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Ne dann fühl ich mich nur schlecht.
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Dann müssen wir das Buch nur noch, z.B. im Rahmen des Wichtelns, dem lieben Buxxe unterjubeln.
Ist jedenfalls gekauft, klingt sehr interessant und deprimierend. Perfekt fürs neue Jahr!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Halt die Fresse und guten Rutsch, geh doch einfach wieder weg.
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Stay classy... Bist du nicht Mod?
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Er hat doch einen guten Rutsch gewünscht. Wo Problem.
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| Zitat von Kung Schu
| Zitat von Aspe
| Zitat von Abso
Halt die Fresse und guten Rutsch, geh doch einfach wieder weg.
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Stay classy... Bist du nicht Mod?
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Er hat doch einen guten Rutsch gewünscht. Wo Problem.
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Aber hat er das als mod oder privat gewünscht? Fragen!
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Gerade, als ich dachte ich bin raus, ziehen die mich wieder rein!
Auf zu neuen 17 Seiten oder so
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"differenziert".
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Boah, ne, lass den Scheiß hier raus. Ich hab früher gern Cicero gelesen, aber das ist seit zehn Jahren neoliberaler Culture war Scheiß.
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| Arbeit lohnt sich selbst für Gutverdiener oft kaum noch | |
| Denn für breite Bevölkerungsschichten sinkt der Grenznutzen von Arbeit somit weiter, der Staat kommuniziert einen eklatanten Mangel an Respekt vor Erwerbsarbeit. Es ist durchaus plausibel – wenn auch im Rahmen dieses Artikels sicherlich nicht erwiesen –, dass dies zu einer steigenden Zahl an eigentlich arbeitsfähigen Transferempfängern führt und so den Arbeitskräftemangel ebenso verstärkt wie die Staatsverschuldung. | |
Immerhin ist der Autor ein SNS-Charakter:
| Ein Lotse, der für eine schwierige Passage an Bord kommt, bis Kapitän und Mannschaft selbst übernehmen können. Manchmal auch der Hofnarr, der unbequeme Wahrheiten aussprechen darf, weil er nicht dazu gehört. Und mitunter Katalysator dafür, aus Denkblockaden auszubrechen und eigene Stärken neu zu entdecken. Ich bin keiner dieser Berater, die ein Konzept abliefern und Sie mit der Umsetzung alleine lassen – und keine Agentur, die Ihre Arbeit für Sie übernehmen möchte. | |
| Persönliches Credo: Maximal freiheitliche Demokratie. Möglichst freier, unverzerrter Markt. Intelligenter Schutz der Allmende. Empowerment statt Bevormundung. Transparenz und Rechenschaft. In allen Lebenslagen. | |
/Habe zum Buchtipp meinerseits auf der letzten Seite noch den Klappentext reineditiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 01.01.2024 14:42]
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Es ist auch so großartig. Für sein Beispiel nimmt er n Single in FFM mit 40m² Wohnung mit Mietspiegelpreis.
Kommt aber zu keinem Zeitpunkt auf die Idee, dass vielleicht die hohen Mietkosten ein Problem sein könnten:
Nehmen wir an, unser Beispielbürger wohnt in einer 40 Quadratmeter großen Einzimmerwohnung in Frankfurt, die exakt im Mietspiegel liegt, so bekäme er monatlich 1643 Euro Bürgergeld als Boden
D.h. gute 2/3 der Transferleistung sind einfach die Wohnungskosten. Könnte man überall für max. 10¤ warm pro m² wohnen, wäre der Unterschied zwischen Transferempfängern und Arbeitenden automatisch viel größer. Ohne das sowieso zu geringe Bürgergeld noch zu senken.
Das ist undifferenzierter Klassenkampf - von oben.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Es ist auch so großartig. Für sein Beispiel nimmt er n Single in FFM mit 40m² Wohnung mit Mietspiegelpreis.
Kommt aber zu keinem Zeitpunkt auf die Idee, dass vielleicht die hohen Mietkosten ein Problem sein könnten:
Nehmen wir an, unser Beispielbürger wohnt in einer 40 Quadratmeter großen Einzimmerwohnung in Frankfurt, die exakt im Mietspiegel liegt, so bekäme er monatlich 1643 Euro Bürgergeld als Boden
D.h. gute 2/3 der Transferleistung sind einfach die Wohnungskosten. Könnte man überall für max. 10¤ warm pro m² wohnen, wäre der Unterschied zwischen Transferempfängern und Arbeitenden automatisch viel größer. Ohne das sowieso zu geringe Bürgergeld noch zu senken.
Das ist undifferenzierter Klassenkampf - von oben.
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Dann lass ma einfach den Mietmarkt teilverstaatlichen, Vonovia & Co gehören enteignet oder in Wohnungsbaugenossenschaften umgewandelt, niemand sollte mehr als 5-10 Wohneinheiten besitzen und vermieten können.
Der eigentliche Skandal ist ja, dass wir (ihr, ich bin arbeitslos, kek) mit unseren Steuergeldern über den Umweg der Sozialleistungen irgendwelchen Vermieterarschlöchern ihre Rendite finanzieren.
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Ja aber das geht nicht weil wir haben Marktwirtschaft
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Unter 3,2k netto sollte man auf Bürgergeld zurückfallen, habe ich gelernt.
Okay.jpg
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| Zitat von Mobius
neoliberaler Culture war
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Joa, einzige Forderung aus dem Artikel ist, dass Lohnnebenkosten fallen müssen (nicht etwa Anstieg von Lohn). Dann soll unser Staat wohl noch weiter schrumpfen (lol, wo denn) und/oder wir streichen mehr Sozialleistungen runter. Ich verstehe das immer nicht. So Leute fordern vehement und überall, dass der Staat kleiner und weniger werden muss. In der Oberschicht rumpimmelnd mag das eine tolle Vorstellung sein. Für einen Haufen Leute am unteren Ende heißt es einfach, dass ein schützender Faktor genommen wird und sie im Marktgeschehen ausgebeutet werden können.
Und dann ist die Überraschung groß, wenn diese Menschen das Vertrauen in staatliche Gebilde vollends verlieren und Parteien wie die AfD wählen, die ihnen versprechen, den Staat zu zerschlagen und ein System zu schaffen, in dem man mit Gewalt und Brutalität nach oben kommt.
Seine Rechnung, dass man mit 130.000€ Jahreseinkommen und 5 Kindern kaum mehr Kohle als mit Bürgergeld hätte, stimmt auch eher nur auf dem Papier und real kommen sehr viele Faktoren hinzu, die das Bürgergeldszenario etwas weniger toll gestalten. Sonst wär er auch etwas doof, arbeiten zu gehen, anstatt tolle Zeit mit den Kindern zu verbringen.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Es ist auch so großartig. Für sein Beispiel nimmt er n Single in FFM mit 40m² Wohnung mit Mietspiegelpreis.
Kommt aber zu keinem Zeitpunkt auf die Idee, dass vielleicht die hohen Mietkosten ein Problem sein könnten:
Nehmen wir an, unser Beispielbürger wohnt in einer 40 Quadratmeter großen Einzimmerwohnung in Frankfurt, die exakt im Mietspiegel liegt, so bekäme er monatlich 1643 Euro Bürgergeld als Boden
D.h. gute 2/3 der Transferleistung sind einfach die Wohnungskosten. Könnte man überall für max. 10¤ warm pro m² wohnen, wäre der Unterschied zwischen Transferempfängern und Arbeitenden automatisch viel größer. Ohne das sowieso zu geringe Bürgergeld noch zu senken.
Das ist undifferenzierter Klassenkampf - von oben.
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Wieder Geschichten aus dem Tackatuckaland. Ja wäre schön, ist aber nicht die Realität.
Mindestlohn anheben wäre eine tatsächlich sinnvolle Maßnahme um den Abstand zwischen Bürgergeld und Erwerbsarbeit wieder zu steigern. Arbeit muss sich halt lohnen. So einfach ist das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 01.01.2024 15:13]
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| Zitat von FelixDelay
Ja aber das geht nicht weil wir haben Marktwirtschaft
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Marktwirtschaft funktioniert gerecht aber nicht frei.
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Edit: zu spät :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 01.01.2024 15:13]
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52%
Junge Junge Junge....
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Wie beim Brexit damals, nur anders rum. traumergebnis.
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| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von FelixDelay
Ja aber das geht nicht weil wir haben Marktwirtschaft
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Marktwirtschaft funktioniert gerecht aber nicht frei.
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Im Sinne von Gerechtigkeit (Buxxbaum) sollte man vielleicht darüber nachdenken, diese Leute in preisgünstigeren Wohnraum umzusiedeln und die freigewordenen Objekte dem Markt wieder zur Verfügung zu stellen.
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Einfach WG als verpflichtendes Wohnmodell für Leute ohne 5k brutto einführen, alleinewohnen ist ein Privileg, dass man sich verdienen muss. Dosenpfand auf 5 Euro erhöhen, zack, Altersarmut auch noch beseitigt.
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| Zitat von Buxxbaum
So einfach ist das.
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Halt die Fresse. So einfach ist das.
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Die Diskussion ging ja ursprünglich los mit weniger Stunden arbeiten, was ist daraus eigentlich geworden?
Weltweit sollten wir eh weniger arbeiten weil wir eh weniger konsumieren sollten weil der verfickte Planet nunmal nicht unendlich Resourcen hat für ewigs scheiss Wachstum. Wann kriegen wir endlich ein System was sich auch ohne dieses verfickte WaChStUm trägt -.- und eine Marktwirtschaft die das auch berücksichtigt.
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| Zitat von Buxxbaum
Zum Thema Finanzen würde ich dir und Karlsson das nicht vorwerfen keine Ahnung zu haben.
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Buxxbaum, unabhängig von der Diskussion und unserer Meinungsverschiedenheit, wollte ich noch fragen: Wieso in dem Punkt? Also danke, aber wieso da?
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Die Diskussion ging ja ursprünglich los mit weniger Stunden arbeiten, was ist daraus eigentlich geworden?
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Ich habe ab heute eine Viertagewoche. Hoffe ich konnte helfen.
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| Zitat von Randbauer
Einfach WG als verpflichtendes Wohnmodell für Leute ohne 5k brutto einführen, alleinewohnen ist ein Privileg, dass man sich verdienen muss. Dosenpfand auf 5 Euro erhöhen, zack, Altersarmut auch noch beseitigt.
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Bitte vorher ankuendingen, dann sammel ich bissl
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
D.h. gute 2/3 der Transferleistung sind einfach die Wohnungskosten. Könnte man überall für max. 10€ warm pro m² wohnen, wäre der Unterschied zwischen Transferempfängern und Arbeitenden automatisch viel größer. Ohne das sowieso zu geringe Bürgergeld noch zu senken.
Das ist undifferenzierter Klassenkampf - von oben.
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Dann müsste der Staat massiv den Wohnungsbau und die Sanierungen subventionieren. Denn für 10€ warm kriegst du nichts gebaut.
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Grim Reaper*
| Zitat von FelixDelay
Ja aber das geht nicht weil wir haben Marktwirtschaft
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Marktwirtschaft funktioniert gerecht aber nicht frei.
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Im Sinne von Gerechtigkeit (Buxxbaum) sollte man vielleicht darüber nachdenken, diese Leute in preisgünstigeren Wohnraum umzusiedeln und die freigewordenen Objekte dem Markt wieder zur Verfügung zu stellen.
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Bitte was?
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |