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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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niffeldi

niffeldi
Könnte aus Sicht der Eltern doch genau richtig laufen.

/€ ich traue mich nicht, Mutmaßungen über die Eltern des Mannes mit den großen Rohren anzustellen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 04.07.2023 8:54]
04.07.2023 8:53:39  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Jan Fleischhauer wird Teil von NIUS – Kolumnist bekommt eigenes Late-Night-Format



NIUS?

 
Jan Fleischhauer erweitert damit das Format-Portfolio von NIUS, zu dem bereits Sendungen wie "Schuler! Fragen, was ist", "Stimmt! Der Nachrichten-Talk" und "Achtung, Reichelt!" gehören.





https://www.kress.de/news/beitrag/145997-jan-fleischhauer-wird-teil-von-nius-kolumnist-bekommt-eigenes-late-night-format.html
04.07.2023 16:47:46  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
04.07.2023 18:11:53  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Ja, komm. Erster Gast Joachim Merz oder der Wackel-Armin von CSYou?
04.07.2023 18:16:42  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
Anschlag von Hanau 2020:

 
Beim Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 erschoss der 43-jährige Tobias Rathjen in Hanau neun Personen mit Migrationshintergrund sowie seine Mutter in deren gemeinsamem Wohnhaus, bevor er sich selbst erschoss. Das Bundeskriminalamt stufte die Tötungen des unter paranoiden Wahnvorstellungen leidenden Täters als rechtsextremistisch und rassistisch motiviert ein. Er war seit 2012 Mitglied eines Schützenvereins.



https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Hanau_2020


Reaktion AfD:

 
Vertreter der AfD bestritten rechtsextreme und rassistische Tätermotive. Der damalige AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen meinte, die Morde seien „weder linker noch rechter Terror“, sondern die „wahnhafte Tat eines Irren“ gewesen. Andere führende AfD-Politiker sprachen von einem „massiv psychisch gestörten Einzeltäter“ und versuchten, seine Morde als Folge von Angela Merkels Politik darzustellen. Auf die rassistischen Eigenaussagen des Täters gingen sie nicht ein.[109] Der AfD-Bundesvorstand distanzierte sich auf Twitter vom Gedankengut des Täters, verbreitete dieses aber zugleich mit einem Link auf sein Pamphlet und seine archivierte Webseite.



https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_Hanau_2020


Reaktion damaliger CSU-Innenminister Seehofer:

 
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer hat zwölf Mitglieder für den Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM) berufen.

Der UEM soll aktuelle und sich wandelnde Erscheinungsformen von Muslimfeindlichkeit analysieren und auf Schnittmengen mit antisemitischen Haltungen sowie anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit hin untersuchen.



https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2020/09/expertenkreis-muslimfeindlichkeit.html



Veröffentlichung des Berichtes letzte Woche:

 
Es ist der erste Bericht dieser Art. Der Expertenkreis wurde nach dem rassistisch motivierten Anschlag in Hanau 2020 vom damaligen Bundesinnenminister Horst Seehofer berufen. Der nun vorgestellte insgesamt 400 Seiten starke Bericht analysiert anhand selbst in Auftrag gegebener und anderer vorliegender Studien, wie sich Islamfeindlichkeit in Deutschland äußert und welches Ausmaß sie hat.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser versprach eine intensive Beschäftigung mit den Ergebnissen. Muslimisches Leben gehöre selbstverständlich zu Deutschland, alle sollten die gleichen Chancen und Rechte haben. "Umso bitterer sind die Befunde dieses ersten umfassenden Berichts zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland: Viele der 5,5 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland erleben Ausgrenzung und Diskriminierung im Alltag - bis hin zu Hass und Gewalt." Es sei sehr wichtig, dies sichtbar zu machen und ein Bewusstsein für noch immer weit verbreitete Ressentiments zu schaffen.



https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/muslimfeindlichkeit-expertenbericht-100.html

400-Seiten Bericht zum selbst Nachlesen:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/BMI23006-muslimfeindlichkeit.html


heute Artikel bei welt.de hinter Paywall

 
Islamistische Verbände wirkten an Studie des Innenministeriums mit

Eine Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums hat untersucht, wie sehr Muslime in Deutschland diskriminiert werden. Dabei wurden allerdings auch Akteure befragt, die bekannt dafür sind, den Vorwurf der Islamfeindlichkeit zu instrumentalisieren.



kein Link zu diesem Drecksladen



Blick in die Studie:

Es wurden hunderte Hearings durchgeführt, darunter auch mit einigen muslimischen Verbänden, um auch die Betroffenenpespektive einzuholen. Diese Betroffenperspektive wird in einem Kapitel auf 10 (von insgesamt 400) Seiten wiedergegeben. Das ist kein Mitarbeiten/Mitwirken.

 
Im Rahmen von Hearings und Vernetzungstreffen hat der UEM ferner unterschiedliche Perspektiven aus Politik, NGOs und Zivil-
gesellschaft eingeholt. Die Gespräche führte der UEM aufgrund der Pandemie online über Videokonferenzdienste.





Rechtstwitter explodiert heute
Alle rechten Ratten kommen aus ihren Löchern gekrochen und Alice Weidel nimmt die Steilvorlage vom Springerverlag dankend auf und labert unvorstellbare Scheiße. Ich platz echt vor Wut. Wünsche mir einen Anschlag auf die AfD-Zentrale im Gegenzug. Boah. Hass. Wütend Wütend



https://twitter.com/Alice_Weidel/status/1676180790588080129

€\ Achso ja und währenddessen listet die AfD weiter Taten von mutmaßlich muslimischen Tätern auf ihrer Homepage auf.

https://www.afd.de/einzelfallticker/
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 04.07.2023 19:11]
04.07.2023 19:06:30  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Jo, bloß nicht die Betroffenen fragen, wenn es um Diskriminierung geht. Ob Rassismus und Diskrimiminierung vorliegt, sollte weiterhin von weißen Cis-Männern ausgehandelt werden und von den Hetzblättern vom Springer-Verlag.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.07.2023 19:15]
04.07.2023 19:13:53  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Ich bin zuversichtlich, dass sich unsere Heimatministerin entschuldigen und einen neuen Bericht in Auftrag geben wird. Unter Jesse und Mansour oder so.
04.07.2023 19:55:12  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
 
Zitat von zapedusa

Ja, komm. Erster Gast Joachim Merz oder der Wackel-Armin von CSYou?



Das Bierkisteninterview.
04.07.2023 19:59:39  Zum letzten Beitrag
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eupesco

eupesco
Ich ergänze:

Es wurden sehr viele Unterstudien in Auftrag gegeben. Bei einer davon sollte untersucht werden, welche Auswirkungen Moscheeangriffe auf Gemeindemitglieder haben.

 
Da bisher keine weiteren Forschungsarbeiten zum Thema Moscheeangriffe in Deutschland vorliegen, hat der UEM #brandeilig beauftragt, eine explorative Fallstudie (vgl. Gök Akca et al. 023) anzufertigen, um die Auswirkungen von Moscheeangriffen auf Gemeindemitglieder näher zu beleuchten. Die Erhebungen wurden in einer deutschen Metropole und jeweils einer west-
und ostdeutschen Großstadt durchgeführt und basieren auf problemzentrierten Interviews mit Vorstands- und Gemeindemitgliedern, die einen massiven Angriff (Brandanschlag bzw. Beschuss) ihrer Gemeinde miterlebt haben.



Die Ergebnisse ( die Antworten der Interviewten ) werden auf einer einzigen(!) Seite zusammengefasst:

 
Moscheen sind nicht nur Orte der Einkehr und des Gebets, sondern häufig auch Begegnungs-
und Bildungsstätten. Für die interviewten Personen haben sie nicht nur eine religiöse Bedeutung,
sondern stellen auch einen Ort des inneren und sozialen Friedens dar. Als solcher Ort gelangten
sie nach den Angriffen stark ins Wanken. Diese werden als schwere Erschütterung und Auslöser
langanhaltender Unsicherheiten beschrieben. Die Gemeinden reagieren mit verstärkten Sicher-
heitsvorkehrungen und verriegelten beispiels weise während der Gebetszeiten die Türen. Einige
Gemeindemitglieder lassen ihre Kinder nicht mehr unbegleitet in die Moschee, andere bleiben
den Gemeindeangeboten gänzlich fern. Insgesamt wird von belastenden psychischen Folgen berich-
tet, etwa von situativ auflebenden Ängsten. Bemängelt wurde in den Interviews das weitge-
hende Ausbleiben von Solidaritätsbekundungen und konkreten Unterstützungsangeboten seitens
der Mehrheitsgesellschaft. Das Ausbleiben von Anteilnahme seitens politischer Vertreter*innen
wird als Zeichen von Gleichgültigkeit und Ausgrenzung gewertet. Unterstützung erfuhren die
angegriffenen Moscheen nach den Angriffen insbesondere von Migrant*innenorganisationen,
anderen Moscheegemeinden und vonseiten ausländischer Amtsträger*innen. Berichtet wurde
von Besuchen türkischer Konsulatsvertreter*innen nach den Anschlägen, die auch finanzielle
und anwaltliche Hilfen stellten. Deutlich wurde, dass der vorwiegend aus anderen Gemeinden und
aus dem eigenen oder elterlichen Herkunftsland kommende Beistand das Zugehörigkeitsempfin-
den in diese Richtung stärkt. Kritisiert wird in Teilen das Wirken der Sicherheits-
behörden. Die Gemeinden hätten nach Angriffen eine vorübergehende Präsenz der Polizei begrüßt,
diese blieb aber mehrheitlich aus. Kritik wurde auch an dem Mangel an Sensibilität der Polizei
geübt. In einer Moschee betraten Beamt*innen die Gebetsräume mit Schuhen und Hunden. An
anderer Stelle wurden Ermittlungen hinsichtlich technischer Mängel am Gebäude durchgeführt,
obwohl der Brandanschlag durch ein Überwachungsvideo dokumentiert war. Mit Unmut wurde
zudem geschildert, dass in einer Gerichtsverhandlung das In-Brand-Setzen eines Müllcontainers an
dem Moscheegebäude nicht als Angriff gewertet wurde. Damit wurde der Fall auch nicht als poli-
tisch motivierte Tat gewertet und folglich nicht in die polizeiliche Kriminalstatistik überführt.
In den Ausführungen wird immer wieder ein gewisser Gewöhnungseffekt in Bezug auf rassisti-
sche Übergriffe erkennbar. Rückstände ‚kleinerer Angriffe‘ wie Hakenkreuze an den Wänden oder
zerstörte Gegenstände beseitigen Gemeindemitglieder ohne viel Aufhebens und bereits routi-
niert. Dass die Beschädigungen und Angriffe zur Anzeige gebracht werden sollten, ist den inter-
viewten Personen bewusst und wird von den verantwortlichen Moscheevorständen zunehmend eingefordert.

In den Interviews werden auch wiederkehrend Bezüge zu rassistischen Erlebnissen im Alltags-
leben hergestellt. So wird etwa von einzelnen Personen beiläufig erwähnt, dass sie bestimmte Orte
meiden, abends nicht mehr hinausgehen oder versuchen, den häufig erfahrenen Beleidigungen
keine Beachtung zu schenken. Während die interviewten Gemeindemitglieder sich teilweise mit
solchen rassistischen Übergriffen abgefunden zu haben scheinen, werden entsprechende Erfahrun-
gen ihrer Kinder als sehr verletzend beschrieben. Aus der explorativen Studie geht hervor, dass die
erlebten Angriffe auf Moscheen für die Gemeindemitglieder erschütternde Folgen haben. Sie
führen extremistische Taten wie Moscheeangriffe auf eine muslimfeindliche gesellschaftliche
Stimmungslage zurück. Das Ausbleiben von Solidarität seitens der Mehrheitsgesellschaft und
ihrer Repräsentant*innen bestärkt ihre Annahme. Die Gemeinden selbst möchten diesen Zustand
ändern. Dafür wünschen sie sich weniger Vorurteile, mehr Vertrauen und bessere Beziehungen.




Und dieser Abschnitt könnte eventuell(!) laut welt.de auf jemanden zurückzuführen sein, der eventuell in Kontakt mit der IGMG steht, welche zur Milli-Görus-Bewegung gehört, die zwar seit Jahrzehnten im Verfassungsschutzbericht auftaucht, aber eigentlich nie negativ aufgefallen ist.
Selbst der Maaßen hat schon damals gesagt, dass die aus der Beobachtung herausfallen könnten:

https://www.tagesspiegel.de/politik/milli-gorus-konnte-aus-der-beobachtung-herausfallen-5187685.html
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 04.07.2023 20:01]
04.07.2023 20:00:47  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Ja nun. War halt ein irrer Spinner, der ein paar Wilde mitgenommen hat. Das war ein Angriff auf uns alle und so, davon lassen wir uns unsere Demokratie nicht zerficken.
04.07.2023 21:56:48  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
 
Flüchtlinge aus der Ukraine können bei der Tafel in Kahla in Thüringen erst einkaufen, wenn deutsche Kunden fertig sind.



 
Kerstin Meier, Nachbarin und Tafelkundin, findet das gut: "Wir sind hier in Deutschland und da müssen die Deutschen auch zuerst versorgt werden."



https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/ost-thueringen/saale-holzland/tafel-ukraine-kahla-lebensmittel-mitarbeiter-100.html
05.07.2023 8:40:05  Zum letzten Beitrag
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~


05.07.2023 8:59:20  Zum letzten Beitrag
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Hidayat

Arctic
Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.
05.07.2023 12:27:03  Zum letzten Beitrag
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FlopeDash

AUP FlopeDash 24.06.2022
 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



mit den Deutschen solidarisch zeigen klappt da wohl aber ganz gut.

Ein Schelm wer Nazis dabei denkt.
05.07.2023 13:38:29  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 26.04.2021
 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



Dieses ursprüngliche Problem liegt halt am Abfallland Deutschland.

Dass es die Tafeln überhaupt braucht, ist ein hundserbärmliches Armutszeugnis.
05.07.2023 13:45:53  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 14.06.2023
Und dann braucht man noch n Armutszeugnis, um da was zu kriegen.
05.07.2023 13:47:44  Zum letzten Beitrag
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~


05.07.2023 13:47:46  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Ich hab noch eine Lösung für Tharan und CombatWombat. Essen künftig bei den Tafeln holen.
05.07.2023 13:53:02  Zum letzten Beitrag
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Irdorath

AUP Irdorath 07.04.2014
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



Abfallland Deutschland.




Idiot



Realitaetsverweigerer

05.07.2023 13:53:34  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 26.04.2021
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



Abfallland Deutschland.




Idiot



Wie würdest Du ein Land sonst nennen, das als Export- und Holocaustaufarbeitungsweltmeister den größten Niedriglohnsektor Europas geschaffen hat und in dem die Leute trotz Sozialhilfe und Bürgergeld buchstäblich ohne Almosen nicht genug zu fressen haben?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 05.07.2023 13:56]
05.07.2023 13:55:51  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



Abfallland Deutschland.




Idiot



Weiß nicht, Digga.

Deutschland belegt im CRI-Index einen erfreulichen zweiten Platz. Trotz des guten Abschneidens bleiben wichtige Hindernisse beim Abbau von Ungleichheit bestehen – dies zeigen die Indikatoren:

Bereich Sozialausgaben: Die Situation der deutschen Bildungsfinanzierung ist desaströs. Hier belegt Deutschland im Index Platz 142 von 157 und bleibt sowohl unter dem OECD-Durchschnitt, als auch hinter eigenen Zielen des Bildungsgipfels im Jahr 2008 weit zurück.

Bereich Steuern: Deutschland belegt mit Blick auf Steuerprogression nur Platz 88 und liegt damit im hinteren Mittelfeld. Um Ungleichheit stärker zu reduzieren, müssten im Zusammenspiel aus Einkommens-, Verbraucher- und Unternehmenssteuern niedrige Einkommen stärker entlastet und größere Einkommen stärker belastet werden.

Bereich Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern: Das Entgelttransparenzgesetz bringt im weltweiten Vergleich Punkte, ob es jedoch eine der größten Lohnlücken Europas – von über 21% zwischen Männern und Frauen – zu schließen vermag, ist angesichts der vielen rechtlichen Hürden fraglich. Zudem ist der Mindestlohn im internationalen Vergleich niedrig – was sich auch darin zeigt, dass er nach einer Studie der Böckler-Stiftung in 19 von 20 deutschen Ballungsgebieten nicht existenzsichernd ist.

„Für Deutschland weist unser Index auf tiefgreifende Mängel bei der Bildungsfinanzierung, der Steuerprogression, wirklicher Gleichstellung von Frauen und Männern sowie bei den Mindestlöhnen hin. Vom zweiten Platz sollte man sich deshalb nicht blenden lassen, sondern genau hinschauen, wo es auch hierzulande hapert. Unser Index zeigt konkrete Handlungsfelder gegen soziale Ungleichheit auf“, so Ehmke weiter.


https://www.oxfam.de/presse/pressemitteilungen/2018-10-09-laendervergleich-zeigt-ungleichheit-folge-politischer
05.07.2023 14:05:41  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



Dieses ursprüngliche Problem liegt halt am Abfallland Deutschland.

Dass es die Tafeln überhaupt braucht, ist ein hundserbärmliches Armutszeugnis.


Welcher Teil genau? Dass abgelaufene Lebensmittel wieder in Umlauf kommen dürfen, also eigentlich noch normal hätten verkauft werden können oder dss sich eine profitorientierte Wirtschaft um die Armut anderer gebildet hat?
05.07.2023 14:44:15  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 26.04.2021
 
Zitat von Lunovis

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Hidayat

Ich werfe es den Leuten nicht mal vor, dass sie so denken. Wenn man nix hat, ist es halt schwierig sich solidarisch zu zeigen.
Mies.



Dieses ursprüngliche Problem liegt halt am Abfallland Deutschland.

Dass es die Tafeln überhaupt braucht, ist ein hundserbärmliches Armutszeugnis.


Welcher Teil genau? Dass abgelaufene Lebensmittel wieder in Umlauf kommen dürfen, also eigentlich noch normal hätten verkauft werden können oder dss sich eine profitorientierte Wirtschaft um die Armut anderer gebildet hat?



Dass es Tafeln überhaupt gegeben muss weil der sogenannte Sozialstaat nicht ausreichend sozial handelt.

Abgelaufene Lebensmittel verschenken statt vernichten ist natürlich im Hinblick auf Nachhaltigkeit immer sinnvoll, diese zu nutzen sollte aber eine Wahl sein und kein Zwang.
05.07.2023 14:46:29  Zum letzten Beitrag
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05.07.2023 18:13:24  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
HGM mit realtalk wie das wirklich ist in Thüringen




(Musste er in der Schweizer Weltwoche veröffentlichen wegen Zensur hier und Dings und so)
05.07.2023 18:17:30  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Real_Futti

Zumindest nicht als Abfallland, wo es dir wahrscheinlich noch zu 90% besser geht als woanders auf der Welt.



Denk doch mal an die Kinder in Afrika!
05.07.2023 20:38:11  Zum letzten Beitrag
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ghostbear

ghostbear
 
Zitat von seastorm

 
Zitat von Real_Futti

Zumindest nicht als Abfallland, wo es dir wahrscheinlich noch zu 90% besser geht als woanders auf der Welt.



Denk doch mal an die Kinder in Afrika!



Dies. Kann futti ja mal an der Warteschlange vor der Ausgabe entlang spazieren und das den Leuten ins Gesicht sagen.
05.07.2023 21:09:54  Zum letzten Beitrag
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05.07.2023 22:11:25  Zum letzten Beitrag
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[Skeletor]

AUP [Skeletor] 15.01.2024
Das es Länder gibt, die deutlich ärmer sind als Deutschland und Arme trotzdem nicht wie Scheisse behandeln. Das wäre so mein Take.
05.07.2023 22:15:20  Zum letzten Beitrag
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krak0s

AUP krak0s 12.07.2010
https://www.facebook.com/439857074845825/posts/646698090828388

 
Endstation Rechts.
vor 17 Stunden
Die Kripo Coburg hat heute in den Morgenstunden die Wohnungen zweier Neonazis (20 und 22 Jahre alt) in Neustadt bei Coburg durchsuchen lassen. Die beiden hatten in den sozialen Netzwerken mit halbautomatischen Waffen posiert, wie etwa auf Bild 2 zu sehen ist.

Es handelt sich um Angehörige einer relativ neuen Gruppierung namens „Sturm Neustadt“ (auch „Sturm NEC“ für Neustadt bei Coburg). Neben den Softair-Waffen fanden die Ermittler diverse Messer, Datenträger mit indiziertem Material sowie Kleidung und Unterlagen mit Bezug zur rechten Szene.

Es wird angenommen, dass die beiden Männer auch für eine Serie von Sachbeschädigungen im Raum Neustadt bei Coburg verantwortlich sein könnten, so das Polizeipräsidium Oberfranken in der gemeinsamen Pressemitteilung mit der Staatsanwaltschaft Coburg.
Nach einer kurzen Festnahme wurde beide wieder auf freien Fuß gesetzt.

Neustadt bei Coburg grenzt unmittelbar an den Landkreis Sonneberg an und auch nach Hildburghausen ist der Weg von Franken aus nicht zu weit. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Gruppe auch gute Kontakte zum umtriebigen Neonazi-Unternehmer und Gastwirt Tommy Frenck unterhält. Fotos vom nicht mehr abrufbaren Instagram-Account des Sturm NECs zeigen die Gruppe vor dem Gasthaus Frencks untertitelt mit „Divisions-Entstehung“.

Auch die von der Staatsanwaltschaft neben den Waffen präsentierten T-Shirts sind im typischen Frenck-Design gehalten. Nicht zwangsläufig stecken hinter den Bezeichnungen wie „Division“ auch real existierende Gruppen.



06.07.2023 12:20:58  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber...
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