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So "muss" halt die Frau. Finde das genauso schwierig, das ist halt nur so fest gesellschaftlich verankert, dass quasi niemand kehrt.
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| Zitat von Oli
| Zitat von M'Buse
Moment: die Frau kann also innerhalb der ersten zwölf Monate einen Monat kein Elterngeld beziehen, weil der Partner ran muss?
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Ja, und das scheint hier der Hauptkritikpunkt zu an der Regelung zu sein
Was haltet ihr eigentlich von 10+4 statt 12+2 oder so? Ich finde ja, man muss die Väter mehr in die Pflicht nehmen.
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Der Gedanke ist ja grundsätzlich gut, aber es blendet wie gesagt die Realität der Lohnverteilung aus. Meine Frau bekommt nicht automatisch mehr Gehalt, nur weil das Elterngeld auf 10+4 geändert wird.
Konkretes Beispiel: das Elterngeld deckt bei meiner Frau 100% des Netto Einkommens ab, bei mir weniger als 50%.
Wer nimmt also den Großteil der Elterngeld-Zeit in Anspruch?
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Ist bei uns nicht anders. Trotzdem bin ich mir sicher, dass ihr es euch leisten könntet. Und ich halte Partizipation der Väter für wichtiger als Einkommenüberschuss. Davon abgesehen ändert sich an dem Gehaltsgefälle nie etwas, wenn sich die Gesellschaft immer daran anpasst.
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Puh.
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Naja ich sehe da eher das Problem, dass halt viele Frauen noch nicht innerhalb der ersten 12 Monate wieder arbeiten wollen. Also im Freundeskreis ist das jedenfalls so. Es geht doch auch niemand einen Monat wieder arbeiten, um sich dann wieder in Elternzeit zu verabschieden. Das läuft doch dann eher auf einen Monat ohne Elterngeld für die Frau hinaus oder übersehe ich was?
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| Zitat von flowb
| Zitat von Sniedelfighter
Arbeit Arbeit!
Hart lächerlich
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Ne, will ich eigentlich nicht so viel, deshalb bin ich auch in Teilzeit. Aber den Wunsch, mit einem knapp 2 jährigen in der Autonomie Phase und einem Neugeborenen erstmal beide Eltern zu Hause zu haben, finde ich jetzt nicht komplett abstrus.
Also, was ist jetzt dein Problem?
Der Zeitplan ist auch geil. Die Reduktion des Höchstbetrages gilt ab Ende März, für die Änderung bei den gemeinsamen Zeiten steht nur ab 2024. Ist ja nicht so, dass die Leute mit Termin im Januar jetzt schon ihre Anträge abgegeben haben müssen.
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Du verstehst mich glaube ich genau falsch Rum. Ich finde es hart lächerlich dass man Eltern vorschreibt, wie sie ihre Elternzeit aufzuteilen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 18.11.2023 10:04]
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Ich hab gar keine Elternzeit genommen, weil wir gerade gebaut haben und die Kohle dringend gebraucht haben. Dank Homeoffice konnte ich auch gut partizipieren. Klar ist das noch mal eine ganz andere Nummer, wenn man sich ganz alleine um das Kind kümmern muss, aber bei vielen Paaren wiegt das mit den Einkommen nun mal recht schwer.
Meine Partnerin verdoppelt auch nicht einfach mal ihr Einkommen, nur weil sie früher wieder in den Job einsteigt. Die Weichen müssten früher gestellt werden.
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| Zitat von Sniedelfighter
Ich finde es hart lächerlich dass man Eltern vorschreibt, wie sie ihre Elternzeit aufzuteilen haben.
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Zum Glück ist das so, sonst gäbe es doch kein primäres 12/2, sondern 14/0.
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| Zitat von Sniedelfighter Ich finde es hart lächerlich dass man Eltern vorschreibt, wie sie ihre Elternzeit aufzuteilen haben.
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Ja finde ich auch. Aber wenn sie für die Elternzeit auch Elterngeld haben wollen, finde ich es völlig in Ordnung, wenn der Staat damit Gleichstellungsmaßnahmen fördert.
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Auch für k2 werde ich wieder 2 Monate Elterngeld beziehen, das steht eigentlich schon fest. Mehr Auszeit können wir uns jetzt nach dem Hausbau noch nicht leisten, ich bin froh, dass wir die 2 Monate überhaupt (hoffentlich) stemmen können.
Die Änderung hätte jetzt zur Folge, dass meine Frau einen Monat lang halt ihre 350 Euro nicht bekommen wird, damit ich zweimal die 1800 bekomme.
Wie das jetzt die Gleichstellung konkret fördern soll, muss mir bitte jemand erklären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 12:23]
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Vielleicht indem du dich auch mal um's Kind kümmerst?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Absichtlich provokativ formuliert. Als ob's beim Kinder kriegen nur um die Kohle ginge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 18.11.2023 12:28]
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Ich kümmere mich doch in beiden Szenarien gleich viel ums Kind, 2 Monate vor der Änderung, 2 Monate nach der Änderung.
Der Unterschied ist nur, dass es nach der Änderung noch schwieriger für uns wird, dass ich die 2 Monate nehme, weil meiner Frau ein Monat Elterngeld wegfällt.
(übrigens mal davon abgesehen, dass ich auch außerhalb meiner Elternzeit jede freie Minute nutze um meiner Frau Arbeit abzunehmen und die Kinder betreue wo es geht)
Im Zweifelsfall müsste ich also meine 2 Monate Elterngeld-Bezug komplett streichen, und könnte mich noch weniger ums Kind kümmern.
Das meine ich damit, dass die Änderung den gegenteiligen Effekt haben kann. Zumindest bei stark ungleich verteilten Gehältern zwischen den Partnern. Und genau da soll die Änderung doch angeblich ansetzen. Für mich ist das eine bullshit Begründung der Regierung um einfach Geld einzusparen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 12:52]
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| Zitat von FIST
Ich kümmere mich doch in beiden Szenarien gleich viel ums Kind, 2 Monate vor der Änderung, 2 Monate nach der Änderung.
Der Unterschied ist nur, dass es nach der Änderung noch schwieriger für uns wird, dass ich die 2 Monate nehme, weil meiner Frau ein Monat Elterngeld wegfällt.
(übrigens mal davon abgesehen, dass ich auch außerhalb meiner Elternzeit jede freie Minute nutze um meiner Frau Arbeit abzunehmen und die Kinder betreue wo es geht)
Im Zweifelsfall müsste ich also meine 2 Monate Elterngeld-Bezug komplett streichen, und könnte mich noch weniger ums Kind kümmern.
Das meine ich damit, dass die Änderung den gegenteiligen Effekt haben kann. Zumindest bei stark ungleich verteilten Gehältern zwischen den Partnern. Und genau da soll die Änderung doch angeblich ansetzen. Für mich ist das eine bullshit Begründung der Regierung um einfach Geld einzusparen.
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Deine Frau muss einfach ihr Gehalt verdoppeln.
So einfach ist das.
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| Zitat von FIST
Ich kümmere mich doch in beiden Szenarien gleich viel ums Kind, 2 Monate vor der Änderung, 2 Monate nach der Änderung.
Der Unterschied ist nur, dass es nach der Änderung noch schwieriger für uns wird, dass ich die 2 Monate nehme, weil meiner Frau ein Monat Elterngeld wegfällt.
(übrigens mal davon abgesehen, dass ich auch außerhalb meiner Elternzeit jede freie Minute nutze um meiner Frau Arbeit abzunehmen und die Kinder betreue wo es geht)
Im Zweifelsfall müsste ich also meine 2 Monate Elterngeld-Bezug komplett streichen, und könnte mich noch weniger ums Kind kümmern.
Das meine ich damit, dass die Änderung den gegenteiligen Effekt haben kann. Zumindest bei stark ungleich verteilten Gehältern zwischen den Partnern. Und genau da soll die Änderung doch angeblich ansetzen. Für mich ist das eine bullshit Begründung der Regierung um einfach Geld einzusparen.
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Versteh ich alles, aber ich glaub wir reden aneinander vorbei. Deine Begründung fußt voll darauf, dass ihr die Elternzeit auf jeden Fall gemeinsam macht und die Frau auf jeden Fall 12 Monate daheim bleibt. Wenn sie nach 11 Monaten wieder anfängt und du dann zwei Monate daheim bleibst, macht das geldmäßig natürlich nen Unterschied, von der care-Arbeit allerdings auch, und das ist das, was vorher mit Gleichstellung gemeint war. Es hängt an der Kiste einfach etwas mehr dran als nur die aktuelle Gehaltssituation.
Wenn man selber mal ein wenig länger als nen Nachmittag ein Kind alleine betreut hat, entwickelt man evtl. mal ein wenig mehr Verständnis für den mental load der da mit dran hängt anstatt direkt
| Zitat von M`Buse
Ausgelöst.
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zu sein und verbringt mal wirklich Zeit mit dem Kind, anstatt super toll vom Homeoffice aus schön zu und dann hier mit kantigen Kommentaren anzukommen.
Ich will Partizipation!
Wir haben Partizipation im Homeoffice.
Partizipation im Homeoffice:
| Zitat von M`Buse
Als jemand der Vollzeit arbeitet und ein Kleinkind zuhause hat, welches noch von meiner Freundin betreut wird, kann ich Leite verstehen, die lieber ins Büro gehen.
Sofern man sich nicht in einen schalldichten Raum einschließen kann, ist das nämlich doch ziemlich fordernd, wenn sowohl Freundin als auch Kind ständig ankommen oder die Freundin der Meinung ist, dass man im Homeoffice ja maximal flexibel seine Arbeit jederzeit unterbrechen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 18.11.2023 13:27]
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#teamstatixx
Wie wichtig den Leuten das Geld ist. Da muss schon sehr viel rumkommen um die absolut einzigartige Zeit der (alleinigen) Elternzeit mit dem Kind auszugleichen.
E: und wenn's finanziell nicht geht, klar. Aber hier wird ja schon von Obergrenzen geredet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derinderinderinderin am 18.11.2023 13:30]
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Bravo Statixx. Da hast du dir einen Post rausgesucht wo das Kind zu dem Zeitpunkt 1,5 Jahre alt war und noch nicht in Betreuung war.
Das war damals extrem fordernd, weil man sowohl seine Arbeit machen muss und sich um Frau und Kind kümmert. Nennt sich wohl Doppelbelastung.
Verpisst euch einfach mit euren herablassenden Kommentaren gegenüber Familien, die sich aus diversen Gründen anders als ihr entschieden haben.
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| Zitat von statixx
Versteh ich alles, aber ich glaub wir reden aneinander vorbei. Deine Begründung fußt voll darauf, dass ihr die Elternzeit auf jeden Fall gemeinsam macht und die Frau auf jeden Fall 12 Monate daheim bleibt. Wenn sie nach 11 Monaten wieder anfängt und du dann zwei Monate daheim bleibst, macht das geldmäßig natürlich nen Unterschied, von der care-Arbeit allerdings auch, und das ist das, was vorher mit Gleichstellung gemeint war. Es hängt an der Kiste einfach etwas mehr dran als nur die aktuelle Gehaltssituation.
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Ich verstehe auch deinen Punkt, trotzdem entscheidet doch allein die Gehaltssituation erstmal darüber, ob es die Familie überhaupt erwägen kann, dass der Partner mit dem größeren Teil des Einkommens länger auf einen großen Teil davon verzichten kann.
Und je größer der Unterschied des Einkommens zwischen den beiden Partnern ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es keine Option ist auf das Einkommen des Elternteils mit dem höheren Einkommen über einen längeren Zeitraum zu verzichten.
Würden meine Frau und ich gleich viel verdienen wäre die Nummer ja easy, dann können wir uns das 50:50 aufteilen, oder 40:60 oder 30:70, oder... .
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| Zitat von derinderinderinderin
E: und wenn's finanziell nicht geht, klar. Aber hier wird ja schon von Obergrenzen geredet.
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Es geht doch hier nicht um die geänderte Obergrenze, sondern um die geplante Änderung bei den Partner Monaten.
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| Zitat von M'Buse
Verpisst euch einfach mit euren herablassenden Kommentaren gegenüber Familien, die sich aus diversen Gründen anders als ihr entschieden haben.
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Hier geht's doch die ganze Zeit nur rund ums Geld.
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| Zitat von M`Buse
Bravo Statixx. Da hast du dir einen Post rausgesucht wo das Kind zu dem Zeitpunkt 1,5 Jahre alt war und noch nicht in Betreuung war.
Das war damals extrem fordernd, weil man sowohl seine Arbeit machen muss und sich um Frau und Kind kümmert. Nennt sich wohl Doppelbelastung.
Verpisst euch einfach mit euren herablassenden Kommentaren gegenüber Familien, die sich aus diversen Gründen anders als ihr entschieden haben.
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Ja sorry dass ich gerade dich so rausgepickt habe. Es gibt halt immer diverse Gründe dafür, dass jemand direkt nach der Geburt wieder Vollzeit schichteln geht. Zufällig ist's halt immer der Kerl, die Frau WILL JA UNBEDINGT ein Jahr daheim bleiben, ne. Das ist ja toll, dass das für dich zufällig(!) auch so ist, aber dann komm doch hier nicht mit so Takes an, der Frau würde jetzt ein Monat Elterngeld geklaut, während gleichzeitig so wenig Verständis für den Knochenjob, den der andere Part liefert, mitschwingt. Carearbeit ist einfach fucking ungleich verteilt, und genau das ein klein wenig(!) zu ändern versucht die Änderung da.
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| Zitat von derinderinderinderin
| Zitat von M'Buse
Verpisst euch einfach mit euren herablassenden Kommentaren gegenüber Familien, die sich aus diversen Gründen anders als ihr entschieden haben.
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Hier geht's doch die ganze Zeit nur rund ums Geld.
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Weil man Kinder nun mal in einer Lebensphase bekommt, wo für viele Wohneigentum eine große Rolle spielt. Kinder brauchen ja auch Platz. Dafür braucht man halt Geld.
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| Zitat von derinderinderinderin
#teamstatixx
Wie wichtig den Leuten das Geld ist. Da muss schon sehr viel rumkommen um die absolut einzigartige Zeit der (alleinigen) Elternzeit mit dem Kind auszugleichen
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Ich verstehe nicht woher diese Anschuldigungen kommen?! Als würde man sich mit dem Elterngeld bereichern wollen.
Nochmal an meinem Beispiel, damit es hoffentlich jeder versteht: hätte ich bei k1 12 Monate Elterngeld in Anspruch genommen, hätten wir unsere Miete nicht bezahlen können und hätten keine Wohnung zum darin 1 Kind betreuen.
Wenn meine Frau 12 Monate Elterngeld bezieht und ich möglichst viel (bis auf max. 2 Monate) arbeite, haben wir eine Wohnung zum darin leben.
Und ich würde das Szenario bevorzugen, wo wir uns die Wohnung in der wir lebten weiterhin leisten können.
Da brauche ich nicht über andere Präferenzen oder Befindlichkeiten diskutieren, wenn alles andere aus finanziellen Gründen einfach keine Option darstellt.
/edit: Scheinbar ist es in Eurer Partnerschaft finanziell egal wer die Betreuung wann übernimmt und wer für die restliche Finanzierung des Lebens aufkommt. Dann schätze Dich glücklich darüber, aber denk vielleicht mal dran, dass es auch Familien gibt die diese Wahl nicht haben (sie aber gerne hätten).
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 13:56]
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Genau sowas soll sich ja langfristig ändern, dass Familien finanziell so abhängig von einem Partner sind. Und Elterngeld so zu verteilen, dass der Vater mehr für die Kinder und die Frau mehr fürs Einkommen tun kann, ist ein Instrument, un das langfristig zu ändern. Dass das gerade bei Strukturen wie in deiner Familie eher zu Nachteilen führt, verstehen wir. Nur ist halt die Frage, was der Anspruch und die Ziele des Elterngeldes sind. Oder zumindest der Bonusmonate. Und da ist das Ziel halt die Gleichstellung, und nicht die Lohnersatzleistungen.
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Ok, ich werde meiner Frau ausrichten, dass sie jetzt endlich mal mehr verdienen muss, damit wir uns die Gleichstellung bei der Kinderbetreuung leisten können...
Oder anders gesagt: sie muss mehr verdienen, damit ich die Möglichkeit habe mehr Kinderbetreuung zu übernehmen, damit sie dann endlich mehr verdienen kann.
Henne Ei?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIST am 18.11.2023 14:03]
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Durchs Ehegattensplitting hast du doch deutlich mehr Profit von euren ungleichen Gehältern, als euch durch den Monat Elterngeldausfall entgehen würde, oder nicht? Jedes einzelne Jahr der Ehe.
Würde ich auch sofort abschaffen, aber dann ist das Gejammer auch wieder groß.
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Genau und die Kohle gehört nur ihm, denn alle Ausgaben werden in Familie Fist 50/50 geteilt!
Ernsthaft?
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Hä? Ist das so ein "der arme Mann muss arbeiten und dann sogar noch sein Gehalt teilen" Argument, oder was unterstellst du mir?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.11.2023 14:11]
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Sicherlich bleibt uns dadurch unterm Strich mehr übrig als ohne Ehegattensplitting, aber das ist ja nicht "mein Profit" sondern "unserer", wenn man da überhaupt von Profit sprechen will.
Aber das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun, soll ja auch unverheiratete Eltern geben.
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Thema: Eltern-Thread XXXV ( Bobo, Bobo, jeder neue Tag bringt dir was! ) |