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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: pOT-News ( Status: Alles am Arsch )
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trigg3r

trigg3r
 
Zitat von Aspe
Aber da in dem Video sieht man doch keine übertriebene Luxusausstattung?




was?

 
Zitat von KarlsonvomDach
Pflanzenwand für 7.000 Euro

09.08.2022 9:48:42  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Aspe

Mehrere Sofas, nicht eins.

Büromöbel sind teuer. Deal wit it.
Ob das Ergebnis den Preis wert war, darf diskutiert werden. Aber da in dem Video sieht man doch keine übertriebene Luxusausstattung?



Spar dir deine hohlen Beraterargumente für deine Kunden auf. Es wurde überall im Haus eingespart, während sich die Führungsriege eine komplette Bürosanierung und Boni gegönnt hat. Man muss schon ein ziemlicher Klappspaten sein, um zu glauben, das mit einem "Möbel sind halt teuer" vom Tisch wischen zu können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.08.2022 9:49]
09.08.2022 9:49:38  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Also zum einen finde ich ne Pflanzenwand für 7k relativ günstig (sprich, die gibt es auch in teurer Breites Grinsen ), zum anderen ist das wirklich teure an einer Pflanzenwand weniger die Beschaffung als vielmehr der Unterhalt peinlich/erstaunt
09.08.2022 9:49:46  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von M`Buse

Büroausstattung ist wirklich fickend teuer, selbst wenn man sich keinen Kram von Marken wie Vitra holt. Ich erwarte auch nicht, dass die sich galant eckschreibtische vom Sperrmüll holen.



Vielleicht hätte man auch noch ein paar Jahre mit dem alten Büro auskommen können und als Führung mit einem guten Beispiel vorangehen können, wenn man überall im Haus mit Sparmaßnahmen beginnt.

Es ist davon auszugehen, dass der Intendantenbereich auch vor dem Upgrade keine Müllhalde war.
09.08.2022 9:54:09  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Aerocore

 
Zitat von Shooter


Weg damit frei zum Diktator auf Lebenszeit?



Falls die Frage ernst gemeint war: So sah das schon seit einer Weile aus (angenommen es kommt zu keiner schweren Krise).


War durchaus ernst gemeint, ja. Ich habe immer mal wieder gelesen dass er gerne weitermachen würde, aber eben innenpolitisch noch die eine oder andere Hürde meistern muss.



Nah, innenpolitisch ist der schon lange King of Kings und hat nach Bo Xilai alles durchbesetzt was es durchzubesetzen galt. Seit Jahren ist das einzige was ihn davon abhalten könnte seine eigene Ambition.
09.08.2022 9:54:27  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Büroausstattung ist wirklich fickend teuer, selbst wenn man sich keinen Kram von Marken wie Vitra holt. Ich erwarte auch nicht, dass die sich galant eckschreibtische vom Sperrmüll holen.



Vielleicht hätte man auch noch ein paar Jahre mit dem alten Büro auskommen können und als Führung mit einem guten Beispiel vorangehen können, wenn man überall im Haus mit Sparmaßnahmen beginnt.

Es ist davon auszugehen, dass der Intendantenbereich auch vor dem Upgrade keine Müllhalde war.



Gut das mit den Sparmaßnahmen war mir bisher nicht bekannt. Da sieht es natürlich eher unschön aus, wenn nur die Intendantenetage für viel Geld aufgehübscht wird.
09.08.2022 9:58:28  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Vierjähriges Mädchen in Pforzheim mit Affenpocken infiziert


 
Das Robert Koch-Institut (RKI) berichtet erstmals von einer Affenpockeninfektion bei einem Kind. Dem RKI-Lagebericht zufolge lebt das vierjährige Mädchen in einem Haushalt mit zwei erwachsenen Infizierten in Pforzheim. Erst vergangene Woche waren dem RKI die ersten Ansteckungen bei Jugendlichen im Alter von 15 und 17 Jahren bekannt geworden.



Spoiler: kein Grund zur Panik, das Kind lebt in eben Haushalt mit 2 infizierten Erwachsenen, Ansteckung braucht relativ engen Kontakt.
09.08.2022 10:44:14  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Wenn das aber in Kitas eingetragen wird, kann sich das dort schnell ausbreiten.


Wie ist das mit Inkubationszeit und Verläufen bei Kindern?
09.08.2022 11:28:52  Zum letzten Beitrag
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Nighty

AUP Nighty 11.04.2020
 
Bei Unwettern mit Überschwemmungen sind in Südkorea mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Sechs Menschen gelten Berichten südkoreanischer Sender zufolge als vermisst. In der Millionenmetropole Seoul und angrenzenden Regionen im nördlichen Teil des Landes stehe Häuser, Straßen, Felder und U-Bahnstationen unter Wasser. Zahlreiche Fahrbahnen und Stationen mussten vorübergehend gesperrt werden.
So viel Regen wie seit 80 Jahren nicht mehr

Seit Montag wird die Hauptstadtregion von heftigen Niederschlägen heimgesucht. Das Wetteramt kündigte weiteren starken Regen an. Im südlichen Seouler Stadtbezirk Dongjak wurde die größte Niederschlagsmenge seit 80 Jahren gemessen, wie die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das Wetteramt berichtete. An einem Punkt seien dort mehr als 141 Liter Regen pro Quadratmeter und Stunde gefallen.


https://www.dw.com/de/mehrere-tote-nach-unwetter-in-s%C3%BCdkorea/a-62750862


https://twitter.com/koryodynasty/status/1556625321704955904
09.08.2022 11:49:16  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Büroausstattung ist wirklich fickend teuer, selbst wenn man sich keinen Kram von Marken wie Vitra holt. Ich erwarte auch nicht, dass die sich galant eckschreibtische vom Sperrmüll holen.



Vielleicht hätte man auch noch ein paar Jahre mit dem alten Büro auskommen können und als Führung mit einem guten Beispiel vorangehen können, wenn man überall im Haus mit Sparmaßnahmen beginnt.

Es ist davon auszugehen, dass der Intendantenbereich auch vor dem Upgrade keine Müllhalde war.



Gut das mit den Sparmaßnahmen war mir bisher nicht bekannt. Da sieht es natürlich eher unschön aus, wenn nur die Intendantenetage für viel Geld aufgehübscht wird.



Zu den Sparmaßnahmen habe ich das hier gefunden:
https://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-rbb-will-2021-rund-30-millionen-euro-sparen-1.5061026

 
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) will im kommenden Jahr rund 30 Millionen Euro einsparen. Das entspreche etwas mehr als 5 Prozent des Gesamtetats
[...]
Die geplanten Einsparungen sollen unter anderem so zustande kommen: Sachaufwendungen sollen pauschal um fünf Prozent verringert werden, beim Investitionsetat werde gestrichen und der Etat für Aushilfen werde halbiert, hieß es weiter. Im Programm sollen mehr als 5 Millionen Euro eingespart werden.



Ich finde 650k für die Renovierung der Geschäftsführungsetage (dort scheint ja auch ein Empfangsbereich und Meetingräume zu sein) auch im Lichte dieses Sparplans weiterhin unkritisch. Vor allem solange ich nicht weiß, wie die Etage vorher aussah.

Bei der Schlesinger scheint es genug Ungereimtheiten zu geben. Die Renovierung sehe ich aber als das unwichtigste dabei an.
09.08.2022 11:49:31  Zum letzten Beitrag
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~


09.08.2022 12:02:45  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Büroausstattung ist wirklich fickend teuer, selbst wenn man sich keinen Kram von Marken wie Vitra holt. Ich erwarte auch nicht, dass die sich galant eckschreibtische vom Sperrmüll holen.



Vielleicht hätte man auch noch ein paar Jahre mit dem alten Büro auskommen können und als Führung mit einem guten Beispiel vorangehen können, wenn man überall im Haus mit Sparmaßnahmen beginnt.

Es ist davon auszugehen, dass der Intendantenbereich auch vor dem Upgrade keine Müllhalde war.



Gut das mit den Sparmaßnahmen war mir bisher nicht bekannt. Da sieht es natürlich eher unschön aus, wenn nur die Intendantenetage für viel Geld aufgehübscht wird.



Zu den Sparmaßnahmen habe ich das hier gefunden:
https://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-rbb-will-2021-rund-30-millionen-euro-sparen-1.5061026

 
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) will im kommenden Jahr rund 30 Millionen Euro einsparen. Das entspreche etwas mehr als 5 Prozent des Gesamtetats
[...]
Die geplanten Einsparungen sollen unter anderem so zustande kommen: Sachaufwendungen sollen pauschal um fünf Prozent verringert werden, beim Investitionsetat werde gestrichen und der Etat für Aushilfen werde halbiert, hieß es weiter. Im Programm sollen mehr als 5 Millionen Euro eingespart werden.



Ich finde 650k für die Renovierung der Geschäftsführungsetage (dort scheint ja auch ein Empfangsbereich und Meetingräume zu sein) auch im Lichte dieses Sparplans weiterhin unkritisch. Vor allem solange ich nicht weiß, wie die Etage vorher aussah.

Bei der Schlesinger scheint es genug Ungereimtheiten zu geben. Die Renovierung sehe ich aber als das unwichtigste dabei an.



Keine Sau interessiert, welchen ihrer Kackhaufen du am unwichtigsten empfindest. Schlesinger hat offenbar viel Dreck am Stecken und die Büroausgaben sind ein weiterer Hinweis darauf, dass sie kein Maß hält beim Wein, während sie Wasser predigt. Man muss schon ein ziemlicher Höfling sein, um das schönzureden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.08.2022 12:07]
09.08.2022 12:05:54  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von M`Buse

Büroausstattung ist wirklich fickend teuer, selbst wenn man sich keinen Kram von Marken wie Vitra holt. Ich erwarte auch nicht, dass die sich galant eckschreibtische vom Sperrmüll holen.



Vielleicht hätte man auch noch ein paar Jahre mit dem alten Büro auskommen können und als Führung mit einem guten Beispiel vorangehen können, wenn man überall im Haus mit Sparmaßnahmen beginnt.

Es ist davon auszugehen, dass der Intendantenbereich auch vor dem Upgrade keine Müllhalde war.



Gut das mit den Sparmaßnahmen war mir bisher nicht bekannt. Da sieht es natürlich eher unschön aus, wenn nur die Intendantenetage für viel Geld aufgehübscht wird.



Zu den Sparmaßnahmen habe ich das hier gefunden:
https://www.sueddeutsche.de/medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-rbb-will-2021-rund-30-millionen-euro-sparen-1.5061026

 
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) will im kommenden Jahr rund 30 Millionen Euro einsparen. Das entspreche etwas mehr als 5 Prozent des Gesamtetats
[...]
Die geplanten Einsparungen sollen unter anderem so zustande kommen: Sachaufwendungen sollen pauschal um fünf Prozent verringert werden, beim Investitionsetat werde gestrichen und der Etat für Aushilfen werde halbiert, hieß es weiter. Im Programm sollen mehr als 5 Millionen Euro eingespart werden.



Ich finde 650k für die Renovierung der Geschäftsführungsetage (dort scheint ja auch ein Empfangsbereich und Meetingräume zu sein) auch im Lichte dieses Sparplans weiterhin unkritisch. Vor allem solange ich nicht weiß, wie die Etage vorher aussah.

Bei der Schlesinger scheint es genug Ungereimtheiten zu geben. Die Renovierung sehe ich aber als das unwichtigste dabei an.



Keine Sau interessiert, welchen ihrer Kackhaufen du am unwichtigsten empfindest. Schlesinger hat offenbar viel Dreck am Stecken und die Büroausgaben sind ein weiterer Hinweis darauf, dass sie kein Maß hält beim Wein, während sie Wasser predigt. Man muss schon ein ziemlicher Höfling sein, um das schönzureden.



Blenderbranche kickt bei Aspe, da ist halt üblicherweise das Vermitteln von """Wertigkeit""" über Designerscheiss wichtiger, als in produktive Systeme und Mitarbeiter*innen zu investieren.

Es wird ein Gefühl verkauft. Und das verkauft man hier auch. Wieso der ÖRR irgendwie gehobene Gefühle ausstrahlen muss, erschließt sich mir aber auch nicht - es müssen ja eben keine Investoren geblendet werden, weil die einfach unser Geld in den Arsch geblasen kriegen, um im Fernsehgarten Leyla zu ballern.
09.08.2022 12:17:10  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Sie war quasi gezwungen, Wasser zu predigen, denn davon hingen (auch) die Boni ab. Solche harten Entscheidungen sollen wenigstens in schönem Anibinente getroffen werden.
09.08.2022 12:18:30  Zum letzten Beitrag
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Bullitt

Guerilla
Ich finde es gut dass die Chefin eines Regionalsenders mehr verdient als der Bundeskanzler, das sollte uns die Demokratie wert sein.
09.08.2022 12:26:23  Zum letzten Beitrag
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KarlKoch

Marine NaSe
Es ist so wundervoll, dass Aspe wirklich jedes Klischee überzuerfüllen versucht. <3
09.08.2022 12:31:59  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Bullitt

Ich finde es gut dass die Chefin eines Regionalsenders mehr verdient als der Bundeskanzler, das sollte uns die Demokratie wert sein.



Das ist halt einer der Punkte bei der Dame, der nicht geht.
Ebenso wie die Auftragsvergabe/Beratertätigkeiten.

Ich sage nur, man solle eine (scheinbar) durchschnittliche Bürorenovierung nicht zu hoch hängen.
Und das, obwohl mir das Ergebnis nicht Mal gefällt.
09.08.2022 12:35:42  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Warum man bei psychischen Ausnahmesituationen nicht die Bullen ruft, Beweissstück #13768.

Auf einen 16-Jährigen aus einer Jugendhilfeeinrichtung in Dortmund hat die Polizei am Montag mehrfach geschossen. Gegen einen Beamten werde deshalb nun wegen des Verdachts auf Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt, sagte der Dortmunder Oberstaatsanwalt Carsten Dombert. Der Jugendliche starb trotz Not-OP in einem Krankenhaus.

 

Der Jugendliche Mohammed D. wurde nach SPIEGEL-Informationen durch insgesamt vier Schüsse getroffen. Er wurde dadurch an Gesicht, Oberarm, Schulter und Bauch verletzt. Das Projektil in den Bauch soll schließlich tödlich gewesen sein.

Auch ein Pfeil aus der Elektroschockpistole traf den Teenager.

 [...]

Die Obduktion der Leiche des Jugendlichen dauert an, ein Ergebnis wird am frühen Dienstagnachmittag erwartet. Ein Betreuer aus der Einrichtung des getöteten Mohammed D. hatte die Beamten zuvor um Hilfe gerufen, weil dieser mit einem Messer in einem Innenhof zwischen einer Kirche und der Jugendhilfeeinrichtung unterwegs war. Dabei habe er »bedrohlich« gewirkt, wie Oberstaatsanwalt Dombert sagte.

Ob der Jugendliche in der Dortmunder Nordstadt eine Bedrohung für die Betreuer oder für sich selbst dargestellt habe, müsse ermittelt werden, sagte Dombert. So werde etwa untersucht, ob der Jugendliche suizidal gewesen sein könnte. Wollte er etwa von der Polizei erschossen werden? Ein Polizeisprecher hatte zuvor gesagt, der Jugendliche habe die Beamten mit einem Messer angegriffen.

Bei dem Teenager handelt es sich ersten Erkenntnissen zufolge um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus dem Senegal. Er lebte erst erst seit kurzer Zeit in der Jugendhilfeeinrichtung.

[...]




Was ich nicht lese:

Kriseninterventionsteam
Psychische Betreuung
Deeskalation

Mh-smiley.png
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.08.2022 12:42]
09.08.2022 12:41:49  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Die finden bei ihm bestimmt noch 'ne Skimaske und eine Pistole im Rucksack, keine Sorge.
09.08.2022 12:49:20  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Mohammed D aus dem Senegal



etwas für sehr schlecht befinden Wenn das mal nicht der Hauptgrund für den harten Waffeneinsatz war.
09.08.2022 12:50:29  Zum letzten Beitrag
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-=Charon=-

Japaner BF
"Vernommen werden die Beamten nicht von ihren direkten Kollegen aus Dortmund. Aus Neutralitätsgründen übernimmt das die Recklinghäuser Polizei."

Meanwhile in Recklinghausen:

"Aus Neutralitätsgründen übernahm das Polizeipräsidium Dortmund die weiteren Ermittlungen."
09.08.2022 12:59:37  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
unglaeubig gucken
 
Zitat von -=Charon=-

"Vernommen werden die Beamten nicht von ihren direkten Kollegen aus Dortmund. Aus Neutralitätsgründen übernimmt das die Recklinghäuser Polizei."

Meanwhile in Recklinghausen:

"Aus Neutralitätsgründen übernahm das Polizeipräsidium Dortmund die weiteren Ermittlungen."



Ja gut, ääh.
09.08.2022 13:03:26  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von Aspe

Ich sage nur, man solle eine (scheinbar) durchschnittliche Bürorenovierung nicht zu hoch hängen.



Es ist aber halt kein durchschnittliches Büro.
09.08.2022 13:03:29  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
Ich finde es auch tragisch, dass die Polizei einen Heranwachsenden erschossen hat und habe so meine Zweifel, ob die Aufarbeitung dann so richtig laufen wird.
Wenn ich die Polizei rufe, weil hier jemand psychisch Verwirrtes mit einem Messer rumläuft, erwarte ich selbst aber, dass da so schnell wie möglich jemand ankommt, der Unbeteiligte schützen kann. Und wenn es bei einer Ansprache dann zu einem Angriff auf die Beamten kommt, muss ich denen zugestehen, sich wirksam zu verteidigen. Ob das jetzt so korrekt gelaufen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Taser scheint ja zumindest nicht funktioniert zu haben. Aber auch wenn da was im Vorfeld nicht optimal gelaufen ist: In dem Moment in dem sie mit einem Messer angegriffen werden, ist es angemessen, sich mit tödlicher Gewalt zu verteidigen.
Also klar kann da auch einem Rassismus freien Lauf gelassen haben, aber bei 11 anwesenden Polizisten, sind wahrscheinlich nicht alle in der gleichen WA Gruppe. Ich lese aus dem Artikel erst mal nichts, was auf Fehlverhalten der Polizisten hinweist. Kenne aber die Gegebenheiten vor Ort nicht, vielleicht gibt's da auch ein psychologisches Notfallinterventionsteam mit Dolmetscher, das man einfach hätte rufen können und es hatte keiner Bock drauf.
09.08.2022 13:06:29  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Ich hätte sehr gerne ein Video dazu.

Üblicherweise entgleisen solche Situationen, wenn die Beamten die psychisch kranke Person einkreisen und (gerne widersprüchliche) Befehle brüllen. Wenn denen nicht nachgekommen wird, kommt noch eine Warnung, dann wird gepfeffert oder getasert.

Eine Person mit Messer lässt das bei Tasern wegen der krampfenden Muskeln bei einem Tasertreffer nicht fallen und geht nicht unbedingt zu Boden.

So oft zu sehen auf einschlägigen Videos aus den USA (Beispiel hier - keine schweren Verletzungen, die Person lässt das Messer aber eben nicht fallen sondern hält es beim Sturz fest). Wenn jetzt der Taser nicht gescheit gesessen hat und der Junge rumstolpert/fuchtelt weil es eben wehtut aber nicht zu Boden geht, kann ich einen schlecht geschulten Beamten aus Angst schießen sehen. Bei 11 fucking Leuten denke ich da eher nicht an eine hochdynamische Situation in der keiner durchblickt sondern eine große Kompetenzlücke bzgl. psychischer Ausnahmezustände.

Das Problem ist meiner Meinung nach eine Schulungs- und Zuständigkeitslücke. Wir haben in D keine Crisis Intervention Teams, die in den USA sehr erfolgreich eingesetzt werden um zu deeskalieren.

Es gibt bezüglich des Umgangs der Polizei mit psychisch kranken Menschen in Deutschland auch kaum wissenschaftliche Aufarbeitung.

Das aktuellste und beste Stück, das ich finden konnte, ist diese Dissertation an der Uni Ulm (PDF). Gibt eine schöne Übersicht und hat schon vorne gute Details zur Lage in Deutschland:

 

Schätzungen zufolge ist jeder dritte bis vierte Kontakt der Streifenpolizei eine Begegnung
mit einem psychisch erkrankten Menschen (Häfner u. Weyerer, 1998; Hermanutz, 1998b;
Hermanutz, 1999; Litzcke, 2003; Wittchen u. Jacobi, 2001). Vor allem in städtischen
Gebieten oder in Zuständigkeitsbereichen, in welchen sich psychiatrische Krankenhäuser
befinden, zählen Vorgänge mit polizeilicher Beteiligung und psychisch erkrankten Personen
zum beruflichen Alltag. Polizeibedienstete empfinden diese spezielle Form der beruflichen
Kontakte als besonders herausfordernd (Litzcke, 2004). Wissenschaftliche
Untersuchungen, die diese Kontakte näher beleuchten, sind jedoch bisher kaum
vorhanden. Das liegt zum einen daran, dass Einsätze mit diesem Tätigkeitsschwerpunkt in
Deutschland bisher nicht flächendeckend statistisch erfasst werden. In allererster Linie
mangelt es grundlegend an einem eindeutigen Sprachgebrauch. Begrifflichkeiten, wie
geisteskrank, verwirrt, dement, durchgeknallt etc. begegneten Schmalzl (2009) im
Rahmen einer Abfrage der polizeilichen Einsatzstatistik für den Zeitraum vom 20. bis 26. Oktober 2008 innerhalb des Polizeipräsidiums München. 2008 gab es dort 316.125 erfasste
einschlägige Fälle, davon sind 1.308 mit dem Stichwort Einweisung versehen.



 

Im internationalen Bereich hat sich seit dem Ende der 80er Jahre vor allem das Crisis
Intervention Teams (CIT) einen Namen gemacht, das ausgehend von Memphis Tennessee
zu einer weiten Verbreitung innerhalb und außerhalb der USA gelangt ist, zum Beispiel in
Kanada, Großbritannien und Australien. Im Original werden den Teilnehmenden im
Rahmen eines 40-Stunden-Kurses neben Kommunikationstechniken und
Deeskalationsmethoden Symptome der Schizophrenie, Psychose, affektiven Störung,
kognitiven Störungen, Suchterkrankungen und Angststörung vermittelt. Neben inhaltlicher
Fortbildung zielt das CIT auch auf die Vernetzung von Polizei und Mitarbeitenden aus der
Psychiatrie und anderen Einrichtungen der professionellen psychosozialen Hilfe sowie
Betroffenen und deren Angehörigen ab. Das Ziel dieser Ausbildung ist die bessere und
frühzeitigere Identifizierung von Anzeichen, die für das Vorliegen eines psychischen
Ausnahmezustandes im Rahmen eines polizeilichen Notrufs sprechen, in der Absicht
schneller mit passgenaueren Interventionen zu reagieren.
Andere modernere internationale Ansätze wären zum Beispiel das US-amerikanische R-
Model (Research-Response-Refer Model), TEMPO aus Kanada und T3
TM (Tact, Tactics,
and Trust Training Program) ebenfalls aus den USA. R-Model wurde zwischen 2017 und
2018 entwickelt und vermittelt Polizistinnen und Polizisten in einem achtstündigen Training
u.a. Erkennungszeichen von psychischen Erkrankungen, Aspekte der Traumatisierung,
Deeskalationsmethoden und Methoden der Suizidprävention sowie Interventionsansätze
(Peterson, Densley, Erickson, 2020). TEMPO legt in einem als Stufenkonzept angelegten
Trainingsplan neben der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten für Polizeibedienstete
einen wesentlichen Schwerpunkt auf die Entstigmatisierung von psychisch erkrankten
Menschen, auf ethisch-philosophische sowie justizielle Fragestellungen (Cotton u.
Coleman, 2008). Angepasst an die jeweiligen lokalen Bedürfnisse der Zuhörerschaft
unterscheiden sich die vermittelten TEMPO Schulungsinhalte hinsichtlich verschiedener
polizeilicher Zielgruppen (z.B. näherungsweise vergleichbar mit den deutschen
Polizeieinheiten des Streifendienstes, des Opferschutzes, der Verhandlungsgruppen und
der Spezialeinheiten). Der trialogische Ansatz, das heißt, Betroffene und deren Angehörige,
die im Rahmen der Aus- und Fortbildung ebenfalls zu Wort kommen sowie die Arbeit mit
Rollenspielsequenzen, finden sowohl bei R-Model als auch bei TEMPO Anwendung. Dass
sich die Einbindung von Simulationen und Rollenspielen zur polizeilichen Aus- und
Fortbildung bewährt, ist empirisch gut belegt (Cotton u. Coleman, 2008; Fiske et al., 2020;
Krameddine et al., 2013; Scantlebury, 2017; Shinder, 2001). T3TM ist ein
Fortbildungskonzept, welches vom Defense Advanced Research Project Agency (DARPA)
in erster Linie für die Kompetenzentwicklung von US-Soldaten, die für den Einsatz im Irak
und Afghanistan vorgesehen waren, konzipiert wurde. Inhalte u.a. zur
Entscheidungsfindung, Selbstkontrolle, Deeskalation, Empathie und Vertrauensbildung
werden hierbei anhand von in Videoszenen dargestellten Interaktionen mit Bürgern
vermittelt.

Die Ausbildung von deutschen Polizeibediensteten ist bundesländerspezifisch. In der
Grundausbildung in Baden-Württemberg, in der die angehenden Polizeibediensteten eine Vielzahl von Szenarien trainieren, wird in der Regel auch der Umgang mit psychisch
kranken Menschen geschult. In Baden-Württemberg bietet das Studium zum gehobenen
Dienst an der Hochschule für Polizei vertiefende Einblicke in das Fach Psychologie,
vereinzelt existieren darüber hinaus, zurzeit jedoch nur wenige Wahlmodule, die den
Umgang mit psychisch kranken Menschen thematisieren. Die Stadtstaaten Hamburg und
Berlin etablierten in Folge von kritischen Einsatzlagen Fortbildungskonzepte bzw.
vertiefende Trainings, z.B. im trialogischen Format in Hamburg (Bock et al., 2015) oder in
Zusammenarbeit mit lokalen Netzwerkpartnern in Berlin (Biedermann, 2017). In Bayern
wurde 2001 ebenfalls im trialogischen Format das Projekt BASTA initiiert.



Tl;dr: in der Fläche haben die Beamten viel Erfahrung aber wenig fachliche Kompetenz.

E: Ach so, das oben waren keine bösen Unterstellungen, Polizisten eskalieren das gerne mal und knallen die Person dann ab.

Beispiel:

 


Auf einem Handy-Video des Einsatzes war damals zu sehen, wie Idrissi ein großes Küchenmesser in der Hand hatte, als er im Hinterhof der Wohnanlage auf die Polizei traf. Ohne dass Idrissi sie angriff, hatten die Be­am­t*in­nen mehrfach geschrien, er solle das Messer weglegen und Pfefferspray eingesetzt. Erst danach war Idrissi auf einen der Beamten zugelaufen und erschossen worden.



https://taz.de/Nach-Todesschuessen-in-Bremen/!5743512/

 
[Z+]Tödliches Unwissen

Die Polizei soll helfen, doch immer wieder sterben bei Einsätzen psychisch kranke Menschen. In Mannheim gab es zwei Tote innerhalb weniger Tage. Wie kann das sein?

[...]

Warum aber eskalieren Polizeieinsätze mit psychisch kranken Menschen regelmäßig? Die große Mehrheit der Menschen mit psychischen Erkrankungen ist weder besonders gewaltbereit noch auf andere Weise gefährlicher als andere Menschen. Doch es gibt bestimmte Ausnahmesituationen, in denen die Menschen ganz anders reagieren, als die Polizisten es erwarten. "Wenn jemand in seiner Wahrnehmung verwirrt ist, zum Beispiel bei einer schizophrenen Psychose, kann er bestimmte Situationen fehlinterpretieren und reagiert dann nicht logisch oder vorhersagbar, oft überschießend", sagt Peter Brieger, ärztlicher Direktor einer der größten psychiatrischen Kliniken in Deutschland, dem kbo-Isar-Amper-Klinikum in Haar bei München. Die Situation könne dadurch schnell aus dem Ruder laufen. Vor allem, wenn auch der Beamte Angst habe.  

Es sei deshalb immer notwendig, von Anfang an deeskalierend zu agieren, um gar nicht erst in eine Spirale der Eskalation zu geraten. "Es ist wichtig, in so einer Situation der betroffenen Person genug Raum zu lassen, keinen Druck aufzubauen", sagt Brieger. Dafür brauche es genug Zeit. Man dürfe nicht hektisch reagieren. Beamte müssten sich zurückhaltender verhalten und unter Umständen den Anspruch, die Person schnell festzunehmen, hintanstellen, sagt Kriminologe Thomas Feltes.  


Doch Polizisten gehen in solchen Fällen häufig so vor wie in normalen Einsätzen auch. Das zeigen nicht zuletzt die beiden Fälle in Mannheim. Auf einem Video, das offenbar den ersten Einsatz in der Mannheimer Innenstadt zeigt, versucht einer der Polizisten den Mann mit Pfefferspray zu überwältigen. Der Mann reagiert darauf panisch und versucht zu fliehen. Auch im jüngsten Fall in Mannheim wurde Pfefferspray eingesetzt, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Und das, obwohl in der Polizeiwissenschaft bekannt ist, dass Pfefferspray im Einsatz gegen psychisch Kranke die Situation in der Regel weiter eskaliert.  

[...]



https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-05/mannheim-polizeigewalt-psychisch-kranke
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.08.2022 13:49]
09.08.2022 13:40:28  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Warum bringst du nicht gleich einen so differenzierteren Post?
09.08.2022 13:52:07  Zum letzten Beitrag
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09.08.2022 13:55:07  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
Das ist aber ein strukturelles Problem der Polizei. Dafür kann wahrscheinlich keiner von den dort Anwesenden etwas. Haben wir noch einen Forenpolizisten? LWIS hat keine Lust mehr auf die Diskussion, nehme ich an. Ich bezweifle, dass ich ohne weiteres als Streife psychologisch geschulte Menschen anfordern kann zur Unterstützung.
09.08.2022 13:55:45  Zum letzten Beitrag
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09.08.2022 13:58:18  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von M'Buse

Warum bringst du nicht gleich einen so differenzierteren Post?



Damit mehr Leute sich einlesen und sich Kenntnisse über die Missstände in den Polizeibehörden besser verbreiten.

Deutschland hat auch keine unabhängige Behörde, die gegen Polizist*innen ermittelt, die in solche und ähnliche Vorfälle verwickelt sind, auch nicht bezüglich Gewalt gegen Bürger*innen im rassistischen Kontext. Eben durch fehlende Aufklärung verheimlicht man effektiv, dass es überhaupt ein Problem gibt und ist auf investigative und sehr aufwendige Arbeit von Journalist*innen und Wissenschaftler*innen angewiesen, die an jeder Ecke sabotiert und in Abrede gestellt wird.

Als in nachweislich fünfter Generation arische Kartoffel (danke Opa, für's aufheben der Naziunterlagen) habe ich persönlich auch wenige Probleme mit Cops abseits von Verkehrskontrollen und Drogenpolitik - aber je mehr Menschen ohne Ahnenschein ich dazu frage, je mehr ich mich einlese und auf Meldungen dieser Stossrichtung achte, desto mehr zeigt sich hier ein Bild einer zutiefst korrupten, rechtsextremen und in weiten Teilen auch noch unfähigen Gurkentruppe, die sich mit Händen und Füßen gegen Accountability wehrt und schwarze Schafe deckt statt sie hochkant rauszuwerfen.

Bis das nicht geklärt und Beamte für ihr Handeln verantwortlich sind, gilt ACAB.

 
Zitat von niffeldi

Das ist aber ein strukturelles Problem der Polizei. Dafür kann wahrscheinlich keiner von den dort Anwesenden etwas. Haben wir noch einen Forenpolizisten? LWIS hat keine Lust mehr auf die Diskussion, nehme ich an. Ich bezweifle, dass ich ohne weiteres als Streife psychologisch geschulte Menschen anfordern kann zur Unterstützung.



Es ist eins von ungefähr hundert strukturellen Problemen, ja. Siehe oben.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 09.08.2022 14:05]
09.08.2022 14:03:00  Zum letzten Beitrag
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