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Und das bei einer Partei die mal von irgendwelchen Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftlern gegründet worden isr
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Ich glaub hier
| Ein Grund sei, dass die Partei im Jahr 2019 weniger Spenden eingenommen habe als in den Vorjahren. | |
haben einige Leute kalte Füße bekommen, weil die superclevere Schwarzspendenstrategie doch nicht so superclever war.
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Für die AfD-Fraktion spricht der Abgeordnete Curio.
CDU so:
Fand Trixi nicht gut.
So um Minute 40
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Ich klicke nicht!!!!11
Das Ergebnis kenne ich trotzdem: Alle verlieren außer der CDU.
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Man muss sich die CDU als größten Gewinner der 20er-Jahre vorstellen.
(basierend auf dem Wahlergebnis 2017)
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Wie denen einfach die Verfassung und das Bundesverfassungsgericht scheißegal sind, den Herrenreitern der Rechtsstaatspartei...
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nein, die verlieren einfach nur immer mehr Stimmen, weil sie nicht rechts genug sind. Damit, dass sie weniger etwas für ihr Land als für sich selbst tun hat das nichts zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 27.12.2019 22:35]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Wie denen einfach die Verfassung und das Bundesverfassungsgericht scheißegal sind, den Herrenreitern der Rechtsstaatspartei...
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Wenn ich mich richtig erinnere, hatten die Linken schonmal ein Verfahren, das ihnen keinen eigenen Vorteil verscha ... ich irre wahrscheinlich.
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Da muss schon ein Ultimatum des BVerfG kommen, damit dann irgendwann mal was daran geändert wird. Als ob es irgendeine Partei zulassen würde, dass sie Sitze verliert. Wird halt per Gesetz der Bundestag größer gemacht. So 1500 Sitze klingt doch gut
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In der Großen Halle Dem Deutschen Volke.
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Es führt halt kein Weg an weniger Wahlkreisen vorbei. Dass die Zweitstimmen die Mehrheitsverhältnisse exakt widerspiegeln müssen ist meiner Meinung nach nicht diskutabel. Alles andere wäre undemokratisch.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
In der Großen Halle Dem Deutschen Volke.
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Bundestag 2024 nach Umbau durch AfD
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Weg mit Erststimmenkrams, soll sich das Persönlichkeitsgedönse auf Landes- und Kommunalebene konzentrieren und ansonsten bleibt es den Parteien überlassen, wie sie mit Spitzenkandidaturen und Landeslisten usw.- politisch wie werblich umgehen wollen. Könnte sogar recht positiv sein.
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Ich finde schon wichtig, dass jeder Wahlkreis eine Person in den Bundestag entsendet. Sonst könnte es passieren, dass einzelne Gebiete gar nicht im Bundestag vertreten wären. Das wäre problematisch für eine gesunde Demokratie. Aber es führt kein Weg daran vorbei, die Zahl der Wahlkreise zu reduzieren. Der Lösungsvorschlag von Grünen, Linken und FDP wäre doch eigentlich ganz brauchbar.
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Ich würde Regionalproporz, Gschaftlhuberei und Umgehungsstraßeneinweihungsbanddurchschneiden nicht nachtrauern. Wie sieht denn das Vertreten im Bundestag in der Praxis aus? Wer kennt „seinen“ Abgeordneten? Was hat das in der Vergangenheit dazu beigetragen, die berühmten „gleichwertigen Lebensverhältnisse“ zu erhalten, statt sie weiter und weiter kippen zu lassen?
Ich finde, das kann weg. Über parteiinternen Regionalproporz geht das auch (so schlecht oder gut wie vorher).
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Warum ist es problematisch für eine gesunde Demokratie? Eine gesunde Demokratie wird bei der Auswahl ihrer Kandidaten darauf Rücksicht nehmen.
Die Wahlkreise zu reduzieren führt doch ansonsten in die selbe Richtung "zu große Kreise, zu wenig direkte Repräsentation".
Pro Abschaffung der Erststimme, die verzerrt einfach zu vieles.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ich würde Regionalproporz, Gschaftlhuberei und Umgehungsstraßeneinweihungsbanddurchschneiden nicht nachtrauern. Wie sieht denn das Vertreten im Bundestag in der Praxis aus? Wer kennt „seinen“ Abgeordneten? Was hat das in der Vergangenheit dazu beigetragen, die berühmten „gleichwertigen Lebensverhältnisse“ zu erhalten, statt sie weiter und weiter kippen zu lassen?
Ich finde, das kann weg. Über parteiinternen Regionalproporz geht das auch (so schlecht oder gut wie vorher).
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Ich würde Regionalproporz, Gschaftlhuberei und Umgehungsstraßeneinweihungsbanddurchschneiden nicht nachtrauern. Wie sieht denn das Vertreten im Bundestag in der Praxis aus? Wer kennt „seinen“ Abgeordneten? Was hat das in der Vergangenheit dazu beigetragen, die berühmten „gleichwertigen Lebensverhältnisse“ zu erhalten, statt sie weiter und weiter kippen zu lassen?
Ich finde, das kann weg. Über parteiinternen Regionalproporz geht das auch (so schlecht oder gut wie vorher).
| | dies. Erststimme war bisher immer zweitstimme wegen der Partei. Die Person kannte ich nie und hat mich auch nicht interessiert.
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| Zitat von Randbauer
Warum ist es problematisch für eine gesunde Demokratie? Eine gesunde Demokratie wird bei der Auswahl ihrer Kandidaten darauf Rücksicht nehmen.
Die Wahlkreise zu reduzieren führt doch ansonsten in die selbe Richtung "zu große Kreise, zu wenig direkte Repräsentation".
Pro Abschaffung der Erststimme, die verzerrt einfach zu vieles.
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Bei den ganzen U Ausschüssen zu verschiedenen Vorkommnissen zur Zeit würde ich eh nicht mehr von einer gesunden Demokratie sprechen.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Bei den ganzen U Ausschüssen zu verschiedenen Vorkommnissen zur Zeit würde ich eh nicht mehr von einer gesunden Demokratie sprechen.
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warte ab bis sie sich nicht mal mehr die Mühe machen diese Ausschüsse einzurichten.
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HANS, GET THE FLAMMENWERFER
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1999
Ich glaub die SPD hätte gerne die Probleme von damals wieder
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40,9% vs 20,5% bei den jeweiligen Bundestagswahlen.
Aber:
„ Trotz starker Einbußen seit 1990 ist die SPD mit über 430.000 Mitgliedern weiterhin vor der CDU die größte Partei in Deutschland.“
TIL
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| Zitat von Sniedelfighter
Bis 30 jahre 8%, bis 40 16%.
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Das sind die, die mit dem Schulzzug angereist sind. CHOO CHOO
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Da steht die SPD aber nicht allein da.
Durchschnittsalter der Parteimitglieder:
SPD, CDU und CSU: 60 Jahre
Linke: 55 Jahre
FDP: 52 Jahre
Grüne: 49 Jahre
Quelle: Statista
Auch nicht uninteressant:
Bei den Parteien CDU, CSU und FDP ist ein Parteieintritt ab einem Alter von 16 Jahren möglich. Bei der SPD und der Linken ist ein Parteieintritt ab einem Alter von 14 Jahren möglich. Die Grünen legen kein Mindestalter fest. [...] Für die AfD macht die Quelle keine Angaben.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Die Grünen legen kein Mindestalter fest.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |