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Die Drehkonsole ist gekommen. Einbauen war super einfach. Gut gemacht, sauber erläutert. Gut, bisl hämmern, aber irgendnen Stehbolzen ist immer schräg
Vordas:
Nachdas:
Schon praktisch
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Ich bin zwar längst nicht so komfortabel und selbstgebaut unterwegs wie ihr, aber ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen, bevor ich mir das Dachzelt gekauft habe. Daher ein Foto vom Samstagmorgen:
Danke für die vielen interessanten Infos im Thread!
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Im Steinbruch kaffeetrinken fürs Foto.
Oder voll geil im Outback unterwegs.
Beide Fälle:
/Aber ist das Zelt da nicht etwas kurz?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.11.2018 20:33]
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Der Kocher auf der Haube
Sowas macht normalerweise nur die Defender Crowd.
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Das war in Urnerboden. Da gibt es tatsächlich einen kaum benutzten Steinbruch in dessen Umgebung man wild campen darf. Drei Mal stolpern und man findet sich inmitten der Berge:
Das Zelt ist die kleinste Grösse von Autohome, aber alles längere wäre bei dem Wagen ein bisschen ungünstig gewesen.
Für mich passt die Länge gut (1.82 m), aber wenn man etwas grösser ist, wird es sicherlich unbequem eng.
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| Zitat von The_gonzo
Der Kocher auf der Haube
Sowas macht normalerweise nur die Defender Crowd.
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Ich fand die Idee noch geil, habe aber dann schnell gemerkt, dass die Neigung der Haube zu stark dafür ist.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Ich bin zwar längst nicht so komfortabel und selbstgebaut unterwegs wie ihr, aber ich habe mir den ganzen Thread durchgelesen, bevor ich mir das Dachzelt gekauft habe. Daher ein Foto vom Samstagmorgen:
https://i.imgur.com/UUWk1lG.jpg?1
Danke für die vielen interessanten Infos im Thread!
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Hach. Als der Landcruiser noch nicht scheisse aussah... <3
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geile Kiste! Wie viel darf der ziehen?
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Wie läuft das bei den derzeitigen Temperaturen ab? Ist son Dachzelt beheizt? Bis zu welcher Temperatur macht es Sinn, so zu verreisen?
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| Zitat von dino the pizzaman
geile Kiste! Wie viel darf der ziehen?
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Solangs für nen Hänger mit ner AT drauf reicht, ist doch ok. Kauf mal
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| Zitat von dieselrakete
Wie läuft das bei den derzeitigen Temperaturen ab? Ist son Dachzelt beheizt? Bis zu welcher Temperatur macht es Sinn, so zu verreisen?
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Wie im normalen Zelt, es nimmt den Windchill und Schnee/Regen.
Kommt auf den Schlafsack und die Isomatte an, dann gehen auch -30 Grad.
Profis machen sich aufm Gaskocher ne Wärmflasche, zweite Ladung für nachts in ner Thermoskanne vorbereitet.
@Heizung:
Hab schon Bastellösungen mit am Kühlwasser angeschlossenen Wärmespeichern gesehen, aber is halt sau viel Gewicht.
Alles was verbrennt haut dir nur unendlich viel Wasser ins Zelt, wenn alles klamm ist friert man erst recht.
Am Dachzelt angeschlossene Standheizungen gibts auch, ist aber gefährlich wegen der Abgase und afaik nicht "vorgesehen", kann dir den Tüv kosten.
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Dann glaube ich, bin ich zu weich dafür. Schade.
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Penn mal in nem ordentlichen Schlafsack, dann könntest du deine Meinung vl. ändern
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Das könnte sein. Ich mag Schlafsäcke aber grundsätzlich nicht.
Und der kann noch so geil sein, irgendwann muss man ja auch mal raus und spätestens dann ist es kalt.
Aber mal nebenbei, was solln son gude Schlafsack für jetz koste?
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| Zitat von dieselrakete
Dann glaube ich, bin ich zu weich dafür. Schade.
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Wie die Flitzpiepe sagt, man kann die Dinger auch zum ausprobieren leihen. Wenn du mal ne Nacht in mehreren Kilo Daunen gepennt hast lachst du über den Funtensee.
Und die Isomatte ist fast wichtiger. Möglichst dick muss sie sein, ohne große Reservoirs (Luftmatratze ist scheise).
| Zitat von dieselrakete
Aber mal nebenbei, was solln son gude Schlafsack für jetz koste?
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Also so 300¤ musst du schon ausgeben, mindestens, nach oben halt offen.
Kannst du nähen? Erheblich billiger wirds wenn du einen seehr günstigen Daunenschlafsack kaufst, die Kammern aufschlitzt und selbst befüllst was reingeht. Daunen kann man kaufen. Oder altes Bettzeug von Oma nehmen (vorsicht die Daunen dürfen keinen Kiel haben!), mit Daunenwaschmittel waschen, in einem großen Sack trocknen lassen, danach damit Fußballspielen/den Sack verhauen dass sie wieder schön flauschig sind und dann reinfüllen und zunähen.
So kriegst du einen bomben Schlafsack für unter 100¤ der mit 1000¤-Teilen konkurriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 19.11.2018 10:17]
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4 Tage Arbeit kosten zum Glück ja nix.
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Wir reden hier von Hobby oder?
/Unsitte, alles auf nen Stundenlohn runterzurechnen.
Wehe du baust mal Lego, zockst ein Computerspiel oder guckst nen Film! Was die Zeit kostet!! /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 19.11.2018 10:27]
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von dieselrakete
Dann glaube ich, bin ich zu weich dafür. Schade.
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Wie die Flitzpiepe sagt, man kann die Dinger auch zum ausprobieren leihen. Wenn du mal ne Nacht in mehreren Kilo Daunen gepennt hast lachst du über den Funtensee.
Und die Isomatte ist fast wichtiger. Möglichst dick muss sie sein, ohne große Reservoirs (Luftmatratze ist scheise).
| Zitat von dieselrakete
Aber mal nebenbei, was solln son gude Schlafsack für jetz koste?
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Also so 300¤ musst du schon ausgeben, mindestens, nach oben halt offen.
Kannst du nähen? Erheblich billiger wirds wenn du einen seehr günstigen Daunenschlafsack kaufst, die Kammern aufschlitzt und selbst befüllst was reingeht. Daunen kann man kaufen. Oder altes Bettzeug von Oma nehmen (vorsicht die Daunen dürfen keinen Kiel haben!), mit Daunenwaschmittel waschen, in einem großen Sack trocknen lassen, danach damit Fußballspielen/den Sack verhauen dass sie wieder schön flauschig sind und dann reinfüllen und zunähen.
So kriegst du einen bomben Schlafsack für unter 100¤ der mit 1000¤-Teilen konkurriert.
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Das ist ja mal ne geile Idee.
Nähmaschine auspack.
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Selber machen kommt für mich in dem Fall nicht in Frage.
Insgesamt sollte ich vielleicht erklären, worum es geht:
Ich überlege ernsthaft, meinen festen Wohnsitz aufzugeben und bis zum Vollzeit-Arbeitsantritt mobil in einem Fahrzeug zu leben. Das lässt sich auf ein paar Gründe zurückführen.
Wohnraum ist hier knapp und sehr teuer, die jetzige Wohnung kann ich nach Auszug meiner Ex nicht alleine halten und auf Mitbewohner habe ich null Bock. Außerdem bin ich eh ständig unterwegs und nutze die Wohnung eher rudimentär (Waschen, Kühlschrank, Schlafen). Erschwerend (oder erleichternd, je nachdem wie man es sieht) kommt hinzu, dass ich kaum noch Inventar habe, wenn meine Ex ihren Krempel hier rausholt. Ich müsste sowieso investieren bzw muss mich nicht von Sachen trennen
Tjoa. und irgendwie habe ich da Bock drauf, der Zeitraum ist überschaubar und ich will was neues. Was mich von der völliwaghalsigen Idee abhält ist das Wetter/Temperatur. Sommererfahrung mit sowas ausreichend vorhanden. Aber Winter/nass/kalt: nix.
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| Zitat von harmlos
4 Tage Arbeit kosten zum Glück ja nix.
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Ich erinnere dich bei der nächsten Klima-Nachrüstung, Komplettlackierung, Fahrwerkssanierung oder Kundenaufträgen daran
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Ich werf's ja nur in den Raum, hat eben nen Grund warum das nicht jeder macht.
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Wie kann man das überhaupt in Schland legal machen? Also man muss ja irgendwo gemeldet sein, oder? Gibt man einfach die Adresse der Eltern oder so als Wohnsitz an und lebt dann halt im Fahrzeug?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 19.11.2018 10:58]
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| Zitat von MartiniMoe
Wie kann man das überhaupt in Schland legal machen? Also man muss ja irgendwo gemeldet sein, oder? Gibt man einfach die Adresse der Eltern oder so als Wohnsitz an und lebt dann halt einfach im Fahrzeug?
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Ich konnte mich damals bei meinem Arbeitgeber melden.
Weiss aber nicht ob das standard is, der Chef war selbst Camper und hat wohl sein komplettes Studium auf einem Campingplatz gewohnt.
Aber Eltern/Freunde geht auch, klar.
Oder halt ofw beim Amt, aber das hat so n blöden Asitouch.
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| Zitat von MartiniMoe
Wie kann man das überhaupt in Schland legal machen? Also man muss ja irgendwo gemeldet sein, oder? Gibt man einfach die Adresse der Eltern oder so als Wohnsitz an und lebt dann halt im Fahrzeug?
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Legal, illegal, scheißegal.
Wie macht es denn der Obdachlose?
Ja sinnvoll sicher ne Postadresse zu haben ggf. Postfach.
Von welchem Zeitraum sprechen wir denn da überhaupt? 1 Monat, 6 Monate?
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Ich hatte lange Zeit meine Meldeadresse in einem AZ.
Hier im UK.
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| Zitat von The_gonzo
in einem AZ.
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[Seehofer] Anker-Zentrum ? [/Seehofer]
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von MartiniMoe
Wie kann man das überhaupt in Schland legal machen? Also man muss ja irgendwo gemeldet sein, oder? Gibt man einfach die Adresse der Eltern oder so als Wohnsitz an und lebt dann halt im Fahrzeug?
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Legal, illegal, scheißegal.
Wie macht es denn der Obdachlose?
Ja sinnvoll sicher ne Postadresse zu haben ggf. Postfach.
Von welchem Zeitraum sprechen wir denn da überhaupt? 1 Monat, 6 Monate?
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ca. 6 Monate.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von MartiniMoe
Wie kann man das überhaupt in Schland legal machen? Also man muss ja irgendwo gemeldet sein, oder? Gibt man einfach die Adresse der Eltern oder so als Wohnsitz an und lebt dann halt im Fahrzeug?
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Legal, illegal, scheißegal.
Wie macht es denn der Obdachlose?
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§ 17 BMG
| (2) Wer aus einer Wohnung auszieht und keine neue Wohnung im Inland bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde abzumelden. Eine Abmeldung ist frühestens eine Woche vor Auszug möglich; die Fortschreibung des Melderegisters erfolgt zum Datum des Auszugs. | |
Ich lese daraus keine Pflicht, sich wieder anmelden zu müssen.
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Thema: Wohnen auf Rädern ( Überall und nirgendwo zu Hause ) |