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https://twitter.com/Wahlen_DE/status/1654952681146925056
| BUNDESTAGSWAHL | Sonntagsfrage INSA/BILD am Sonntag
Ostdeutschland (ohne Berlin)
AfD: 26% (+4,5)
CDU: 23% (+5,6)
SPD: 20% (-4,3)
GRÜNE: 10% (+2,1)
LINKE: 9% (-0,8)
FDP: 8% (-1,7)
Sonstige: 4% (-5,3)
Änderungen zum Wahlergebnis von 2021
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Na zum Glück ist den ganzen Scholzwählern inhwischen wieder eingefallen, das sie eigentlich konservative Wichser sind.
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| Der CSU-Politiker Andreas Scheuer verteidigt seine Reise zu Trumps möglichem Nachfolger, Floridas umstrittenem Gouverneur und Ron DeSantis. Er teile dessen Analysen für konservative Politik. | |
Interview
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100171678/scheuer-wirft-kritikern-nach-desantis-treffen-linke-erregungskultur-vor.html
| Sie wissen, dass es gerade die Bildungspolitik von Ron DeSantis ist, die sowohl im Ausland als auch in den USA selbst sehr umstritten ist. Sie gilt als rassistisch, homophob und transphob. Die Gesetze, die er verabschiedet, deuten in Richtung Autoritarismus. Will sich die CSU auf diesen Weg eines Kulturkampfs begeben?
Ohne zu wissen, was überhaupt Gesprächsinhalt war, ist die linke Erregungskultur wieder intensiv am Start. Kontroverse, Debatte, Kritik gehören zur Demokratie. Man darf schon mal dieses Demokratieverständnis hinterfragen, anderen vorschreiben zu wollen, mit wem man reden und sich treffen darf, nur weil einem das selber nicht passt. Das sind genau die, die immer selbst mit dem moralischen Zeigefinger unterwegs sind, selbst gleich die Definition mitliefern und die Regeln sowie Verbote festlegen wollen. Ich mache Politik für die überwiegende große Mehrheit der Menschen, für die normalen Menschen. Einfach eine Politik einer Person oder Partei eines anderen Landes übernehmen zu wollen, nur weil man sich zu Gespräch trifft – diese Mutmaßung ist doch realitätsfern! | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 07.05.2023 11:02]
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bÜRgErLichE MEHrHEit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 07.05.2023 11:03]
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Ich finde so langsam könnten wir ernsthaft drüber nachdenken die Mauer einfach wieder aufzubauen.
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Einziger Lichtblick dabei: die Grünen haben zugelegt.
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Ostdeutschland mit Russland gegen den Donbass zu tauschen erscheint immer attraktiver.
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Tut doch nich immer so als sitze das Problem nur im Osten.
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Ist Bayern etwa nicht auch der Osten, weil östlich gelegen und damit politisch das Problem so sehr wohl gut eingrenzbar über den Begriff?
/ Als Bayer graut es mir etwas mit dem startenden Wahlkampf...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 07.05.2023 13:45]
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langfristig wird das auch im westen zu einem großen problem. rlp als beispiel hat über 50% der ärmsten gemeinden in deutschland und dort wird auch viel afd gewählt.
die gemeinden sind übrigens ausnahmslos die, die indirekt durch die wende verarmt sind. ehemalige nato-standorte, wo nach abzug der nato-einheiten die steuereinnahmen eingebrochen sind.
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Ist doch jetzt schon so. Wahlergebnisse wegen denen man vor paar Jahren hier noch über den Osten abgerofelt hat findest du inzwischen doch flächendeckend in der ganzen Republik. Auch im Süden(obwohl das Abi hier so viel besser ist xDDDD) vorallem wenns ländlicher wird obwohl aufm Dorf hier unten ja eher der mItTelStand lebt.
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Kann die AFD sich bitte bis zur Wahl noch schnell selbst zerfleischen?
Ganz ehrlich: ich möchte gerne nicht in einem Land mit CDUAFD-Regierung leben (und würde mich da tatsächlich absolut nicht sicher fühlen); und so richtig vertraue ich nicht darauf, dass die CDU da standhaft bliebe.
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| Zitat von FuSL
Kann die AFD sich bitte bis zur Wahl noch schnell selbst zerfleischen?
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Ist halt so das Problem mit einer Partei die die meisten nicht wegen sondern trotz ihrer Personen und Auftretens wählt, gar nicht so einfach für die sich zu zerfleischen, sie tun ja eigentlich jede Menge dafür.
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| Zitat von FuSL
Ganz ehrlich: ich möchte gerne nicht in einem Land mit CDUAFD-Regierung leben (und würde mich da tatsächlich absolut nicht sicher fühlen); und so richtig vertraue ich nicht darauf, dass die CDU da standhaft bliebe.
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Gibt auch gar keinen Grund, darauf zu vertrauen. Wenn das für ein paar Jahre die einzige realistische Machtoption für die Union ist, wird das passieren. Wir werden das in 1-2 Landtagswahlen im Osten zum ersten mal sehen und bald darauf dann auch auf Bundesebene.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 07.05.2023 15:28]
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Norwegen soll ja schön sein. Und ich mag die Sprache.
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| Zitat von Ameisenfutter Wir werden das in 1-2 Landtagswahlen im Osten zum ersten mal sehen und bald darauf dann auch auf Bundesebene.
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Ersteres kann ich mir vorstellen, letzteres sehe ich überhaupt nicht. Falls das irgendwo auf Landesebene passiert, sehe ich die Union auf Bundesebene eher weiter abstürzen, wo soll eine bundesweite rechtskonservative Mehrheit denn herkommen? Glaubst du wirklich wenn in Sachsen oder sonstwo auf einmal Blauschwarz regiert auf einmal auf Bundesebene massiv viele SPD- oder Grünenwähler sagen "Oh, die Union macht jetzt mit der AfD zusammen, darauf hab ich gewartet!" und wechseln?
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| Zitat von FuSL
Ganz ehrlich: ich möchte gerne nicht in einem Land mit CDUAFD-Regierung leben (und würde mich da tatsächlich absolut nicht sicher fühlen); und so richtig vertraue ich nicht darauf, dass die CDU da standhaft bliebe.
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Das Problem ist, dass mit >25% AfD keine echten anderen Regierungsoptionen bleiben. Also geht dann nur Minderheitsregierunge wie in Thüringen, was aktuell halbwegs gut funktioniert.
Würde die CDU im Osten mit der AfD koalieren, würden sie im Westen abgestraft werden. Ohne Druck der "West"-CDU glaub ich aber nicht, dass die Ost-CDU sich ner Haselnuss-Koalition (schwarz-braun) verschließen würde.
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| Zitat von Delta
| Zitat von Ameisenfutter Wir werden das in 1-2 Landtagswahlen im Osten zum ersten mal sehen und bald darauf dann auch auf Bundesebene.
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Ersteres kann ich mir vorstellen, letzteres sehe ich überhaupt nicht. Falls das irgendwo auf Landesebene passiert, sehe ich die Union auf Bundesebene eher weiter abstürzen, wo soll eine bundesweite rechtskonservative Mehrheit denn herkommen? Glaubst du wirklich wenn in Sachsen oder sonstwo auf einmal Blauschwarz regiert auf einmal auf Bundesebene massiv viele SPD- oder Grünenwähler sagen "Oh, die Union macht jetzt mit der AfD zusammen, darauf hab ich gewartet!" und wechseln?
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Ich möchte Deinen Optimismus ja gerne teilen, aber ich sehe halt keinen Grund, anzunehmen, dass die Brandmauern hierzulande ewig halten, während sie sonst überall um uns herum zerbröseln.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Delta
| Zitat von Ameisenfutter Wir werden das in 1-2 Landtagswahlen im Osten zum ersten mal sehen und bald darauf dann auch auf Bundesebene.
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Ersteres kann ich mir vorstellen, letzteres sehe ich überhaupt nicht. Falls das irgendwo auf Landesebene passiert, sehe ich die Union auf Bundesebene eher weiter abstürzen, wo soll eine bundesweite rechtskonservative Mehrheit denn herkommen? Glaubst du wirklich wenn in Sachsen oder sonstwo auf einmal Blauschwarz regiert auf einmal auf Bundesebene massiv viele SPD- oder Grünenwähler sagen "Oh, die Union macht jetzt mit der AfD zusammen, darauf hab ich gewartet!" und wechseln?
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Ich möchte Deinen Optimismus ja gerne teilen, aber ich sehe halt keinen Grund, anzunehmen, dass die Brandmauern hierzulande ewig halten, während sie sonst überall um uns herum zerbröseln.
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Brandmauer? Welche Brandmauer?!
Spoiler: Die Liste ist lang.
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von FuSL
Ganz ehrlich: ich möchte gerne nicht in einem Land mit CDUAFD-Regierung leben (und würde mich da tatsächlich absolut nicht sicher fühlen); und so richtig vertraue ich nicht darauf, dass die CDU da standhaft bliebe.
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Das Problem ist, dass mit >25% AfD keine echten anderen Regierungsoptionen bleiben. Also geht dann nur Minderheitsregierunge wie in Thüringen, was aktuell halbwegs gut funktioniert.
Würde die CDU im Osten mit der AfD koalieren, würden sie im Westen abgestraft werden. Ohne Druck der "West"-CDU glaub ich aber nicht, dass die Ost-CDU sich ner Haselnuss-Koalition (schwarz-braun) verschließen würde.
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Die Ost-CDU beschäftigt sich wenigstens mit den echten Problemen der normalen Leute:
¤\
Was sind eigentlich normale Menschen laut Süd-Union?
Scheuer bei t-online
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Scheuer:
...
Ich mache Politik für die überwiegende große Mehrheit der Menschen, für die normalen Menschen.
Was sind für Sie normale Menschen, wie Sie es nennen?
Wenn sich fünf Leute auf die Straße kleben, dann steht auch die Mutter im Stau. Die steht ganz hinten, hat früh die Kinder in den Kindergarten und in die Schule gebracht, muss zur Arbeit kommen wie alle anderen. Sie will nicht von Sozialleistungen leben, sie will was leisten. Über die wird aber nicht gesprochen. Die normalen Menschen kommen in den Debatten zu kurz. Ich sage Ihnen, die Menschen, die ich treffe, haben ganz andere Sorgen als Klimahysterie oder Genderfragen.
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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100171678/scheuer-wirft-kritikern-nach-desantis-treffen-linke-erregungskultur-vor.html
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 07.05.2023 16:36]
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Der hat ein richtiges Herz für Mütter!
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Er hat aber wohl leider recht mit seinem, natürlich populistischem, letzten Satz.
Das die wichtigeren Probleme fast ausschließlich aus CSU CDU Dummheiten entstanden sind erwähnt er aber natürlich nicht.
Es ist schon eine Kunst wie man das eigene Versagen auf einmal als Argument für ein weiteres zukünftiges Versagen hernehmen kann und dabei auch noch halbwegs erfolgreich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 07.05.2023 17:18]
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Und es klingt gefährlich so, als ob Klima so eine opt out Geschichte wäre.
Klima? Neee, da mache ich erstmal nicht mit, hab gerade keine Zeit.
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"Das Volk" lässt sich doch nix von dem Deckel sagen. Sie würden ja nicht hören. Da "das Volk" dumm wie Schweinescheiße ist, musste ein nicht-abreißbarer Deckel her.
Bei dem bebrillten Drecksack bin ich nie sicher, ob er aus Bosheit, aus Debilität oder durch Verblendung ein Demagoge wurde. Vermutlich ist die Antwort "ja".
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| Zitat von Duftibär
Und es klingt gefährlich so, als ob Klima so eine opt out Geschichte wäre.
Klima? Neee, da mache ich erstmal nicht mit, hab gerade keine Zeit.
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Lese gerade das neue Elsberg-Buch und erkenne Parallelen.
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Was ist denn bloß los mit Schorsch? Hat er Angst die Woke-Polizei kriegt ihn dran, wenn er den Deckel abreißt? Muss er unbedingt Marken-Cola saufen, vermisst aber den Geschmack toter Fische? Was ein Hornochse.
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Bei Coca-Cola hatte ich so einen Verschluss noch nie, dafür aber an nem Eistee. Ich befürworte den Gedanken dahinter, die Umsetzung war allerdings scheisse. Ich konnte die Flasche nicht mehr zudrehen. Ich will doch nicht gleich nen halben Liter am Stück saufen.
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Ich habe kleinere Einzeldosen als 0.5L von IRGENDWAS noch nie verstanden. Wozu zumachen, aufheben etc.
Ich trinke aber auch k1 Schnaps außer hie und da 1 Einzelmalz
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von Delta
| Zitat von Ameisenfutter Wir werden das in 1-2 Landtagswahlen im Osten zum ersten mal sehen und bald darauf dann auch auf Bundesebene.
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Ersteres kann ich mir vorstellen, letzteres sehe ich überhaupt nicht. Falls das irgendwo auf Landesebene passiert, sehe ich die Union auf Bundesebene eher weiter abstürzen, wo soll eine bundesweite rechtskonservative Mehrheit denn herkommen? Glaubst du wirklich wenn in Sachsen oder sonstwo auf einmal Blauschwarz regiert auf einmal auf Bundesebene massiv viele SPD- oder Grünenwähler sagen "Oh, die Union macht jetzt mit der AfD zusammen, darauf hab ich gewartet!" und wechseln?
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Ich möchte Deinen Optimismus ja gerne teilen, aber ich sehe halt keinen Grund, anzunehmen, dass die Brandmauern hierzulande ewig halten, während sie sonst überall um uns herum zerbröseln.
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Wer redet denn von einer Brandmauer? Wir gehen doch gerade von dem Fall aus, dass es keine mehr gibt dachte ich?
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |