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| Zitat von Oli
Wieso man sich so knechten lässt meint er wohl.
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War ja nur vorübergehend und wurde vergütet, hauptsache Kohle.
Ich hab das gesamte Zeugnis mal in fachkundigere Hände als meine weitergegeben: der Satz sei positiv, da er von den Nachsätzen entsprechend eingeordnet wird. Dann bin ich wohl zufrieden.
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Ja der Satz ist ne 1-, 2+ von der Logik.
Da kann jeder mit Ahnung von Zeugnissen das passend Gute (Arsch aufgerissen) rauslesen.
Ist kein unüblicher Textbaustein.
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| Zitat von WilhelmTell
| Zitat von [Muh!]Shadow
| Zitat von Atello Klingt doch gut. Ich drücke Dir die Daumen.
Mit dem flüssiger werdenden Englisch kenn ich auch. Aufregung ist doof.
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Gibts auch Erfahrung mit gefühlt immer schlechter werdendem Englisch? Sprachnutzung ist da aber auch unter dieser hab ich das Gefühl als wenn ich vermehrt false friends usw nutze.
Soll ich wieder in ein Lehrbuch gucken oder gibts andere Selbstdisziplinierungsmöglichkeiten? ;_;
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Frag mal spanischsprachige Erasmus-Studenten. Meine Erfahrung* nach zwei Jahren Mitarbeit beim Erasmus-Verantwortlichen des Fachbereichs war, dass da viele mit gebrochenem Schulenglisch und keinen Deutschkenntnissen kamen, hier dann ganz viele andere Spanier/Südamerikaner kennenlernten, unter sich blieben und idR mit mieseren Sprachskills gingen als sie kamen. Das war echt bemerkenswert.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
*Verallgemeinerung ftw
Spaß beiseite, das ist glaube ich recht verbreitet, wenn man vom Verständnis und der Schriftsprache her ein gewisses Niveau erreicht hat, die Sprache aber eher seltener spricht. Man will keine supersimplen Sätze bilden, da der erweiterte Vokabelumfang ja vorhanden ist, aber man verhaspelt sich dann doch in der Hektik. Da helfen mMn Sprachstammtische gut, wo jede Woche gewisse Themen (Politik/Gesellschaft/Wissenschaft) vorgegeben werden um geübter zu werden. Ist aber auch nicht jedermanns Ding.
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Ein mir bekannter Business-Kasper hat mehrfach die Woche mit einem native Speaker über vorgegebene Themen geskypt. Im Gegenzug haben die sich dann in deutsch unterhalten. Also genau die von Dir beschriebene Methode. Gibt bestimmt eine Plattform für, über die man suchen und finden kann.
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Wie würdet ihr an besten eine Weltreise (Südostasien, Japan, Nepal, Korea, Südafrika - insgesamt ein halbes Jahr) in den Lebenslauf reinschreiben?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 20.05.2019 13:38]
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"Weltreise".
Wenn du in der Zeit relevante Erfahrungen gemacht hast, entsprechende Stichpunkte ergänzen.
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| Zitat von Absonoob
Wenn du in der Zeit relevante Erfahrungen gemacht hast, entsprechende Stichpunkte ergänzen.
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Nicht wirklich - war auch mein erster Instinkt das ziemlich minimilistisch zu belassen.
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| Zitat von kann_lesen_87
Wie würdet ihr an besten eine Weltreise (Südostasien, Japan, Nepal, Korea, Südafrika - insgesamt ein halbes Jahr) in den Lebenslauf reinschreiben?
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Global Nomad Exploring Earth
After the initiation to egoless consciousness also known of the dead of the ego. kann_lesen_87 was meditating about the existence of fate and destiny. About 6 months later, after exploring the Palm Leave Libraries in south east India kann_lesen_87 discovered its existence.
The cycle of Life is the enduring rhythm of sleeping and creating, hiding and recognising. Then, suddenly awakening and recognising that it has been the oneness who created the MAYA and then forgetting that you are the oneness. In the phase of the the pure consciousness oneness can escape fate and play with it until one wakes up again and creates a new destiny. Each level of awakening creates a new Maya, a new illusion, until one is completely aware that one is illusion, time, space, oneness. Therefore, life is as real as a dream – a hypnosis, a scripted role-play. Thoughts are keeping one as hostage from awaking. Emotion is truth.
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| Zitat von WilhelmTell
PVGB, gib a Ruh!
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Mittlerweile VPGB. Valerius führt vor Philipp.
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Kennt sich jemand mit Tarifverträgen aus?
Habe ein Angebot vorher per Mail bekommen in der mein Gehalt aufschlüsselt wurde unter anderem mit Zielerfüllungsprämie und 13. Monatsgehalt, nun steht im Vertrag eine andere Vergütung aufgrund anderer Eingruppierung aber mit höherer Prämie.
Es ist jedoch nirgendwo explizit ein 13. Monatsgehalt erwähnt... Wie finde ich nun raus, ob das kommentarlos gestrichen wurde, oder als gegeben vorausgesetzt wird?
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Es kommt drauf an, in welcher Branche Du tätig bist ob überhaupt ein TV gültig ist.
1. Möglichkeit: Tarifrecht gilt, weil beide Vertragspartner der jeweiligen Tarifpartei angehören
2. Tarifvertrag ist in Arbeitsvertrag eingebunden
3. Tarifvertrag gilt weil allgemein verbindlich.
Sonst weiß man ja gar nicht, welches tarifrecht überhaupt anzuwenden ist. So wird nicht alles allgemeinverbindlich erklärt aber auch nicht unbedingt alles in den Arbeitsvertrag mit einbezogen.
Meine persönliche Vermutung: wenn es im Arbeitsvertrag nicht ausdrücklich drin steht, besteht auch ein Anspruch. Ich tippe auf heimlich gestrichen. Mal schauen, ob's auffällt.
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| Eingruppierung und Tarifvergütung erfolgen aufgrund der derzeit bindenden Tarifverträge und begründen keinen zusätzlichen vertraglichen Anspruch auf eine bestimmte Eingruppierung oder Tarifentgelt. | |
Geht um IG BCE.
Also nach dem Passus sollte das 13. Gehalt ja wohl inkludiert sein ?
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Hallo.
Bin nochmal zurückgekommen, weil ich Euch informieren wollte, dass ich nun endlich ein Angebot (im nahen Westen) bekommen habe, das 45% über meinem jetzigen Gehalt liegt.
Ist noch nicht in Sack und Tüten, aber mündlich bestätigt.
Daher werde ich jetzt meine Kündigung vorbereiten, hoffentlich meine leichte Depression überwinden und mich bei Euch für Euer Mitleid bedanken.
Ich hoffe, dass Mitleid in der nahen und fernen Zukunft nicht mehr erforderlich sein wird - auch wenn ich sicherlich ein bemitleidenswerter Mensch bin.
Danke und viele Grüße
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| Zitat von kann_lesen_87
Hab morgen ein Vorstellungsgespräch. Das Mindestgrundgehalt in der Anziege ist mir aber viel zu wenig.
"Bereitschaft zur Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung" steht zwar eh dabei aber ich stell mir fast das doppelte vor.
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Inzwischen eine positive Rückmeldung erhalten. (Jetzt telefonisch) Allerdings 16% unter meinem Wunschgehalt/Forderung.
Das letzte Wort wurde eh noch nicht gesprochen, hab schon mal anklingen lassen das ich nochmal drüber reden möchte. Hab auch signale vernommen dass HR möglichweise noch etwas machen könnte.
Mit 10% weniger könnte ich gut leben. Bei -13% hab ich allerdings schon ein bissal bauchweh.
Ps.:
Jetzt siniere ich darüber nach wie strikt ich nachverhandeln sollte. Abgesehen vom Gehalt hab ich ein recht gutes Gefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kann_lesen_87 am 22.05.2019 17:08]
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| Zitat von kann_lesen_87
| Zitat von kann_lesen_87
Hab morgen ein Vorstellungsgespräch. Das Mindestgrundgehalt in der Anziege ist mir aber viel zu wenig.
"Bereitschaft zur Überzahlung abhängig von beruflicher Qualifikation und Erfahrung" steht zwar eh dabei aber ich stell mir fast das doppelte vor.
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Inzwischen eine positive Rückmeldung erhalten. (Jetzt telefonisch) Allerdings 16% unter meinem Wunschgehalt/Forderung.
Das letzte Wort wurde eh noch nicht gesprochen, hab schon mal anklingen lassen das ich nochmal drüber reden möchte. Hab auch signale vernommen dass HR möglichweise noch etwas machen könnte.
Mit 10% weniger könnte ich gut leben. Bei -13% hab ich allerdings schon ein bissal bauchweh.
Ps.:
Jetzt siniere ich darüber nach wie strikt ich nachverhandeln sollte. Abgesehen vom Gehalt hab ich ein recht gutes Gefühl.
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Vielleicht ist ja eine stufenweise Anhebung Möglich. 3% mehr jetzt und 3 % nach der Probezeit.
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| Zitat von Peridan
Vielleicht ist ja eine stufenweise Anhebung Möglich. 3% mehr jetzt und 3 % nach der Probezeit.
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Jap, ich denke dass dies meine Mindestforderung sein wird.
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Oilda, +45% ist schon nice, Glückwunsch! (wobei ich ja befürchte, dass es vorher einfach sehr unterbezahlt war, ne?) Schon stundenbereinigt oder kommt das noch irgendwie mit dazu?
Auf jeden Fall Glückwunsch!
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War er nicht bislang bei guten 30k¤ Jahresbrutto als M.Eng. Maschinenbau? An die 45k¤ mit inzwischen einer gewissen Berufserfahrung sind der überfällige Sprung auf ein (je nach Region) durchschnittliches, okayes Niveau.
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Wiesenherr jetzt bei KMW oder Rheinmetall Defence.
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Von knapp 35k auf gut 50k. Ich find's fair.
Nachwievor 40h-Woche, aber 30-Tage-Urlaub und vermutlich deutlich bessere Sozialleistungen und Arbeitsplatzbedingungen.
Heute erfahren, dass ein Kollege (IT-Admin) gekündigt wurde. Habe mich noch eine Weile mit dem unterhalten. Hat ggf. schon ein Angebot, zufällig in der gleichen Gegend wie ich. Er ist momentan bei 30k, das neue Angebot wären 60k.
In meiner jetzigen Firma ist grad keine gute Stimmung. Dass 2 recht gute Mitarbeiter in kurzer Zeit gekündigt wurden, aber andere Mitarbeiter eine gewisse Narrenfreiheit haben, stößt manchem negativ auf - mir auch. Bin mal gespannt, wie es da nun weitergeht. Ich bin in jedem Fall froh, doch bald da auszubrechen.
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| Zitat von Wiesenherr
In meiner jetzigen Firma ist grad keine gute Stimmung.
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Bei der Gehaltsstruktur kann es in einer Firma doch nur gute Stimmung geben wenn neben der Kaffeemaschine direkt ne Minibar steht. Und ein Kickertisch.
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Ich trink ja keinen Kaffee.. Aber auf jeden Fall kostet der auch extra. Und die Kaffeemaschine ist auch regelmäßig kaputt.
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| Zitat von Wiesenherr
Von knapp 35k auf gut 50k. Ich find's fair.
Nachwievor 40h-Woche, aber 30-Tage-Urlaub und vermutlich deutlich bessere Sozialleistungen und Arbeitsplatzbedingungen.
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Sehr schön, Glückwunsch!
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| Zitat von Wiesenherr
(im nahen Westen)
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Um welche Bundesländer/Regionen geht es da? Ziehst du dafür um?
Glückwunsch natürlich auch von mir!
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Wie wichtig ist euch das eure aktuelle Arbeit eine Zukunft hat?
Mein aktuelle Situation ist:
+ 40h woche / 30 Tage Urlaub
+ angemessenes bis gutes Gehalt
+ Nette Kollegen
+ 3 Leute in meinem Büro die absolut topp sind
+ Recht entspannte Arbeitsweise
+ Wenig Stress
+ Interessante Arbeitsthemen
+ Gute Fortbildungsmöglichkeiten
+ Sehr gutes Standing bei Kollegen und Führung
- Ich bin NAV Entwickler und in den nächsten 2 Jahren wird NAV abgelöst.
Ich habe die Zusage, dass egal was unser neues ERP System sein wird, ich auf jeden Fall weiter beschäftigt werden kann, man nur eine Aufgabe finden muss die mir Spaß macht. Hier fängt leider das Problem an, dass ich eben sehr gerne Entwickler bin und der Entwicklungsanteil sehr wahrscheinlich zurückgehen wird.
Ich bin da momentan so ein bisschen in dem Dilemma das ich nicht weiß es ob es schlau ist da zu bleiben, da eben absehbar ist, dass ich in den nächsten Jahren gehen werde, und ich somit auch nichts dort erreichen kann.
Die Gegenseite ist natürlich, die eigene Trägheit und die Tatsache, dass ich halt wirklich recht gerne da arbeite, und das der bisher beste Betrieb ist in dem ich Arbeiten ging. Die Angst, bei nem Wechsel was mieseres abzubekommen ist also auch recht real.
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Ich würde erstmal abwarten ob's dann in zwei Jahren mistig wird oder nicht. Bis dahin schonmal unverbindlich den eigenen Marktwert checken und ggfs. aufpolieren. Dann hast du Wechseloptionen, wenn es soweit ist. In dem Job noch zwei Jahre zu bleiben, zwingt dich ja nicht mit deinen Skills zu stagnieren.
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Glückwunsch Wiesenherr
Wie ist denn hier die Erfahrung mit Ghotswritern? Ein Freund(tm) muss gerade ein Motivationsschreiben für einen Studienplatz schreiben. Der Text ist eher Mist und Freitag ist Abgabe. Gut schreiben kann ich auch nicht, also war mein Rat jetzt ein Express Ghostwriter.
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Kommt bestimmt gut zusammen mit nem DIN1337 Standardanschreiben von karrierebibel.de. Bis Freitag ist noch massig Zeit, das kriegt dein Freund schon hin. Heute Draft 1, morgen komplett neu schreiben, Freitag dann die finale Version.
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Thema: Vorstellungsgespräche 20 ( Jeder weiß der Kollege ist pOTler ) |