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| Zitat von [WuestenIgel]mk
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Nehme gerne an einer ergebnisoffenen Diskussion teil.
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Na denn mal los:
| Hans-Dietrich Sander wurde vom Verfassungsschutz und von Extremismusexperten der Neuen Rechten bzw. dem intellektuellen Rechtsextremismus zugeordnet.[14][15][16][17][18][19] Sander selbst wies diese Definition zurück: die „Reichsidee als ein umfassender Topos“ schließe „Extremistisches grundsätzlich aus.“ | |
Der Typ ist mir auf den ersten Blick sympathischer als Razor und DopeFlash. Wahrscheinlich würde ich mit Letzterem lieber ein Bier trinken gehen, aber dieser Teil hat mich gewundert.
Wobei das die deutsche Wikipedia ist und in der englischen nichts steht, also ist das Alles mit Vorsicht zu genießen.
MfG
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Dir brennt doch der Helm.
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Herrenjurist!
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Tschuldigen, ich dachte Reinhard.
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Vielleicht bleiben wir einfach bei Stefan und sorgen dafür, dass er und seine Nachnamensvetter nicht mehr vor Gedenkstätten rumpöbeln.
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https://www.taz.de/!5565164/
| Neonazis in Kirtorf: Gibt es da eine Kontinuität?
Kontinuität, na ja, sagt der Bürgermeister. Ulrich Künz von der CDU ist seit 42 Jahren im Amt, in ein paar Wochen geht er in Pension.
[...]
Aber die Aufregung jetzt, sagt er, sei einfach übertrieben. Das Ganze sei ja nur wegen „dieser Kirmessache“ ins Rollen gekommen. „Da sitzt das Mündchen ein bisschen locker, was glauben Sie, wie viele Gespräche dieser Art es in der Welt gibt?“ Das könne man doch demokratisch ausdiskutieren. | |
Bitte ergebnisoffen diskutieren!
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Lausbubenstreiche!
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Alexander Gauland und der rechte Rand
| Im Dorf Schnellroda in Sachsen-Anhalt kommt mehrmals im Jahr der Nachwuchs der deutschen Neuen Rechten zusammen. Seit 19 Jahren lädt das Institut für Staatspolitik (IfS), eine neurechte Denkfabrik, zur Akademie ein, bis zu viermal pro Jahr. So auch dieses Wochenende. Seit Freitag kamen 130 junge Rechte in die Gaststätte Schäfchen, das einzige Restaurant in dem 50 Kilometer westlich von Leipzig gelegenen Ort. Das Ziel ist es, die rechtsintellektuelle Elite zu formen.
Das Thema der Winterakademie 2019 lautet schlicht "Volk". | |
Ein Beitrag von Maximilian Krah, stv. Vorsitzender der AfD Sachsen:
| Herr Krah erklärt unter Berufung auf Carl Schmitt, dass es neben dem deutschen STAATSVOLK des Grundgesetzes ein deutsches ETHNISCHES VOLK gibt, das als wahrer Souverän das Recht habe, sich neu zu verfassen. | |
Carl Schmitt mag er besonders, hier wählt er auch nochmal von ihm definierte Begrifflichkeiten:
| Der NS-Jurist Carl Schmitt hat 1941 sein Buch „Völkerrechtliche Großraumordnung mit Interventionsverbot für raumfremde Mächte“ veröffentlicht. Es war die staatsrechtl. Begleitmusik für einen möglichst ungestörten 2. Weltkrieg. | |
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| Und Glenn Engelbrecht?
Der sei auch gut integriert, er habe jetzt ja Kinder.
Auf einem Familienfoto, das Engelbrecht mit seiner Frau und seinen vier Kindern auf Facebook zeigt, trägt er einen Thorshammer um den Hals. Auch seinen neuen VW-Bus präsentiert er dort, das Kennzeichen endet auf „NF 88“, „NF“ ist die Abkürzung für „Nationalistische Front“, eine 1992 verbotene Neonazi-Organisation, „88“ steht in der Neonazi-Szene für „Heil Hitler“. Ein Foto auf einem Antifa-Rechercheblog zeigt ihn 2017 als Besucher von „Rock gegen Überfremdung“, 6.000 Menschen kamen damals zum Neonazikonzert ins thüringische Themar. | |
Wirkt für unseren Wüstenigel auf den ersten Blick doch ganz sympathisch.
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| Zitat von Danzelot (...). Auch seinen neuen VW-Bus präsentiert er dort, das Kennzeichen endet auf „NF 88“, „NF“ ist die Abkürzung für „Nationalistische Front“, eine 1992 verbotene Neonazi-Organisation, „88“ steht in der Neonazi-Szene für „Heil Hitler“. (...)
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Das ist auch so eine ganz spezielle Form von Eselsgenen...
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| Zitat von [NRG]Sonic
https://www.taz.de/!5565164/
| Neonazis in Kirtorf: Gibt es da eine Kontinuität?
Kontinuität, na ja, sagt der Bürgermeister. Ulrich Künz von der CDU ist seit 42 Jahren im Amt, in ein paar Wochen geht er in Pension.
[...]
Aber die Aufregung jetzt, sagt er, sei einfach übertrieben. Das Ganze sei ja nur wegen „dieser Kirmessache“ ins Rollen gekommen. „Da sitzt das Mündchen ein bisschen locker, was glauben Sie, wie viele Gespräche dieser Art es in der Welt gibt?“ Das könne man doch demokratisch ausdiskutieren. | |
Bitte ergebnisoffen diskutieren!
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Man sollte Polizisten wegen der Außenwirkung die Nutzung von Whatsapp verbieten.
| Zitat von Lwis
Und du solltest mal unsere WhatsApp Gruppe sehen... Obwohl, lieber nicht.
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| Bei dem Gründer der rechten "Prepper"-Gruppe "Nordkreuz", Marko G., wurden offenbar illegale Waffen gefunden. Aktuell wird gegen ihn wegen Verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz und das Waffengesetz ermittelt. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft Schwerin auf Panorama-Anfrage. Details wollte eine Sprecherin der Behörde nicht nennen. Die "Prepper"-Gruppe "Nordkreuz" in Mecklenburg-Vorpommern steht seit 2017 im Fokus von Terror-Ermittlern, da zwei Mitglieder rechtsextrem-motivierte Anschläge geplant haben sollen. | |
https://daserste.ndr.de/panorama/Wieder-Waffenfund-bei-Preppern-Keine-systematische-Erfassung-bei-Behoerden,prepper116.html
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| . Unbelehrbar zeigte sich ein Angeklagter vor dem Amtsgericht Höxter. Andreas S. (Name von der Redaktion geändert) aus Höxter musste sich erneut wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten. Er ist bereits wegen einer solchen Straftat veruteilt worden.
In diesem Fall hat der 32-Jährige seine politische Gesinnung öffentlich bei Facebook zur Schau gestellt, indem er sein Profilbild mit der SS-Parole "Meine Ehre heißt Treue" versah. Drei Monate auf Bewährung lautete das Urteil von Richterin Christina Brüning. Wegen Vorstrafen sind es nun insgesamt drei Jahre Bewährungszeit für den Höxteraner. | |
https://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/hoexter/22363980_Hoexteraner-erhaelt-Bewaehrungsstrafe-fuer-SS-Parole-bei-Facebook.html
#Kuscheljustiz
| Ein Bauer hat in Hessen mit Dung ein Hakenkreuz auf seinen Acker gestreut. Einer Spaziergängerin fiel das verfassungswidrige Symbol auf und sie alarmierte die Polizei, wie die Beamten am Donnerstag mitteilten. Der Vorfall ereignete sich demnach bereits am vergangenen Freitag in Kirtorf im Vogelsbergkreis.
Vor Ort stellten die Polizisten den Angaben zufolge fest, dass der 56-jährige Besitzer des Ackers das Hakenkreuz selbst aufgebracht hatte. Er musste es im Beisein der Beamten wieder unkenntlich machen, zudem wurde Anzeige gegen den Bauern erstattet. | |
https://www.fr.de/rhein-main/hessen-bauer-streut-hakenkreuz-dung-acker-11622226.html
| Es sei doch alles gar nicht so gemeint gewesen. So versuchte ein 50-Jähriger seine schriftlichen Ausfälligkeiten auf Facebook zu entschuldigen. Dort hatte er unter anderem gegen „Drecksmuslime“ gewettert, die doch „sauber in die Kammer“ geschickt werden sollten. Ein anderer User erstattete Anzeige gegen ihn, und der Hetzer erhielt einen Strafbefehl über 1800 Euro – gegen den er sich jetzt vor dem Göppinger Amtsgericht wehren wollte. Der arbeitslose Heizungsinstallateur zog seinen Widerspruch im Lauf der Verhandlung aber wieder zurück, nachdem sich abgezeichnet hatte, dass es andernfalls noch wesentlich teurer für ihn werden könnte. | |
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.amtsgericht-goeppingen-facebook-hetzer-muss-1800-euro-strafe-zahlen.f0824499-d00c-4ba2-9451-ad5820011a90.html
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Recht kommt.
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Wieviel Dung muss man denn auf einer Stelle verteilen dass man da was sieht.
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Na, in Kirtorf scheint es UNMENGEN brauner Scheiße zu geben.
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Wer argumentiert hier immer noch so gerne von "Glaubwürdigkeit bestimmter Zeitungen des Springer Verlags"?
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Die Zeitung Die Welt hat sich empört, dass Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel einem linken Blogger mehr Glauben schenken würden, als den eigenen Leuten. | |
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 01.02.2019 0:33]
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Wo isn das Palmer Bild her
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aliceweidelishuggingthings.tumblr
com ?
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Kann net sein da ist porn verboten. :3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 01.02.2019 7:35]
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| Am 27. Januar vergangenen Jahres hatte sich der Angeklagte auf Facebook an einer Diskussion über die Umgestaltung einer KZ-Gedenkstätte beteiligt. „Die sollen aufhören, uns mit irgendwelchem Scheiß ein schlechtes Gewissen einzureden“, schrieb der Angeklagte und zweifelte den Holocaust an, indem er von den Juden schrieb, „die angeblich durch den Holocaust umgekommen sind“, so der Wortlaut des Zitats. In der Verhandlung ging es um die Bewertung des Wortes „angeblich“.
„Warum haben Sie dann das Wort angeblich in die Welt gesetzt?“, fragte Oberamtsanwalt Benjamin Schneider. „Ich war ja nicht dabei“, so der Angeklagte. Und keiner könne sagen, ob das genau so gewesen sei. Und weiter: „Es ist ja mittlerweile bewiesen, dass nicht so viele Juden umgekommen sind, wie gesagt wird.“
Eine Äußerung, die Richter Markus Gerndorf nicht durchgehen ließ und die sich später wegen der erneuten Verharmlosung des Holocaust im Gerichtssaal deutlich strafverstärkend auswirken sollte.
In einem weiteren Absatz des Facebook-Eintags hatte der 42-Jährige geschrieben, dass die „Verfolgung durch die Neuen heute noch schlimmer“ sei. Oberamtsanwalt Schneider sah darin zusätzlich zum Straftatbestand der Volksverhetzung einen Angriff auf die Menschenwürde von Flüchtlingen, also Muslimen und anderen ethnischen Gruppen.
Das Gericht verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 6400 Euro. | |
https://www.wp.de/staedte/kreis-olpe/empfindliche-geldstrafe-wegen-volksverhetzung-id216330063.html
Tja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 01.02.2019 8:16]
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| Zitat von Xerxes-3.0
Recht kommt.
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Aber nach den Communitystandards war das völlig in Ordnung.
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Er kann ja versuchen, es an ein übergeordnetes Socialgericht zu eskalieren, und dann drauf pochen, dass Facebookrecht Bundesrecht bricht.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |