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Wir fanden den Geburtsvorbereitungskurs ganz gut, das kommt aber sicher auch auf die Hebamme an. Meiner Meinung nach aber beim ersten Kind schon sinnvoll, wir hatten persönlich noch den ungemeinen Mehrwert dass die Kurshebamme auch die Nachsorge gemacht hat. Ansonsten die großen Untersuchungen bei Frauenarzt/-ärztin, alles andere ist meiner Meinung nach zuviel/nicht sinnvoll.
Nach der Geburt ist ein Rückbildungskurs und Säuglingsschwimmen sinnvoll, ansonsten wird auch da viel Geld gemacht, da kann jeder selbst entscheiden was er will und was nicht.
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| Zitat von TINOS
Wir fanden den Geburtsvorbereitungskurs ganz gut, das kommt aber sicher auch auf die Hebamme an. Meiner Meinung nach aber beim ersten Kind schon sinnvoll, wir hatten persönlich noch den ungemeinen Mehrwert dass die Kurshebamme auch die Nachsorge gemacht hat. Ansonsten die großen Untersuchungen bei Frauenarzt/-ärztin, alles andere ist meiner Meinung nach zuviel/nicht sinnvoll.
Nach der Geburt ist ein Rückbildungskurs und Säuglingsschwimmen sinnvoll, ansonsten wird auch da viel Geld gemacht, da kann jeder selbst entscheiden was er will und was nicht.
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Genauso haben wir das gemacht
Nur Rückbildungskurs war nicht wie erhofft. Da waren alle faul, unsportlich und wollten lieber Kaffee trinken...
Die Kursleiterin vorne weg...
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Das hab ich mich auch gefragt, was von dem riesen Angebot überhaupt sinnvoll ist.
Da wir viele kennen die das Gebären schon hinter sich haben sparen wir uns die Kurse bis aufs Rückbildungsturnen danach. Wirklich benötigtes Wissen wird eh auch von der Frauenärztin und der Betreuung in der Klinik vermittelt.
Noch knapp 2 Monate...
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| Zitat von [CH]Swift
Das hab ich mich auch gefragt, was von dem riesen Angebot überhaupt sinnvoll ist.
Da wir viele kennen die das Gebären schon hinter sich haben sparen wir uns die Kurse bis aufs Rückbildungsturnen danach. Wirklich benötigtes Wissen wird eh auch von der Frauenärztin und der Betreuung in der Klinik vermittelt.
Noch knapp 2 Monate...
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Same here. Vorbereitungskurs hatten wir keinen Bock und einen kurzen Abriss darüber von unserer Wochenbetthebamme bekommen, hat dann auch gut gerreicht
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| Zitat von [CH]Swift
Wirklich benötigtes Wissen wird eh auch von der Frauenärztin und der Betreuung in der Klinik vermittelt.
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Kommt aber auch auf Frauenarzt und KH an. Ich fand den Vorbereitungskurs eine gute Ergänzung, weil die Hebamme auch eine andere Herangehensweise und Sicht hat.
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Den Geburtsvorbereitungskurs halte ich auch für sinnvoll um soziale Kontakte zu knüpfen.
Meine Frau hat mit Kind 3 noch einen Kurs gemacht um Kontakte zu anderen Schwangeren/Mütter zu bekommen, weil wir da frisch umgezogen waren.
edit: und die ganzen Kurse nach der Geburt: Pekip, Babyschwimmen, etc. ist ja am Ende auch nix anderes. Hauptsache einmal die Woche mit anderen Müttern quatschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hackerschrecker am 30.12.2017 17:11]
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Wir haben noch einen Baby/Kinder Erste Hilfe Kurs gemacht. Zumindest mein letzter Kurs war irgendwann mit 16 beim Rollerführerschein, und damit über 15 Jahre her. Lohnte sich schon, das nochmal aufzufrischen, insbesondere auch die kinderspezifischen Themen.
Säuglingspflege kann man sich eher sparen, hatten wir geschenkt bekommen. Aber praktische Griffe zum Baden etc. zeigt einem sonst auch gerne die Hebamme in der Nachsorge etc.
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| Zitat von ABC-Schütze
Wir haben noch einen Baby/Kinder Erste Hilfe Kurs gemacht.
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Das klingt sinnvoll, hab ich noch gar kein angebot für gesehen, mzss ich mal gucken
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Baby/Kinder-Erste-Hilfe-Kurs haben wir auch gemacht. Fand und finde ich recht sinnvoll.
Eigentlich müsste ich mal wieder einen machen. Und wenn es nur ne Broschüre wäre, um mal die gängigen Dinge wieder aufzufrischen.
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Stimmt, das war nützlich. Sogar erfolgreich angewendet.
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Geburtsvorbereitung fand ich gut und sinnvoll, aber haben wir nur bei #1 gemacht. Rückbildung ist medizinisch wirklich wirklich wichtig. Hebamme zuhause ist beim ersten Kind in den ersten Wochen super. Bei #2 und #3 wars nice To have. Guckt ob ihr eine Beleghebamme findet, wenn’s das bei Euch noch gibt, das ist super. Kinder-1.Hilfe fand ich auch gut, war da nicht mal wAs im Startpost zu?
Alles was Richtung Pekip, Schwangerenyoga etc. geht ist hauptsächlich Mama-Socialising. Wer braucht soll machen, wir hatten keinen Bedarf ( und es gibt da auch komische Milieus ...).
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| Zitat von RushHour Mama-Socialising
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Und das von dir. Dude.
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| Zitat von RushHour
Guckt ob ihr eine Beleghebamme findet, wenn’s das bei Euch noch gibt, das ist super.
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Quasi unmöglich in Stuttgart.
Die Empfehlung zu Baby/Kinder-Erste-Hilfe finde ich gut, das hatten wir gar nicht auf dem Schirm und dank meiner jährlichen ASB Spende hab ich noch Anrecht auf Gratis-Kurse.
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Gz Flashhead!
Erste-Hilfe ist auf jeden Fall sinnvoll.
Geburtsvorbereitungskurs hat sich hier in erster Linie sozial ausgezahlt, gab dann nämlich doch einen Kaiserschnitt.
Säuglingspflegekurs... wüsste jetzt nicht, wofür wir das gebraucht hätten? Das grundlegende Handling zeigen einem die Schwestern im Krankenhaus, und das ist eigentlich nicht viel. Oben tanken, unten entsorgen, Kopf stützen, gelegentlich waschen, nach Möglichkeit nicht schütteln. Hab ich was vergessen? Weitere Fragen klärt die Hebamme beim Kaffee abgreifen.
Ruhig früh zu irgendwelchen Treffs gehen. Da gibt's eigentlich in jeder größeren Stadt ohne Ende kostenlose Angebote. Ist in den ersten Monaten zwar eher etwas für die Eltern, als für die Kinder, aber wir haben da einige nette Bekanntschaften gemacht, zu denen wir auch heute noch regelmäßig Kontakt halten. Generell ist es gut, wenn einen die bucklige Verwandt- und Bekanntschaft unmittelbar nach der Geburt erstmal nicht zu krass belästigt, aber man sollte sich nicht zu ewig einigeln.
Nicht vom Überangebot an Scheiße (Fetal-Doppler, Globulidealer, Handaufleger, etc.) verrückt machen lassen, das geht ins Geld und an die Nerven. Man braucht nicht viel.
Und friert vor der Geburt bloß ein paar Mahlzeiten ein. Die ersten Tage hat man keinen Plan wo oben und unten ist und muss sich erstmal an die goldenen Regeln zum Thema Schlaf gewöhnen (Schlaf wenn das Kind schläft; niemandem ist geholfen, wenn Nachts beide Eltern wach sind) - da hat keiner Bock noch großartig Zeit mit Kochen und Einkaufen zu verdaddeln. (/e: Huch, steht auch im verlinkten Post. Aber das war hier echt gold wert. )
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 31.12.2017 2:00]
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| Zitat von nobody
Und friert vor der Geburt bloß ein paar Mahlzeiten ein. Die ersten Tage hat man keinen Plan wo oben und unten ist und muss sich erstmal an die goldenen Regeln zum Thema Schlaf gewöhnen (Schlaf wenn das Kind schläft; niemandem ist geholfen, wenn Nachts beide Eltern wach sind) - da hat keiner Bock noch großartig Zeit mit Kochen und Einkaufen zu verdaddeln. (/e: Huch, steht auch im verlinkten Post. Aber das war hier echt gold wert. )
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Unserer ist nun 4 Wochen und das ist wirklich ein sehr wichtiger Tipp.
Das letzte mal als ich so müde war hab ich versucht profesionell wow zu spielen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von areaz am 31.12.2017 4:11]
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| Zitat von nobody Und friert vor der Geburt bloß ein paar Mahlzeiten ein. | |
Ergänzend oder alternativ: Jede Person, die euch in den ersten Tagen und Wochen mit einem Besuch belästigt, verpflichten, eine Warme Mahlzeit mitzubringen.
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Das finde ich nun wiederum übertrieben. Ihr vermittelt ja den Eindruck eines mehrwöchigen Gefechtseinsatzes.
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Der mehrjährige Krieg geht doch erst mit 1,5-2Jahren los. Bis zum Auszug
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| Zitat von [Amateur]Cain
Das finde ich nun wiederum übertrieben. Ihr vermittelt ja den Eindruck eines mehrwöchigen Gefechtseinsatzes.
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Kommt halt unheimlich aufs Kind an. Bei #1 sind wir in den ersten Wochen teilweise halb im Gehen eingeschlafen, #2 war easy bis zum geht nicht mehr und nein, es liegt ganz sicher nicht (nur) daran, dass man beim zweiten Kind entspannter ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 31.12.2017 9:35]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Das stimmt natürlich. Das meiste haben wir einfach nicht gemacht. Die wichtigen Untersuchungen, klar. Hebamme suchen auch. Und das war's; damit war's recht überschaubar. Aber man kann sich schon derbe eindecken, das stimmt.
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Hebamme war knorke beim ersten Kind, beim zweiten Kind hatten wir die nur noch sporadisch.
Dennoch eine gute Institution. Sollte endlich verstaatlicht werden. Jeder Tobias-Malte kann heute im Aktenverwaltungsdienst Beamter werden, bei den Hebammen (insb. wegen der Haftpflichtfrage) lässt der die Hebammen im Regen stehen.
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Geburtsvorbereitungskurs ist nice to have, baby erste Hilfe ganz hilfreich. Ansonsten haben wir nichts gemacht.
Ansonsten zeigen einem die Hebammen im Krankenhaus wie man ein Kind wickelt und für detaillierte Fragen dann die Hebamme am Wochenbett.
Kauf nicht zuviel scheiß, vieles braucht man einfach nicht. Wichtigstes Utensil in den ersten Wochen sind Wickelunterlagen, da beim Windeln wechseln am Anfang ganz gerne nochmals gekackt wird.
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| Zitat von Zipper
Wichtigstes Utensil in den ersten Wochen sind Wickelunterlagen
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Hab von der (Kinderzimmer-)Renovation noch ne Rolle Dampfbremsfolie, should do
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| Zitat von Zipper
Wichtigstes Utensil in den ersten Wochen sind Wickelunterlagen, da beim Windeln wechseln am Anfang ganz gerne nochmals gekackt wird.
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Und im Falle von Jungs: Bodys ohne Ende, weil beim Wickeln gerne nochmal helikoptermäßig gepinkelt wird
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Spucktücher (Stoffwindel), gerade am Anfang kommt nach dem befüllen oben ein wenig wieder raus.
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Unser ist jetzt 4 Monate alt. Er entwickelt sich prächtig. Aber der Lüdde schläft einfach nicht. Rekord waren mal 5 Stunden (nach einer Impfung). Ansonsten sind drei Stunde das höchste aller Gefühle. In der Regel schläft er eine bis zwei Stunden und will dann essen oder unterhalten werden.
Mittagsschlaf sind immer EXAKT 30 Minuten. Man kann ihn super als Eieruhr benutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 31.12.2017 11:23]
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| Zitat von mformkles
Unser ist jetzt 4 Monate alt. Er entwickelt sich prächtig. Aber der Lüdde schläft einfach nicht. Rekord waren mal 5 Stunden (nach einer Impfung). Ansonsten sind drei Stunde das höchste aller Gefühle. In der Regel schläft er eine bis zwei Stunden und will dann essen oder unterhalten werden.
Mittagsschlaf sind immer EXAKT 30 Minuten. Man kann ihn super als Eieruhr benutzen.
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Same here.
Tagesschläfchen exakt 30Minuten.
In der Nacht öfter unruhig, manchmal jede Stunde wach. Nuckel rein, das hilft dann zum weiterschlafen und 2x stillen.
Wir schaffen es immerhin von 19:30 - 7:00 mittlerweile.
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Liest sich für mich recht normal für das Alter
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| Zitat von ABC-Schütze
Liest sich für mich recht normal für das Alter
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Dies.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von RushHour Mama-Socialising
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Und das von dir. Dude.
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Was hab ich getan???
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| Zitat von RushHour
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von RushHour Mama-Socialising
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Und das von dir. Dude.
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Was hab ich getan???
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Mich marginalisiert, du Patriarchats-Perpetuierer.
Seriöslich, Mama-Socialising? Weil die ja Elternzeit nehmen, während der Mann malocht? Ich war auch oft bei diesen Kursen, um vor die Tür zu kommen und hab da auch Leute kennengelernt. MACHT MICH DAS ZU EINER MAMI?!
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Thema: Eltern-Thread XIII ( Urlaub mit der Brut! ;) ) |