren oder rumbomben. Zu groß, zu viele Soldaten. Das hat man in den 50ern schon herausfinden müssen. Der olle Kim hat alao wenig zu befürchten, und wenn er mit seinem Atomprogramm weiter kommt noch weniger. Ausser mit Wirtschaftshilfen im Gegenzug zu Forschungsverzicht gibts nicht viele Möglichkeiten.
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| Zitat von csde_rats
85000 wären ungefähr ein Promille aller Wahlberechtigten, das ist doch der Diskussion gar nicht wert; einfach erlauben.
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Dies. Kann gut sein dass manche von denen ihre Wahl gesagt bekommen aber das wird im ganzen keinen extremen Unterschied bei den Wahlergebnissen bringen. Und Frauen dürfte ja mittlerweile auch wählen.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von XX5.acsp|QuiN
Auf der anderen Seite kann bereits dieser Weg zu einem Krieg führen. Die (angebliche) Entwicklung von Massenvernichtunswaffen hat die USA auch nicht davon abgehalten Saddam Hussein ein zweites mal in Grund und Boden zu bombardieren.
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Anders als bei Nordkorea hatte man dabei aber auch keinen ernsthaft bedrohlichen Gegner.
In Nordkorea kann man nicht einfach so einmarschieren oder rumbomben. Zu groß, zu viele Soldaten. Das hat man in den 50ern schon herausfinden müssen. Der olle Kim hat alao wenig zu befürchten, und wenn er mit seinem Atomprogramm weiter kommt noch weniger. Ausser mit Wirtschaftshilfen im Gegenzug zu Forschungsverzicht gibts nicht viele Möglichkeiten.
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Da hast du recht. Einen konventionellen Krieg würden die USA mit Südkorea (und Japan) wahrscheinlich gewinnen, aber mit Verlusten in einer Zahl, wie sie noch Anfang der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts üblich waren. Das kann sich heute keine westliche Nation mehr erlauben. Davon abgesehen ist die Reaktion von China und Russland nicht einschätzbar. Bei einem Präventivkrieg können die mal wieder schnell den Nachschub übernehmen und moderneres Kriegsgerät den Weg nach NK finden.
Des weiteren hat Nordkorea keine flachen, ausgedehnten (Wüsten-)Ebenen wie der Irak, wo man eben mal mit ein paar Panzern und Luftüberlegenheit auf hunderte Kilometer eine reguläre Armee nieder halten kann. Dort herrscht viel hügeliges, begrüntes Terrain vor, in dem man sich gut eingraben kann und man kann stark davon ausgehen, dass sich die Nordkoreaner in den letzten 60 Jahren sehr gut auf eine mögliche Invasion auch im Hinterland vorbereitet haben. Bleiben alleine Präzisionsschläge und Bombardements aus der Luft, aber ohne Stiefel auf dem Boden wird es einfach nicht funktionieren, wenn man die Kims nicht alle erwischt und das Volk und die Armee dann bis zur letzten Patrone kämpft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 03.09.2017 15:30]
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| Zitat von Jellybaby
Anders als bei Nordkorea hatte man dabei aber auch keinen ernsthaft bedrohlichen Gegner.
In Nordkorea kann man nicht einfach so einmarschieren oder rumbomben. Zu groß, zu viele Soldaten. Das hat man in den 50ern schon herausfinden müssen. Der olle Kim hat alao wenig zu befürchten, und wenn er mit seinem Atomprogramm weiter kommt noch weniger. Ausser mit Wirtschaftshilfen im Gegenzug zu Forschungsverzicht gibts nicht viele Möglichkeiten.
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Die 50er sind aber auch schon 70 Jahre her. Davon abgesehen: Anders als heute war die KVA was Ausrüstung betrifft, durchaus mit den Konfliktparteien auf einem vergleichbaren Level. Und auch das hatte sich schnell erledigt, als die UN-Truppen eingriffen. Erst volles Galopp über die Halbinsel gebrettert, dann in kürzester Zeit zurückgeschlagen.
Jetzt sieht die Sache nochmal ganz anders aus. Von den vielen Soldaten sind ebenso viele halbverhungert, vom Klappspaten bis zur Luftwaffe (wenn die paar flugtüchtigen Flieger Sprit und Ersatzteile haben) extremst beschissen und hoffnungslos veraltet ausgerüstet und selbst die Schießtage dürften außerhalb der Gardeverbände in etwa so oft stattfinden, wie bei den Dienstgruppen der Berliner Polizei. Der Dienst für die Masse der Truppe besteht aus hungern, bei der Ernte helfen und Fundamente ausheben. Ich denke nicht, dass die KVA im Falle eines Krieges gegen irgendwen konventionell standhalten kann.
LG Keyboard General
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 03.09.2017 16:31]
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von Jellybaby
Anders als bei Nordkorea hatte man dabei aber auch keinen ernsthaft bedrohlichen Gegner.
In Nordkorea kann man nicht einfach so einmarschieren oder rumbomben. Zu groß, zu viele Soldaten. Das hat man in den 50ern schon herausfinden müssen. Der olle Kim hat alao wenig zu befürchten, und wenn er mit seinem Atomprogramm weiter kommt noch weniger. Ausser mit Wirtschaftshilfen im Gegenzug zu Forschungsverzicht gibts nicht viele Möglichkeiten.
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Die 50er sind aber auch schon 70 Jahre her. Davon abgesehen: Anders als heute war die KVA was Ausrüstung betrifft, durchaus mit den Konfliktparteien auf einem vergleichbaren Level. Und auch das hatte sich schnell erledigt, als die UN-Truppen eingriffen. Erst volles Galopp über die Halbinsel gebrettert, dann in kürzester Zeit zurückgeschlagen.
Jetzt sieht die Sache nochmal ganz anders aus. Von den vielen Soldaten sind ebenso viele halbverhungert, vom Klappspaten bis zur Luftwaffe (wenn die paar flugtüchtigen Flieger Sprit und Ersatzteile haben) extremst beschissen und hoffnungslos veraltet ausgerüstet und selbst die Schießtage dürften außerhalb der Gardeverbände in etwa so oft stattfinden, wie bei den Dienstgruppen der Berliner Polizei. Der Dienst für die Masse der Truppe besteht aus hungern, bei der Ernte helfen und Fundamente ausheben. Ich denke nicht, dass die KVA im Falle eines Krieges gegen irgendwen konventionell standhalten kann.
LG Keyboard General
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Zur Zerstörung von Seoul wird es aber leider langen. Die ganze Artillerie und Raketen die darauf zielen kann man nicht so schnell ausschalteb
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Übrigens, auf ZDF-info laufen heute lauter Nordkorea-Dokus.
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Verhungert und veraltet hin oder her: das sind im Fall der Fälle 6 Millionen indoktrinierte Menschen mit Knarren, die glauben der ultimative Feind kommt um ihnen die Heimat wegzunehmen. Dann hat man noch Verluste auf der eigenen Seite. Ohne einen Berg aus Millionen Leichen zu hinterlassen kommt da keiner rein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 03.09.2017 16:46]
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Thema: pOT-News ( Bildzeitung für Ingenieure (FH) ) |