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ach Thripse, die kriechen unter Bildschirme? Noch nie gesehen das
Raths kriecht unter Panzer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theSeraph am 12.07.2018 16:53]
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Monitor ausschalten, helle Lampe danebenstellen, hoffen.
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Miese Viecher. Nie drauf drücken oder versuchen wegzuwischen, weil ihr denkt das ist vorne drauf. Dann macht ihr das Ding platt, wenns zwischen den Schichten im Monitor ist.
Was helfen kann, starke Lampe an die Seite vom Monitor und brennen lassen. Licht und Wärme lockt die an. Kann funktionieren, dass das dann wieder verschwindet.
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Jetzt Neu! Das was Fatty sagt, nur in lang!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 12.07.2018 17:04]
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Oder hoffen dass es stirbt und runterfällt
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Zu dem PKV-Thema: Solange man unter 55 Jahre ist, geht das mit dem Wechsel zurück recht easy. Asozial ist das aber allemal.
Und der Basis-Tarif der PKV möchte kein normal denkender Mensch, auch da habe ich ausführlich Erfahrung sammeln müssen. Auch wenn die ein Leistungsspektrum vergleichbar zu den Grundleistungen der GKV anbieten müssen, so lehnen die in der Tat jeden Antrag erst ab und kämpfen dann (einfach Mal nach Erfahrungen googlen). Das tolle ist, dass man die Leistungen dann auch nicht - recht easy für den Versicherten - vor dem Sozialgericht einklagen kann, sondern zum Amtsgericht muss. Es gibt auch keine Bescheide der PkV, bei dem es so ein geregeltes Widerspruchsrecht gibt. Dafür hat die PKV aber eine tolle Ombudsstelle, die ja relativ zeitnah schlichten kann. Die Stelle wird von dem Verband der PKV finanziert und besetzt... Ein Schelm wer da ...Und selbst wenn die Stelle im Sinne des. Versicherungsnehmer entscheidet, so sind diese nicht für die Versicherung verbindlich.
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Zu dem PKV-Thema: Solange man unter 55 Jahre ist, geht das mit dem Wechsel zurück recht easy.
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Ach ja? Erklär doch mal, wie man das ganz easy macht. Zumindest, wenn man nicht nur ganz knapp über der Grenze ist, ist es nicht nur ziemlich teuer, sondern auch nicht unbedingt förderlich für die Karriere, das zu machen. Aber vielleicht übersehe ich ja was. Ich bin also gespannt.
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TRHs Mutter ist nicht dabei
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Zu dem PKV-Thema: Solange man unter 55 Jahre ist, geht das mit dem Wechsel zurück recht easy.
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Ach ja? Erklär doch mal, wie man das ganz easy macht. Zumindest, wenn man nicht nur ganz knapp über der Grenze ist, ist es nicht nur ziemlich teuer, sondern auch nicht unbedingt förderlich für die Karriere, das zu machen. Aber vielleicht übersehe ich ja was. Ich bin also gespannt.
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Weil Du Gsicht mir mal leckeres Mett mitgebracht hast, mag ich Dich ja Du Otto! <3
Hier kannst ein paar Punkte nachlesen.
Teilzeit z.B. als Weg zurück in die GKV.
Wo ein Wille und ein AG der damit kein Streß hat mal mitzuspielen unter 55 Jahren, durchaus wie pd schreibt realtiv leicht möglich.
Oder schön betriebliche Altersvorsorge Modelle.
Kreative Wege bei denen einem genug helfen, gibt es auch hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 12.07.2018 18:07]
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Man muß sich doch fragen, wer willens ist, als überdurchschnittlicher Verdiener (und wohl auch meistens der Ernährer der Familie) ein Jahr lang auf Teilzeit zu wechseln, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Wenn jemand, der in jungen Jahren über der Grenze war, jetzt 10-20 Jahre später auf den Gehaltszettel guckt, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß er eher so über 75k/Jahr hat. Und so jemandem ist auch die Karriere wichtig. Ich zum Beispiel würde einen Teufel tun und und für ein Jahr lang auf einen großen Teil meines Gehalts verzichten, weil ich Teilzeit mache. Plus das Risiko, daß ich meine Stelle in Teilzeit auch kaum machen könnte, müßte mir also eine neue Stelle suchen. In der Zwischenzeit besetzt jemand anderes meine derzeitige Stelle, Rückkehr ist also auch eher unwahrscheinlich. Ernsthaft, wer würde tatsächlich diese Risiken eingehen, um im Alter ein paar tausend Euro zu sparen? Es mag da vereinzelt Leute geben, die das so machen, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn das mehr als ein paar Hundert im Jahr wären. Deutschlandweit. Sinnvoller scheint es mir, weiter Vollzeit zu arbeiten, das "überschüssige" Geld zu nehmen und in irgendwas für die Altersvorsorge zu investieren, Immobilien oder Aktien oder so.
Edit: Was die Mär an geht, daß die Beiträge im Alter steigen: Mag es geben, bei mir war es so: Das wird bei Abschluß der PKV hochgerechnet, d.h. Du bezahlst als junger Mensch mehr als Du eigentlich müßtest, dafür bleiben die Beiträge bis auf normale Anpassungen wie in der gesetzlichen auch konstant bis zum Tod. Ich werde zwar in der Rente mehr als der AOK-Versicherte zahlen müssen, aber umbringen wird es mich nicht. Ich werde durch die relativ hohen Beiträge in die Rentenkasse ja auch eine relativ hohe Rente erhalten. Plus das mein Gehalt es mir erlaubt, selbst für das Alter vorzusorgen, ich sehe also wirklich wenig Anreize, ein Jahr lang Teilzeit zu machen und meine Karriere zu ruinieren. Wer so etwas macht, spielt wahrscheinlich auch Lotto, weil er einfach schlecht in Mathe ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 12.07.2018 18:19]
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Was hat jetzt betriebliche Altersvorsorge mit einer Krankenversicherung zu tun?
@Jeanshemdträger von der Telekom
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 12.07.2018 18:14]
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| Zitat von [GHF]Cop
Man muß sich doch fragen, wer willens ist, als überdurchschnittlicher Verdiener (und wohl auch meistens der Ernährer der Familie) ein Jahr lang auf Teilzeit zu wechseln, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Wenn jemand, der in jungen Jahren über der Grenze war, jetzt 10-20 Jahre später auf den Gehaltszettel guckt, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß er eher so über 75k/Jahr hat. Und so jemandem ist auch die Karriere wichtig. Ich zum Beispiel würde einen Teufel tun und und für ein Jahr lang auf einen großen Teil meines Gehalts verzichten, weil ich Teilzeit mache. Plus das Risiko, daß ich meine Stelle in Teilzeit auch kaum machen könnte, müßte mir also eine neue Stelle suchen. In der Zwischenzeit besetzt jemand anderes meine derzeitige Stelle, Rückkehr ist also auch eher unwahrscheinlich. Ernsthaft, wer würde tatsächlich diese Risiken eingehen, um im Alter ein paar tausend Euro zu sparen? Es mag da vereinzelt Leute geben, die das so machen, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn das mehr als ein paar Hundert im Jahr wären. Deutschlandweit. Sinnvoller scheint es mir, weiter Vollzeit zu arbeiten, das "überschüssige" Geld zu nehmen und in irgendwas für die Altersvorsorge zu investieren, Immobilien oder Aktien oder so.
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hast du dich schon mal damit beschäftigt, was eine pkv im alter monatlich kostet?
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| Zitat von [GHF]Cop
Man muß sich doch fragen, wer willens ist, als überdurchschnittlicher Verdiener (und wohl auch meistens der Ernährer der Familie) ein Jahr lang auf Teilzeit zu wechseln, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Wenn jemand, der in jungen Jahren über der Grenze war, jetzt 10-20 Jahre später auf den Gehaltszettel guckt, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß er eher so über 75k/Jahr hat. Und so jemandem ist auch die Karriere wichtig. Ich zum Beispiel würde einen Teufel tun und und für ein Jahr lang auf einen großen Teil meines Gehalts verzichten, weil ich Teilzeit mache. Plus das Risiko, daß ich meine Stelle in Teilzeit auch kaum machen könnte, müßte mir also eine neue Stelle suchen. In der Zwischenzeit besetzt jemand anderes meine derzeitige Stelle, Rückkehr ist also auch eher unwahrscheinlich. Ernsthaft, wer würde tatsächlich diese Risiken eingehen? Es mag da vereinzelt Leute geben, die das so machen, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn das mehr als ein paar Hundert im Jahr wären. Deutschlandweit.
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Wie gesagt mit gewillten AG kann man das schon passend regeln. Da sind beide dran interessiert das man auf der Stelle normal weiter arbeitet. Menschen können bei solchen
Dinge äußerst kreative Wege gemeinsam finden.
Wobei mal schön ALG kassieren, auch eine abstruse, aber machbare Thematik ist solange man unter 55 Jahren ist um in die GKV zurück zu kommen. Auch dies je nach Position/Firma/Stelle oder gar als Thema bei einem geplanten Wechsel im Kalkül mit neuem AG eine Möglichkeit.
Lücken werden immer gefunden und genutzt.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von [GHF]Cop
Man muß sich doch fragen, wer willens ist, als überdurchschnittlicher Verdiener (und wohl auch meistens der Ernährer der Familie) ein Jahr lang auf Teilzeit zu wechseln, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Wenn jemand, der in jungen Jahren über der Grenze war, jetzt 10-20 Jahre später auf den Gehaltszettel guckt, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß er eher so über 75k/Jahr hat. Und so jemandem ist auch die Karriere wichtig. Ich zum Beispiel würde einen Teufel tun und und für ein Jahr lang auf einen großen Teil meines Gehalts verzichten, weil ich Teilzeit mache. Plus das Risiko, daß ich meine Stelle in Teilzeit auch kaum machen könnte, müßte mir also eine neue Stelle suchen. In der Zwischenzeit besetzt jemand anderes meine derzeitige Stelle, Rückkehr ist also auch eher unwahrscheinlich. Ernsthaft, wer würde tatsächlich diese Risiken eingehen, um im Alter ein paar tausend Euro zu sparen? Es mag da vereinzelt Leute geben, die das so machen, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn das mehr als ein paar Hundert im Jahr wären. Deutschlandweit. Sinnvoller scheint es mir, weiter Vollzeit zu arbeiten, das "überschüssige" Geld zu nehmen und in irgendwas für die Altersvorsorge zu investieren, Immobilien oder Aktien oder so.
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hast du dich schon mal damit beschäftigt, was eine pkv im alter monatlich kostet?
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Ja, siehe meinen Edit oben.
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| Zitat von Klabusterbeere
Was hat jetzt betriebliche Altersvorsorge mit einer Krankenversicherung zu tun?
@Jeanshemdträger von der Telekom
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bAV wenn man knapp drüber liegt kannst bis zu 3120¤ vom Brutto direkt einbringen (Entgeldumwandlung) und somit unter die Grenze rutschen.
Dazu müsste man aber den Link lesen, wie es Cop z.B. ja getan hat
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [GHF]Cop
Man muß sich doch fragen, wer willens ist, als überdurchschnittlicher Verdiener (und wohl auch meistens der Ernährer der Familie) ein Jahr lang auf Teilzeit zu wechseln, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Wenn jemand, der in jungen Jahren über der Grenze war, jetzt 10-20 Jahre später auf den Gehaltszettel guckt, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß er eher so über 75k/Jahr hat. Und so jemandem ist auch die Karriere wichtig. Ich zum Beispiel würde einen Teufel tun und und für ein Jahr lang auf einen großen Teil meines Gehalts verzichten, weil ich Teilzeit mache. Plus das Risiko, daß ich meine Stelle in Teilzeit auch kaum machen könnte, müßte mir also eine neue Stelle suchen. In der Zwischenzeit besetzt jemand anderes meine derzeitige Stelle, Rückkehr ist also auch eher unwahrscheinlich. Ernsthaft, wer würde tatsächlich diese Risiken eingehen? Es mag da vereinzelt Leute geben, die das so machen, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn das mehr als ein paar Hundert im Jahr wären. Deutschlandweit.
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Wie gesagt mit gewillten AG kann man das schon passend regeln. Da sind beide dran interessiert das man auf der Stelle normal weiter arbeitet. Menschen können bei solchen
Dinge äußerst kreative Wege gemeinsam finden.
Wobei mal schön ALG kassieren, auch eine abstruse, aber machbare Thematik ist solange man unter 55 Jahren ist um in die GKV zurück zu kommen. Auch dies je nach Position/Firma/Stelle oder gar als Thema bei einem geplanten Wechsel im Kalkül mit neuem AG eine Möglichkeit.
Lücken werden immer gefunden und genutzt.
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Aber willst Du mir wirklich erzählen, daß das tatsächlich von einer signifikanten Menge von Leuten durchgezogen wird? Da muß ja einiges zusammenkommen. Und welches Interesse hat denn der AG, da mitzuspielen? Viel Gemauschel, ohne das er davon einen Vorteil hat? Der muß den AN aber sehr, sehr gerne haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 12.07.2018 18:23]
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wie funktioniert das bei eine pkv eigentlich als angestellter? bei der gkv zahlt ja der arbeitgeber die hälfte. steuert der dann bei der pkv auch was dazu? wenn ja, wie viel?
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| Zitat von M@buse
wie funktioniert das bei eine pkv eigentlich als angestellter? bei der gkv zahlt ja der arbeitgeber die hälfte. steuert der dann bei der pkv auch was dazu? wenn ja, wie viel?
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Auch die Hälfte (vom Basistarif, alle Zusatzleistungen bezahlt man voll alleine).
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [GHF]Cop
Man muß sich doch fragen, wer willens ist, als überdurchschnittlicher Verdiener (und wohl auch meistens der Ernährer der Familie) ein Jahr lang auf Teilzeit zu wechseln, um unter die Beitragsbemessungsgrenze zu kommen. Wenn jemand, der in jungen Jahren über der Grenze war, jetzt 10-20 Jahre später auf den Gehaltszettel guckt, kann man wohl getrost davon ausgehen, daß er eher so über 75k/Jahr hat. Und so jemandem ist auch die Karriere wichtig. Ich zum Beispiel würde einen Teufel tun und und für ein Jahr lang auf einen großen Teil meines Gehalts verzichten, weil ich Teilzeit mache. Plus das Risiko, daß ich meine Stelle in Teilzeit auch kaum machen könnte, müßte mir also eine neue Stelle suchen. In der Zwischenzeit besetzt jemand anderes meine derzeitige Stelle, Rückkehr ist also auch eher unwahrscheinlich. Ernsthaft, wer würde tatsächlich diese Risiken eingehen? Es mag da vereinzelt Leute geben, die das so machen, aber ich wäre doch sehr erstaunt, wenn das mehr als ein paar Hundert im Jahr wären. Deutschlandweit.
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Wie gesagt mit gewillten AG kann man das schon passend regeln. Da sind beide dran interessiert das man auf der Stelle normal weiter arbeitet. Menschen können bei solchen
Dinge äußerst kreative Wege gemeinsam finden.
Wobei mal schön ALG kassieren, auch eine abstruse, aber machbare Thematik ist solange man unter 55 Jahren ist um in die GKV zurück zu kommen. Auch dies je nach Position/Firma/Stelle oder gar als Thema bei einem geplanten Wechsel im Kalkül mit neuem AG eine Möglichkeit.
Lücken werden immer gefunden und genutzt.
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Aber willst Du mir wirklich erzählen, daß das tatsächlich von einer signifikanten Menge von Leuten durchgezogen wird? Da muß ja einiges zusammenkommen. Und welches Interesse hat denn der AG, da mitzuspielen? Viel Gemauschel, ohne das er davon einen Vorteil hat? Der muß den AN aber sehr, sehr gerne haben.
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In der Diskussion ging es nicht darum ob es viele machen.
Ich kenn persönlich nur zwei. Einer hat das mit TZ mit dem AG gemeinsam so durchgezogen (nie wirklich TZ gearbeitet von den Stunden her), der andere einen geplanten AG Wechsel mit Stempelzeit hinausgezögert was für den AG fein war, um mit 48 Jahren wieder in die GKV zu kommen.
Zum Edit: Ja klar ist da viel Gemauschel drin, aber Du weißt sicher das man sowas als AG auch schon für seine Vorteile nutzen kann einem Mitarbeiter hier so entgegen zu kommen.
Mittlerweile gibt es ja genug freiwillig GKV Versicherte, weil es eben bis zu einem gewissen Einkommen im Alter einfach maximal scheiße laufen kann.
Wenn man 50k¤ im Monat verdient mag die Welt anders sein.
Aber bei 70-80k¤ im Jahr in die PKV zu wechseln und die gesparte Kohle in jungen Jahren zu feiern, kann eben ganz doof mal ausgehen.
Drum Ursprungspost, Abschaffung der zwei Klassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 12.07.2018 18:27]
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ah nice. also wie das jobcenter
wie läuft das dann, wenn man rentner ist?
/mein vater zahlt als selbstständiger 700¤ im monat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 12.07.2018 18:25]
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Spülkastenventil schliesst nicht richtig, Wasser läuft permanent. Ich will da jetzt nicht reingreifen
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| Zitat von FattyCPK
Spülkastenventil schliesst nicht richtig, Wasser läuft permanent. Ich will da jetzt nicht reingreifen
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what? Das ist Sauberes Wasser du Hirsch... oder hast du Angst das dein Fetter Arm stecken bleibt?
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Warum sollten denn eigentlich die meisten PKV Versicherten dagegen sein, daß es nur noch die GKV gibt? Wenn man das hier so liest, wollen die meisten doch eh wieder in die GKV. Does not compute.
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Sauber würd ich das Wasser da nicht nennen, aber so richtig eklig ists schon nicht, da hast du recht.
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| Zitat von Dr._Pymonte
| Zitat von FattyCPK
Spülkastenventil schliesst nicht richtig, Wasser läuft permanent. Ich will da jetzt nicht reingreifen
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what? Das ist Sauberes Wasser du Hirsch... oder hast du Angst das dein Fetter Arm stecken bleibt?
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Ich glaube, er wills einfach nicht noch mehr kaputtmachen und nen Wasserschaden riskieren.
/Okay, falsch geglaubt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 12.07.2018 18:44]
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| Zitat von FattyCPK
Spülkastenventil schliesst nicht richtig, Wasser läuft permanent. Ich will da jetzt nicht reingreifen
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Manchmal frag ich mich ernsthaft was bei Dir läuft so vong laiph...
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Dr._Pymonte
| Zitat von FattyCPK
Spülkastenventil schliesst nicht richtig, Wasser läuft permanent. Ich will da jetzt nicht reingreifen
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what? Das ist Sauberes Wasser du Hirsch... oder hast du Angst das dein Fetter Arm stecken bleibt?
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Ich glaube, er wills einfach nicht noch mehr kaputtmachen und nen Wasserschaden riskieren.
/Okay, falsch geglaubt
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Ich glaube einfach, Das er mit seinem WOW-Homie in irgendeiner Heroin-Höhle lebt. Anders kann ich mir nicht erklären, warum frisches Wasser aus der Leitung in einem Vorratsbehälter "Nicht Sauber" sein sollte.
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Ist halt ein Klo und verkalkt, also ekelhaff.
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| Zitat von FattyCPK
Ist halt ein Klo und verkalkt, also ekelhaff.
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Wir reden also davon, dass Du scheinbar immer mit deinem Mitbewohner in den Spühlkasten kackst.
Ansonsten wäre das Trinkwasser in einem Keramik/Platikgefäß mit Kalk, welcher halt sichtbar ist...
Ich höre den Tick bis hierher...
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Mit den Jahren setzt sich da schon gern mal Schmier an
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Thema: Dem Hass CCXXIV ( Ich bin ja nicht hass, aber wo ist der Hass? ) |
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