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| Zitat von Skywalkerchen
Hat sich aus Bayern verpisst.
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das ist sehr schön für alle Bayern, aber der Rest von Deutschland findet das sehr schlecht.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Skywalkerchen
Hat sich aus Bayern verpisst.
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das ist sehr schön für alle Bayern, aber der Rest von Deutschland findet das sehr schlecht.
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Einfach weiter nach Brüssel schicken.
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| Zitat von Skywalkerchen
Hat sich aus Bayern verpisst.
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Nicht ganz freiwillig.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Skywalkerchen
Hat sich aus Bayern verpisst.
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das ist sehr schön für alle Bayern, aber der Rest von Deutschland findet das sehr schlecht.
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Einfach weiter nach Brüssel schicken.
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um Gottes Willen. Wieso nicht Burma oder so? Irgendwas wo er keinen Schaden anrichten kann.
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Man könnte ihn als persönlichen Liason zu Trump abstellen.
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Pakistan oder Iran maximal.
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Bayern = CSU
CSU = Scheiße
Bayern = Scheiße
Es ist so.
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| "Mich zwei?", fragte ich mich. Will hier jemand Migranten verhöhnen, dass sie nicht nur gebrochen Deutsch, sondern auch nur gebrochen Englisch können? | |
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Super Beitrag von Fleischi. Trifft es auf den Punkt.
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jo, der liebe gutgestellte Herr Fleischhauer, ders ja so schwer im Leben hatte erklärt, was man diskriminierend finden darf und was nicht.
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Primär finde ich diese Punkte einfach sehr treffend formuliert:
"Seine Stärke bezieht #MeTwo aus seiner radikalen Subjektivität. Jeder Tweet gilt als Beweis, wie schlecht es in Wahrheit um das Zusammenleben zwischen Migranten und Einheimischen bestellt sei. Die Soziologie kann einen darüber aufklären, dass die anekdotische Evidenz ein äußerst unzuverlässiger Gradmesser zur Beurteilung gesellschaftlicher Zustände oder Veränderungen ist.
[...]
Was die #MeTwo-Aktivisten übersehen, ist, dass genau dieser subjektive Ansatz die Wirkung ihrer Kampagne begrenzt. Wenn alles auf das eigene Empfinden hinausläuft, stimmt eben auch die Gegenempfindung, dass wir in Wahrheit ein weltoffenes, fremdenfreundliches Land seien, welches jedermann mit offenen Armen empfange, der sich an Sitten und Gepflogenheiten halte. Wo alles eine Frage des eigenen Erlebens ist und eben nicht der objektivierbaren Fakten, ist alles auch eine Frage der Anschauung und damit relativ."
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| Zitat von Sniedelfighter
jo, der liebe gutgestellte Herr Fleischhauer, ders ja so schwer im Leben hatte erklärt, was man diskriminierend finden darf und was nicht.
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Genau darauf geht er sogar ein:
| Dass in einer Debatte Argumente und Ideen zählen sollten und nicht Herkunft, Aussehen oder Geschlecht, ist ein Prinzip, zu dem sich auch die #MeTwo-Teilnehmer bekennen. Gleichzeitig weisen sie jeden, der das falsche Geschlecht, die falsche Hautfarbe oder die falsche Einkommensklasse besitzt, drauf hin, dass er in der Diskussion nichts zu suchen habe, weil er zu weiß, zu männlich oder zu privilegiert sei. | |
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Puh also die Passage über den Rassismus Begriff ist irgendwie auf dem Level von "lel Araber sind auch semiten und können keine Antisemiten sein".
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und was, wenn ich als weißer, männlicher junger Mensch durchaus finde, dass ein großer Teil der deutschen Bevölkerung ziemlich fremdenfeindliche Wichser sind und sein "oooh anekdotische evidenz zählt nicht" ziemlich...anekdotische evidenz ist?
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| Zitat von M@buse
Puh also die Passage über den Rassismus Begriff ist irgendwie auf dem Level von "lel Araber sind auch semiten und können keine Antisemiten sein".
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Ja. Das ist mir auch zu flach.
Es stimmt aber, dass heutzutage vieles Rassismus genannt wird, was eigentlich Diskriminierung ist.
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Huh? Anekdotische Evidenz ist halt nunmal nicht repraesentativ. Daran ist nichts zu deuteln.
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Das Thema Alltagsrassismus ist durchaus interessant und bedarf meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit als es bisher bekommen hat. Dummerweise sind die Leute welche, ob absichtlich oder nicht, diesen Alltagsrassismus mittragen nicht selten die Leute, die dann als ersters rumweinen wenn über Rassismus diskutiert wird und mitteilen dass wir kein Problem mit Rassimus haben und man nichts gegen Ausländer hat und man selber ja auch einen Ausländer kennt oder im Bekanntenkreis hat und die ja in Ordnung sind solange sie sich benehmen.
Und da schliesst sich auch ein wenig der Kreis, von wegen dass manche Leute das nicht beurteilen können.
Und ja, ich bin auch der Meinung dass Alltagsrassismus weiterhin ein Problem ist. Hat man gerade jetzt an der Fussball-WM wieder sehr schön gesehen. Wie da wieder im grossen Stil darüber loliert wurde dass bei den Franzosen nur Afrikaner spielen und bei den Schweizer nur Albaner etc. Aber das ist ja alles nur lustig gemeint und darüber soll man sich bitte nicht aufregen weil es gibt ja schlimmere Probleme die nicht gelöst werden.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Es stimmt aber, dass heutzutage vieles Rassismus genannt wird, was eigentlich Diskriminierung ist.
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Hä? Rassismus geht per Definition mit einer Diskriminierung einher. Oder was willst du damit sagen?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
Es stimmt aber, dass heutzutage vieles Rassismus genannt wird, was eigentlich Diskriminierung ist.
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Hä? Rassismus geht per Definition mit einer Diskriminierung einher. Oder was willst du damit sagen?
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Vllt dass zwar jeder Rassismus eine Diskriminierung ist, aber nicht jede Diskriminierung Rassismus?
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| Zitat von Sniedelfighter
und was, wenn ich als weißer, männlicher junger Mensch durchaus finde, dass ein großer Teil der deutschen Bevölkerung ziemlich fremdenfeindliche Wichser sind
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Dir Aussage ist ja auch schon rassistisch. Merkste selbst, ne?
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| Zitat von Shooter
Das Thema Alltagsrassismus ist durchaus interessant und bedarf meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit als es bisher bekommen hat. Dummerweise sind die Leute welche, ob absichtlich oder nicht, diesen Alltagsrassismus mittragen nicht selten die Leute, die dann als ersters rumweinen wenn über Rassismus diskutiert wird und mitteilen dass wir kein Problem mit Rassimus haben und man nichts gegen Ausländer hat und man selber ja auch einen Ausländer kennt oder im Bekanntenkreis hat und die ja in Ordnung sind solange sie sich benehmen.
Und da schliesst sich auch ein wenig der Kreis, von wegen dass manche Leute das nicht beurteilen können.
Und ja, ich bin auch der Meinung dass Alltagsrassismus weiterhin ein Problem ist. Hat man gerade jetzt an der Fussball-WM wieder sehr schön gesehen. Wie da wieder im grossen Stil darüber loliert wurde dass bei den Franzosen nur Afrikaner spielen und bei den Schweizer nur Albaner etc. Aber das ist ja alles nur lustig gemeint und darüber soll man sich bitte nicht aufregen weil es gibt ja schlimmere Probleme die nicht gelöst werden.
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Die Schweizer Nationalspieler, die das weiße Kreuz beim Spiel gegen Serbien mit ihren Händen geformt haben, um ihre Verbundenheit und Schweizer Identität auszudrücken? Das ist genau der Punkt den der Fleischhauer anspricht; wenn ich ständig meine Herkunft betone, brauch ich mich auch nicht zu wundern wenn ich auch so wahrgenommen werde.
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| Zitat von [VW]Agent 009
| Zitat von Sniedelfighter
und was, wenn ich als weißer, männlicher junger Mensch durchaus finde, dass ein großer Teil der deutschen Bevölkerung ziemlich fremdenfeindliche Wichser sind
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Dir Aussage ist ja auch schon rassistisch. Merkste selbst, ne?
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nö, merk ich nicht, wieso?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
Es stimmt aber, dass heutzutage vieles Rassismus genannt wird, was eigentlich Diskriminierung ist.
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Hä? Rassismus geht per Definition mit einer Diskriminierung einher. Oder was willst du damit sagen?
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Rassismus in eine Form der Diskriminierung. Ja. Aber deswegen ist nicht jede Diskriminierung Rassismus. Wenn jemand gegen Muslime hetzt, dann ist das z. B. nicht automatisch Rassismus. Rassismus wäre es in dem Falle nur, wenn derjenige gegen arabische Muslime hetzt, aber nicht gegen deutsche Muslime.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.08.2018 11:01]
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WoS hat mir mal erklaert, dass diese Definition von Rassismus rassistisch ist.
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| Zitat von Poliadversum
WoS hat mir mal erklaert, dass diese Definition von Rassismus rassistisch ist.
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Ging es da nicht um Juden?
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Poliadversum
WoS hat mir mal erklaert, dass diese Definition von Rassismus rassistisch ist.
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Ging es da nicht um Juden?
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Ne, um Islamkritik.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Rassismus in eine Form der Diskriminierung. Ja. Aber deswegen ist nicht jede Diskriminierung Rassismus. Wenn jemand gegen Muslime hetzt, dann ist das z. B. nicht automatisch Rassismus. Rassismus wäre es in dem Falle nur, wenn der derjenige gegen arabische Muslime hetzt, aber nicht gegen deutsche Muslime.
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Da irrt der Autor meiner Meinung nach aber. Rassismus als Begriff ist heutzutage losgelöst von Rassentheorien. Rassismus ist eine Diskriminierung aufgrund von Herkunft, aber auch aufgrund von kulturellen unterschieden, ergo auch in Bezug auf Religionen. Die Diskriminierung eines deutschen Muslims aufgrund seiner Religion ist demzufolge genauso rassistische wie die Diskriminierung eines arabischen Muslims aufgrund seiner Religion.
Abgesehen davon halte ich diese Diskussion mal wieder so typisch fehlgeleitet und am Thema vorbei. Anstatt dass man tatsächlich reflektiert wird auf den Begrifflichkeiten rumgereitet, als wäre eine Diskriminierung weniger schlimm wenn sie nicht rassistisch motiviert ist, die Leute sollen sich also mal nicht so anstellen. Das ist genau diese "es gibt schlimmere Probleme"-Argumentation die ich eingangs angesprochen habe.
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| Zitat von Poliadversum
Huh? Anekdotische Evidenz ist halt nunmal nicht repraesentativ. Daran ist nichts zu deuteln.
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Gilt das dann auch für die #metoo-Debatte?
Oder ab wie vielen missbrauchten Frauen wird ein Vorwurf repräsentativ?
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Thema: pOT-News ( Developing story ) |