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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Abso
Glaube ich noch nicht dran. Ich kann mich an keine einzige Reichsbürgermeldung erinnern, bei der mal die Netzwerke Gegenstand der Ermittlungen waren.
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Nachdem in Bayern (?) ein Polizeibeamter von einem reichsburger abgeknallt wurde gab es kurzzeitig etwas action Aktionismus. Da wurden einige Leute durchsucht, Waffenscheine einkassiert und Gefährderansprachen durchgeführt.
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Link?
Und, pet peeve von mir: Vermutlich keine Waffenscheine, sondern WBKn, oder?
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| Zitat von Abso
Glaube ich noch nicht dran. Ich kann mich an keine einzige Reichsbürgermeldung erinnern, bei der mal die Netzwerke Gegenstand der Ermittlungen waren.
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Der Täter war in diesem Fall vielleicht nicht irre oder vernetzt, aber auf jeden Fall besoffen.
Das spricht für einen Einzelfall.
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| Zitat von AJ Alpha
Naja; rechte/aluminiumhaltige Selbstjustiz könnte schon dort sein Ende der Toleranz finden, wo die Polizei ernsthaft angefickt wird.
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Die Eltern von Michelle Kiesewetter fragen wann genau diese Toleranz denn ein Ende findet.
Walter Lübcke lässt fragen, ob das für Politiker auch gilt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 10.02.2022 8:20]
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Das wird den beiden nicht gerecht; aber mit "ernsthaft angefickt" meinte ich eher, dass man den geplanten Umsturz+Bürgerkrieg, von dem in diversen Kreisen geträumt wird, nicht einfach geschehen lässt weil der Wasserwerfer so viel Diesel braucht.
Dass Einzelereignisse Einzelereignisse bleiben, selbst wenn es irgendwann 8000 Stück sind, das hat glaub ich jeder hier schon resigniert zur Kenntnis genommen.
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| Zitat von AJ Alpha
Dass Einzelereignisse Einzelereignisse bleiben, selbst wenn es irgendwann 8000 Stück sind, das hat glaub ich jeder hier schon resigniert zur Kenntnis genommen.
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Es gibt da diesen Clip von Innenminister Reul, wo es um rechte Netzwerke in der Polizei geht, glaub ich, und er vom inzwischen 16. Einzelfall spricht.
Das fällt dann schon unter Comedy.
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| Zitat von krak0s
| Zitat von cLam
| Polizei räumt nach rassistischem Angriff auf 17-Jährige Fehler ein
[…]
Eine 17-Jährige ist in Berlin von einer Gruppe Frauen und Männern rassistisch beleidigt, körperlich angegriffen und verletzt worden.
[…]
Die Polizei hatte den "Streit" in einer Mitteilung zunächst darauf zurückgeführt, dass die Angegriffene in der Tram keine Maske getragen habe. Mehrere Medien übernahmen dieses Detail in ihren Berichten; zum Teil wurde die Jugendliche als "Maskenverweigerin" bezeichnet. Nun räumte die Polizei einen Fehler in der ersten Darstellung des Vorfalls ein: Die Auswertung von Videos habe gezeigt, dass "die Jugendliche beim Ein- und Aussteigen aus der Tram eine Mund-Nasen-Bedeckung trug und diese lediglich bei dem auf die rassistischen Beleidigungen folgenden Streitgespräch mit den sechs Erwachsenen kurzfristig nach unten gezogen hatte".
Vor der Klarstellung der Polizei hatte sich die 17-Jährige selbst zum Angriff zu Wort gemeldet und die Darstellung der Polizei und Medien kritisiert. Im Krankenhaus nahm sie ein knapp zehn Minuten langes Video auf. Darin erzählt sie, dass sie festgehalten worden sei, sechs Männer und Frauen auf sie eingeprügelt und eingetreten, ihr gegen den Kopf geschlagen, an ihren Haaren gezogen und sie rassistisch beschimpft hätten. Sie habe um Hilfe geschrien und gebettelt, aber trotz vieler anwesender Menschen habe ihr niemand geholfen.
"Missverständlich formuliert"
Sie sei nicht angegriffen worden, weil sie keinen Mund-Nasen-Schutz getragen habe. "Ich (...) wurde gestern zusammengeschlagen, weil ich Ausländerin bin", sagte sie.
[…]
Anders als die Angegriffene trugen die sechs verdächtigten Erwachsenen überwiegend keine Masken. Drei der mutmaßlichen Angreifer nahm die Polizei noch am Samstagabend fest. | |
https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-02/berlin-rassistischer-angriff-17-jaehrige-maskenstreit-falschmeldung
Autsch. Das sollte nun wirklich nicht passieren. Alles! Immerhin wird es nachträglich korrigiert.
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Sag das den Medien.
Twitter Thread dazu und wie die Medien es darstellen
https://twitter.com/BaharAslan_/status/1491171723970215936?t=fXI1edE2t2u5DK0lTVCCWQ&s=19
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FAZ lenkt ein. Hinter dem korrigierten Artikel steht nun:
| Anmerkung der Redaktion: In der am Sonntag zunächst veröffentlichten Fassung dieser Meldung wurde ebenfalls die fehlende Maske als Streitauslöser beschrieben. Nach Hinweisen auf das Video der Jugendlichen haben wir unsere Berichterstattung am Mittwoch entsprechend korrigiert. Wir bitten um Entschuldigung. | |
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von AJ Alpha
Dass Einzelereignisse Einzelereignisse bleiben, selbst wenn es irgendwann 8000 Stück sind, das hat glaub ich jeder hier schon resigniert zur Kenntnis genommen.
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Es gibt da diesen Clip von Innenminister Reul, wo es um rechte Netzwerke in der Polizei geht, glaub ich, und er vom inzwischen 16. Einzelfall spricht.
Das fällt dann schon unter Comedy.
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Der Pimmel hat letztens erst bei der Welt nen Kommentar zu den Polizisten Mord in Kusel geschrieben.
| Dazu gehört, sich zu fragen, wie kann Politik der Polizei helfen, ihren Job zu machen, statt sie aus einem grundsätzlichen Misstrauen heraus zu gängeln und ihre Möglichkeiten weitestgehend einzuschränken. Dazu gehört, nicht jede Verfehlung einzelner Beamtinnen und Beamte als symptomatisch für den ganzen Berufsstand hinzustellen.
Es geht wohlgemerkt nicht darum, Probleme innerhalb der Polizei zu verschweigen oder kleinzureden, ganz im Gegenteil. Aber mit moralischer Herrenreiter-Attitüde vorschnell den Stab über Menschen zu brechen, die ihr Berufsleben in den Dienst der Gemeinschaft stellen, ist in jedem Fall der falsche Weg.
Dazu gehört auch eine Haltung, die Probleme eben nicht verschweigt, wenn sie mit der eigenen Weltsicht nicht vereinbar sind. Als Beispiel seien hier nur der Umgang mit Clankriminalität, mit Straftaten von Migranten, die Flüchtlingsproblematik und die Unterwanderung der „Fridays for Future“-Bewegung durch radikale Gewalttäter genannt. | |
Ich zitiere das nur weil Reul selbst der Autor ist.
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In der Aufzählung fehlt irgendwie was.
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Wir wiederholen Geschichte, diesmal aber als Farce gleich im ersten Durchgang?
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| Zitat von Lunovis
Linke Reifenstecher?
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Bewohner von Baumhäusern ohne Rauchmelder (aber nicht Ewoks)
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Braunkohl ist halt deutsches Kulturgut
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| Menschen zu brechen, die ihr Berufsleben in den Dienst der Gemeinschaft stellen | |
Wisst ihr, wer sein ganzes Leben in den Dienst der Gemeinschaft stellt? Der prekär-beschäftigte Amazon-Bote.
| Laut der Studie haben die heute über 65-jährigen Männer, die lange in schlecht bezahlten Berufen mit einer starken Belastung gearbeitet haben, eine deutlich geringere Lebenserwartung. Sie werden der gängigen Forschung nach im Schnitt 75 Jahre alt. Dagegen werden heutige Rentner, die wenigen Belastungen ausgesetzt waren und gut verdient haben, sogar über 80 Jahre alt. [...]
Weil die Lebenserwartung der Deutschen wegen der medizinischen Fortschritte weiter steigt, gehen die Forscherinnen und Forscher davon aus, dass sich die Ungleichheit in Zukunft sogar vergrößert.
Laut der Untersuchung stagniert die Lebenserwartung der Ärmeren nämlich, während die der Besserverdienenden stetig steigt. Für die 1960 geborenen Männer heißt das: Ohne Belastungen und bei gutem Einkommen liegt die Lebenserwartung bei 86 Jahren, mit aber weiterhin nur bei 75 Jahren. | |
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-07/lebenserwartung-einflussfaktoren-arbeitsbelastung-geschlecht-einkommen
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Dann gehört sie in ein Museum und gut ist.
Zwipos gehören auch ins Museum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 10.02.2022 9:04]
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| Die Staatsanwaltschaft Zwickau hat ein Verfahren gegen den langjährigen NSU-Unterstützer André Eminger wegen Körperverletzung eingestellt. Eminger hatte im Mai 2016 einen damals 18-Jährigen attackiert, mit dem Tode bedroht und verletzt, so dass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste. Dafür wurde Eminger im Juli 2017 vor dem Amtsgericht Zwickau zu einer Geldstrafe verurteilt. Gegen das Urteil (52 Tagessätze je 13 Euro) ging er jedoch in Berufung. Nun erspart ihm die Staatsanwaltschaft Zwickau den Gang vor das Landgericht.
Gegenüber NSU Watch Sachsen teilte sie mit, dass das Verfahren eingestellt wurde. Sie nutzte dafür eine Option in der Strafprozessordnung (§ 154 Abs. 2): Die zu erwartende Strafe falle nach dem rechtskräftigen Urteil im NSU-Prozess nicht beträchtlich ins Gewicht, heißt es zur Begründung. Damit wird die Tat des Neonazis, der seine Umtriebe im rechtsterroristischen Milieu in der Zwischenzeit fortsetzt, ohne juristische Konsequenzen bleiben.
[...]
André Eminger ist einer der engsten NSU-Unterstützer. Im NSU-Prozess in München wurde er jedoch nicht wegen Beihilfe zum Mord verurteilt, sondern nur für die Unterstützung (und nicht die Mitgliedschaft) in einer terroristischen Vereinigung. Unter Applaus von Neonazis konnte er im Juli 2018 den Gerichtssaal auf freiem Fuß verlassen. Das Urteil hatte Empörung und Kritik ausgelöst, wurde jedoch im Dezember 2021 als „nicht rechtsfehlerhaft“ vom Bundesgerichtshof bestätigt.
Zuletzt fiel Eminger durch enge Kontakte zur Neonazi-Aktivistin Susanne G. aus Bayern auf. Die Aktivistin der besonders in Südwestsachsen aktiven Kaderpartei „Der III. Weg“ wurde im vergangenen Sommer wegen der Vorbereitung eines Brandanschlages zu sechs Jahren Haft verurteilt. Viele Hinweise legen nahe, dass ihr Handeln vom NSU inspiriert ist. Der III. Weg versucht unterdessen in Zwickau Fuß zu fassen. Zudem entwickelt sich die Stadt in den vergangenen Jahren zu einem Hotspot neonazistischer Gewalt: Immer wieder verüben Neonazis Angriffe auf Andersdenkende. | |
https://sachsen.nsu-watch.info/index.php/2022/02/10/straffreiheit-fuer-nsu-unterstuetzer-andre-eminger-staatsanwaltschaft-zwickau-stellt-verfahren-wegen-koerperverletzung-ein/
Hachja.
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1 Pimmel ist aber auch schlimm. Bitte nicht den Linksextremismus aus den Augen verlieren.
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Der Typ, der zum "Cophunting" aufgerufen hatte.
| Gegen eine Gebühr von 500 Euro könne er Polizisten in den angrenzenden Wald locken, wo sie dann von den Interessenten erschossen werden könnten. In der Folge schwenkte der Beschuldigte mit seiner Kamera in ein angrenzendes Waldstück und filmte mehrere Örtlichkeiten, darunter auch Hochsitze, die seiner Meinung nach als Versteck für die Schützen geeignet wären. Ferner äußerte er zwischen 23:00 Uhr und 04:00 Uhr könne "die Party" stattfinden.
In einem weiteren, kurze Zeit später online gestellten Video, soll er sich an "erfahrene Schützen" gewandt und diesen für "einen Treffer zwischen die Augen" ein Preisgeld von 500 Euro in Aussicht gestellt haben. | |
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/29763/5142622
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| Zitat von Abso
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Abso
Glaube ich noch nicht dran. Ich kann mich an keine einzige Reichsbürgermeldung erinnern, bei der mal die Netzwerke Gegenstand der Ermittlungen waren.
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Nachdem in Bayern (?) ein Polizeibeamter von einem reichsburger abgeknallt wurde gab es kurzzeitig etwas action Aktionismus. Da wurden einige Leute durchsucht, Waffenscheine einkassiert und Gefährderansprachen durchgeführt.
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Link?
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https://de.wikipedia.org/wiki/Polizistenmord_in_Georgensgm%C3%BCnd_2016
nicht mitbekommen?
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Nein. Aber reicht mir auch direkt schon wieder:
| Das Bundesamt für Verfassungsschutz sah trotz der politischen Forderungen die Voraussetzungen für eine Überwachung noch nicht erfüllt. Nach einem Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers wolle man die „Reichsbürgerbewegung“ voraussichtlich nicht überwachen, da die deutschlandweit einigen Mitglieder zwar nicht ungefährlich, aber auch nicht alle tatsächlich rechtsextremistisch seien, so die Begründung.[26] | |
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Die Exekutive hat kein Naziproblem.
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| Zitat von gonzo
Die Exekutive hat kein Naziproblem.
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Natürlich nicht, sind ja nicht alle tatsächlich rechtsextremistisch.
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Der ist doch nicht rechtsextrem, nur so ein bißchen antisemitisch angehaucht wie es sich für einen CDUler gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 10.02.2022 11:10]
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Defunden, unbewaffnet neu aufstellen, die gesamte Führungsriege bekommt Berufsverbot. Den Scheiss kann man doch nicht mehr reparieren.
Einstellungsterium für neue Kräfte, Zivildiener und Hadchgiftnachweis im Blut.
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Und dann ein in ein paar Jahren Schnellroda Denkschrift?
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| Zitat von gonzo
Die Exekutive hat kein Naziproblem.
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würde ja auch gegen gesetze verstossen.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
In der Aufzählung fehlt irgendwie was.
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| [...]wenn sie mit der eigenen Weltsicht nicht vereinbar sind. [...] | |
Nö
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| Ein rund 17 Monate laufendes Disziplinarverfahren gegen Oberstleutnant Marcel Bohnert ist nun eingestellt worden. Nach Panorama-Informationen hat die Bundeswehr das Verfahren mit einer so genannten "Absehensverfügung" abgeschlossen. Das Bundesverteidigungsministerium wollte zu konkreten Fragen zum Ausgang des Verfahrens keine Auskunft geben, da es sich um eine "Einzelpersonalangelegenheit" handele und man sich dazu "aus rechtlichen Gründen" nicht äußere.
Hintergrund der Ermittlungen waren Panorama-Recherchen über zweifelhafte Kontakte von Oberstleutnant Bohnert zu einem rechtsextremen "Identitären" auf Instagram, dessen Beiträge Bohnert mehrmals mit einem "Gefällt mir" versehen hatte. Darunter waren beispielsweise Slogans der "Identitären Bewegung", die als rechtsextrem eingestuft ist.
Die Ermittlungen befassten sich auch mit dem Auftritt von Herrn Bohnert bei der völkischen Burschenschaft Cimbria München. "Panorama" und der "Spiegel" hatten darüber berichtet.
Der Beitrag von Panorama hatte das Verhalten von Oberstleutnant Bohnert gegenüber Rechtsradikalen in den Sozialen Medien kritisiert. Es wurde nicht behauptet, dass Bohnert rechtsradikal sei. Der Oberstleutnant hatte in seiner Funktion als "Social Media Beauftragter" der Bundeswehr eine besondere Verantwortung für die Nachwuchsgewinnung der Truppe. Auch war er Mitverfasser der "Guidelines" über das richtige Verhalten von Soldaten:innen auf Social-Media-Kanälen. | |
https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/Ermittlungen-gegen-Oberstleutnant-Marcel-Bohnert-eingestellt,bundeswehr2494.html
Ey dann lassen wir es halt einfach.
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| Zitat von Abso
| Nach einem Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers wolle man die „Reichsbürgerbewegung“ voraussichtlich nicht überwachen, da die deutschlandweit einigen Mitglieder zwar nicht ungefährlich, aber auch nicht alle tatsächlich rechtsextremistisch seien, so die Begründung.[26] | |
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Neues von diesen Lausbuben:
Mordversuch: Mutmaßlicher Reichsbürger fährt Polizisten um
| Verkehrspolizisten hatten den betrunkenen 61-Jährigen wegen seiner auffälligen Fahrweise kontrollieren wollen. Statt anzuhalten, fuhr er davon. Mit Hilfe weiterer Streifenwagen konnte er schließlich gestoppt werden. Als ein Beamter zur Kontrolle auf ihn zuging, soll der Mann aufs Gas getreten und den 39-Jährigen frontal angefahren haben. Der wurde schwer am Kopf verletzt.
Die Polizisten gaben mehrere Schüsse ab, durch die der Mann am Arm verletzt wurde. Er konnte erst später gestoppt und festgenommen werden. Die Beamten vermuten, dass er seine Trunkenheitsfahrt verschleiern wollte. Schon früher soll er wegen Beleidigung und räuberischen Diebstahls aufgefallen sein.
Neben entsprechenden Flugblättern in seinem Auto habe die Polizei auch bei der Durchsuchung der Wohnung des festgenommenen Mannes eindeutige Hinweise ermittelt, die dem 61-Jährigen Verbindungen zu den sogenannten Reichsbürgern bescheinigen.
Bereits mit einem Schild an seiner Haustür etwa demonstriere er seine Gewaltbereitschaft gegen die Polizei, so Semling, die der bekannten Haltung und Gesinnung der Reichsbürger-Szene entspräche. Außer einer Armbrust seien keine Schusswaffen gefunden worden, allerdings diverse andere Beweisstücke und Datenträger, die jetzt polizeilich ausgewertet werden. | |
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| Zitat von AJ Alpha
Das wird den beiden nicht gerecht; aber mit "ernsthaft angefickt" meinte ich eher, dass man den geplanten Umsturz+Bürgerkrieg, von dem in diversen Kreisen geträumt wird, nicht einfach geschehen lässt weil der Wasserwerfer so viel Diesel braucht.
Dass Einzelereignisse Einzelereignisse bleiben, selbst wenn es irgendwann 8000 Stück sind, das hat glaub ich jeder hier schon resigniert zur Kenntnis genommen.
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Ich bin noch dabei und tu mich schwer
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |