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Inwiefern folgt die Gruppe den eigentlich komplett dem Pfad, den du dir ausdenkst? Folgen sie auch in die Falle etc.?
Ctulhu hab ich noch nie gespielt, - bei Aborea/D&D hatte ich mir an Anfang auch immer richtig die Kampagne ausgedacht, bis die Spieler jedoch völlig andere Wege eingeschlagen haben und man sie schlecht komplett railroaden wollte.
Ich versuche so gut wie möglich den Charakter und die Absichten des BigBadEvilGuy auszuarbeiten - dann kann man alles on the Fly machen.
Auch spielen Beziehungen zu NPCs finde ich eine sau starke Rolle.
Wenn z.B. eine Barmaid die sie mal getroffen haben auf einmal wieder auftaucht. Als Leiche o.ä. Oder bei dir vll. ein Polizist der sie unterstützt hat?
Sind halt immer so kleine "Gimmicks".
Evtl. ein Polizist, dessen Nichte entführt wurde und er in der Polizeiwache deswegen ausrastet?
Ich kotz halt immer dick ab, wenn ich ne sau gute Story habe, die Spieler dann aber lieber Plan B folgen und was völlig anderes machen 
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Ja, das ist bei Kampagnen auch immer mein Ansatz, ich überlege mir wer die "Big Player" sind, was ist ihre Motivation und ihr Plan, und dann gibt es einen "Wenn alles läuft wie die NSCs planen passiert das"-Ablauf, aber wenn man sich vorher Gedanken darum gemacht hat, was für Ziele wer verfolgt und wie er sie erreichen will, fällt es viel leichter zu improvisieren.
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Grundsätzlich wollte ich erstmal alles aufschreiben, was mir als zusammenhängende und logische Geschichte einfiel. Da ich jetzt Eckpfeiler erzeugt habe, an die ich mich richten kann, würde ich die Details dazwischen natürlich versuchen einzubauen, sie aber dynamisch lassen. Es könnte so viel schief gehen!
Vielleicht bringt die Gruppe jeden Täter, der Hinweise hat, direkt und ohne zu fragen, um? Hier würde ich als Auftraggeber natürlich mitteilen, dass sowohl Opfer als auch Täter lebend gefasst werden müssen (sofern möglich).
Vielleicht weigert sich die Gruppe, manche Schritte auszuführen? Vielleicht entwickelt sich die Todesfalle, welche der Gruppe bestimmt ist, als Todesfalle für den Erbauer? Alles Gedanken, die ich mir auch schon machen musste und die mir immer noch Schiss machen, ganz ehrlich 
Ich müsste manche Ereignisse, je nach dem, was passiert, natürlich abwandeln und verändern, aber die Eckpfeiler möchte ich nach wie vor erreichen. Aber eine grober roter Faden ist mir schon mal viel wert. Und da ich ihn (mit eurer Hilfe <3) selbst geschrieben habe, fällt es mir auch leichter, mir die wichtigsten Eckpfeiler zu merken und einzubauen. Das fiel mir in der vorgeschriebenen Geschichte um das Haus Corbitt wesentlich schwerer, obwohl weniger passierte.
Zu viel möchte ich die Gruppe nicht alleine machen lassen, bzw. lasse 'unwichtige' Events eher in einem oder zwei Sätzen wirken ("Ihr wollt shoppen gehen? Was braucht ihr? Okay, das kostet so und so viel, ciao."), die tatsächlich wichtigen aber etwas länger und eventuell auch ansprechender/neugierig machender. Dadurch kann die Gruppe bemerken, dass die interessanteren oder besser erklärten Dinge eben auch Relevanz haben könnten.
Da ich die Charaktere jetzt schon ein paar Spielstunden kenne, weiß ich ungefähr, wie ich sie wieder auf die richtige Fährte locken kann. Außerdem darf man nicht vergessen, dass 'ich' ja auch quasi dabei bin - als NPC/PC. Wenn alles schiefläuft, könnte ich immer noch, bevor die Verzweiflung siegt, sagen "ich hab da eine Idee, probieren wir doch mal xyz..." und als Kenner der Geschichte dürfte das ja ein bisschen mehr wert sein (das würde ich im Notfall anwenden).
Irgendwie fühle ich mich mit dem roten Faden etwas sicherer in der Präsentation und wie ich eventuelle Umwege besser kürzen kann.
@Hydroxi: Die Idee mit den wiederkehrenden NPCs habe ich auch schon bedacht und teils eingebaut! Zwar nicht in die geschriebene Geschichte, aber durchaus als NPCs/Orte, die man kennt und gerne nochmal besucht. Wie beispielsweise das Pfandleihhaus von Ben, der der Gruppe einen guten Preis für ihre Ausrüstung machte und ihnen noch seinen Keller mit Equipment aus dem Weltkrieg zeigte. Da haben sie jedenfalls gestaunt und bemerkt, dass er ihnen gut gesinnt ist. Die Waffe, die es für den Soldaten 'umsonst' gab, wurde lediglich mit einem Schuldschein getauscht. Hier ist also in allen Fällen Potential, sich wieder zu sehen. Und wenn nicht, wird Ben sich schon melden
Oder aber Crazy Pete, der Busfahrer aus Boston, der eine Visitenkarte vom Privatdetektiv bekam, der schöne Fotos fürs Familienalbum versprach, wenn er die Gruppe umsonst mitnimmt. Überhaupt gefiel der Gruppe Crazy Pete sehr gut (hat einen norddeutschen Akzent und ist recht extrovertiert/laut ) und ich kann mir vorstellen, dass sie ihn als Chauffeur engagieren würden. Denn Schulden bei Ben (vom Pfandleihhaus) hat er auch noch - die müssen irgendwann getilgt werden...
Der Immobilienmakler Mr. Knott (Auftraggeber des ersten Szenarios) sorgt jedenfalls definitiv dafür, dass die Gruppe ein schönes Büro für eine angemessene Miete erhält, da sie ihm ja schon mal halfen und man sich ja recht gut kennt.
Da werden also Beziehungen geknüpft und gegenseitige Gefälligkeiten ausgetauscht. Vielleicht noch etwas zu früh, jemanden der o.g. Personen sterben zu lassen, aber durchaus interessant, wenn es um Drohungen geht ("Ich hab gehört, ihr habt was mit Crazy Pete zu tun. Hoffentlich stößt seiner Familie nicht irgendwas zu. Wäre zu schade um den Pleitegeier, nicht wahr?").
@-Delta-: Ganz genau so sehe und fühle ich das auch 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 04.01.2018 13:59]
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Oh man... jetzt habe ich auch richtig Bock eine Call of Cthulu Runde zu leiten.
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Du bemerkst, dass du dich wie in Trance befindest. Etwas unbeschreibliches, das sich im Nebel versteckt, greift seine Hände nach dir. Du fühlst dich eingeladen und umsorgt. Du möchtest dein Gefühl mit anderen teilen. Sofort.
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Aber nur mit den richtigen Spielern. Sonst wird aus einem genuschelten "Call of Schtuhlu" eine halbstündige Diskussion über Fäkalien...
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Hab schon ne Reihe richtiger Spieler gefunden, das Grundset hole ich mir als Belohnung nach meiner Masterarbeit. Sieht wohl so aus als wird das mehr ne Mädels als Jungs Runde.
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Sag Bescheid Der Pensimax und ich sind nicht abgeneigt wenn du einen Max mit Penis oder einen n00bspwner suchst lel
Das Grundregelwerk von Call of Cthulhu (7. Edition) ist auf jeden Fall spaßig zu lesen. Die Beispiele im Buch sind praxisnah. Zumindest werden viele Fragen dadurch beantwortet, die ich mir spätestens im Spiel gestellt hätte. Außerdem gibt einem das Buch jederzeit das Gefühl, dass man nicht alles 1:1 machen muss. Wenn du schon PnP-Spiele geleitet hast, wirst du das alles kennen und das hört sich nicht neu an. Für mich als kompletten Neueinsteiger hingegen ist das echt riesig.
Ansonsten ist das Artwork gut und es gibt zahlreiche gute Ideen und Inspirationen. So langsam wälze ich mich zu den Zaubersprüchen vor und fühle mich dann bereit, das Investigator-Buch in Angriff zu nehmen
20¤ sind defintiv gut angelegt. Super Schmöker mit tollem Feeling (Kwalided Leude) und sehr schönem Artwork. Die regelmäßigen Zitate liefern nochmal feinen Flavour.
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Wenn's euch nichts ausmacht, bräuchte ich nochmal eure Hilfe in meiner Geschichte:
Und zwar wollte ich, dass die Gruppe drei Täter (Täter A, B und C) nacheinander finden. Die Täter haben Kinder entführt, waren dabei (bis zur Festnahme) aber unter geistiger Kontrolle eines Drahtziehers, der erst viel später entdeckt werden soll. Erstmal ist der unwichtig. Jedenfalls können sie A gut auf die Spur kommen, weil einer der Gruppe ihn schon mal in Speakeasies (Geheimkneipen zur Zeit der Prohibition) gesehen hat und viele diesen Kerl kennen - er sieht halt hässlich aus und dadurch einzigartig. Der erste Hinweis ist ein portugiesischer Flachmann und der Kerl kommt aus Portugal, duh. Jedenfalls finden die den dann, yadda yadda.
Täter C (ich spule vor) soll hingegen kein Verbrecher-Trinker-Typ sein, sondern ein sehr warmherziger Professor, der eine eigene Familie hat, recht alt ist und eigentlich keinen Grund/Kraft für eine Entführung - dennoch hat er es scheinbar gemacht! Das soll zeigen, dass einfach grundsätzlich irgendwas nicht bei den Entführungen stimmt und der Spagat zu dem kann durch einen anderen Spieler geschlagen werden, der diesen Professor vom Studium und dem gemeinsamen Übersetzen und Verstehen eines Mythos-Buches schon sehr gut kennt. Das ist noch relativ einfach.
Mein Problem ist, Täter B gut hinzukriegen. Ich habe schon daran gedacht, dass Täter A etwas von seinem Boss faselt ("iche nichtse, Boss Bull, Boss Bull waren! Iche nichtse!", der sich dann als Täter B herausstellt (sozusagen als mutmaßlicher Drahtzieher) und auch Kinder entführt hat und würde auch fast auf dieser Schiene bleiben. Das hätte den Vorteil, dass man mit dem zweiten Täter (Boss Bull) schon glaubt, alles erledigt zu haben - stellt sich nur dummerweise heraus, dass immer noch ein Kind fehlt, das aber definitiv noch lebt. Boss Bull soll genau so verwirrt schwafeln und nicht wissen, was er da angestellt hat, ist aber etwas intelligenter und deshalb nicht so simpel-dumm wie Täter A. Durch den unscheinbaren dritten Täter (Professor) wirft man also nochmal was Absurdes rein (denn was hat der mit Boss Bull zu tun? Organisiertes Verbrechen? Wat?!) und dann sollte es allmählich dämmern, dass hier ganz gehört was nicht in Ordnung ist.
Aber irgendwie fühlt sich das noch zu kantig an, ich weiß nicht. Das geht glatter. Mir will nur nicht einfallen, wie 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von i pwn n00bs am 10.01.2018 17:36]
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Was penismax spielt einfach in Nem pot pnp mit ohne mir auch nur ein Wort bescheid zu geben  Dieser Sohn einer räudigen
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| | Zitat von dblmg
Was penismax spielt einfach in Nem pot pnp mit ohne mir auch nur ein Wort bescheid zu geben Dieser Sohn einer räudigen
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Also noch macht der gar nichts. Ich weiß nur, dass er Bock hat. Und ich hab ihm Bescheid gesagt, dass er gerne mal in meiner Gruppe mit einspringen kann 
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| | Zitat von Crosshead
Vielleicht hat ja jemand den einen oder anderen Tipp für mich:
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Jemand Empfehlungen und Tipps zu kurzen und einsteigerfreundlichen Abenteuern?
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Es wurde bei uns an Silvester dann jetzt Cthulhu Now gespielt: "Abwärts". Hat aus meiner Sicht ziemlich gut geklappt und alle hatten Spaß. Es wurde zwar mit Sicherheit keine Musterlösung erspielt und von den Spielern einiges übersehen, aber dafür sind alle in ihren Rollen gut mitgegangen, es gab kein Meta-Gaming und mehr Ingame-Interaktion miteinander, als ich das teilweise von den erfahrenen Spielern aus unserer Gruppe gewohnt bin. Hab die zum Abenteuer zu findenden Soundfiles noch um eigene ergänzt und dann über Handy via Bluetoothlautsprecher eingespielt, dadurch war immer für atmosphärische Begleitung gesorgt.
Passiert ist am Schluss bei uns folgendes (mal in Spoiler, falls noch jemand das Abenteuer mal als Spieler spielen will):
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Plot in Kurzform:
4 Leute bleiben im Aufzug stecken(Schwangere, arbeitsloser Buchhalter, Anwalt, Wachmann).
Schwangere:
Wurde künstlich mit Alienembryo befruchtet, der im gleichen Gebäude befindliche Alien übernimmt die Kontrolle übers Gebäude, weil er seinen Nachwuchs will.
Arbeitsloser Buchhalter:
Kam dahinter, dass bei der Firma was nicht stimmt. Wurde gefeuert, wodurch sein Leben den Bach runterging. Ist auf Rache aus, hat ne Knarre in der Tasche und will seinen Ex-Chef, der ihn gefeuert übern Haufen schießen, bevor er sich dann selbst ne Kugel durch den Kopf jagt.
Anwalt:
Will seinen Auftraggeber in die Firma einkaufen, hat dazu 10 Millionen in Aktien in der Aktentasche.
Wachmann:
Erste Woche dort, soll nen vermeintlichen Fehlalarm prüfen.
Abenteuer beginnt damit, dass der Aufzug stecken bleibt und abzustürzen droht, während drumherum viel Shit passiert (Schüsse, Stimmen aus der Gegensprechanlage, eine Leiche fällt auf den Aufzug, etc.)
Ende vom Lied:
Die Schwangere wurde von der Firma entführt und von den anderen Spielern dann aber nicht gerettet. Der gefeuerte Buchhalter, der auf Rache am Unternehmen aus war, wollte sich mit den 10 Millionen aus dem Koffer des Anwalts aus dem Staub machen. Der Wachmann hat helfend eingegriffen als der Buchhalter auf den Anwalt schoss, dem aber bereits angeschlagenen Buchhalter mit seiner Taschenlampe dabei den Schädel gebrochen. Anwalt und Wachmann haben sich aus dem Staub gemacht, Buchhalter wurde tot zurückgelassen und die im Stich gelassene Schwangere kam bei der Entbindung ums Leben.
Abenteuer fand ich gut, auch wenn ich einige Vorgaben abändern, bzw. klarer machen würde, wenn ich das nochmal leite. V.a. in den Handouts ist manches von der Timeline her unnötig komisch, bzw. nicht deutlich genug.
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Na dann freu dich schon mal auf TittyMcGee die Kampfelbin mit den größten, perfekt stehenden Brüsten die alles tötet was ihr übern läuft.
Wegen ihm sind wir nicht in der Stadt in der wir eigentlich unsere nächste quest bekommen sollten, sondern in einer orkverseuchten Ruine, weil TittyMcGee die Karawanenführer beschießen musste, weil ihr ein Furz quer saß
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Ein Platz ist frei geworden, will jemand anderes  ?
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Gerne, wann und wo. Ab dem 18ten habe ich wieder Zeit. Außer dass ich den halben Plot kenne, wenn du den so benutzt hast.
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Ich fahr ja bald hierhin:
Legion - A Siberian Story
Konzeptlarp vor dem Hintergrund der tchechischen Legion Ende des ersten Weltkriegs. Wird mega.
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| | Zitat von Raptor
Ich fahr ja bald hierhin:
Legion - A Siberian Story
Konzeptlarp vor dem Hintergrund der tchechischen Legion Ende des ersten Weltkriegs. Wird mega.
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Hatte ich auch im Auge, aber dieses Jahr leider keine Zeit. Ne Freundin von mir war mal da und hat es für sehr geil befunden.
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| | Zitat von General][Custer
Gerne, wann und wo. Ab dem 18ten habe ich wieder Zeit. Außer dass ich den halben Plot kenne, wenn du den so benutzt hast.
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War sarkastisch gemeint, weil Pensimax ja so geile Charaktere baut, wie der Benderfuß beschrieben hat Nach dem Motto: Wer sooo gut spielt, hat auch einen besonderen Platz verdient... draußen :P
Können aber trotzdem gerne mal spielen. Dlblbglmg, Pensimax und ich sind ja ungefähr aus der gleichen Gegend. Soweit ich weiß du ja auch? Da sind wir schon 4 und wir fangen frisch an!
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| | Zitat von Raptor
Ich fahr ja bald hierhin:
Legion - A Siberian Story
Konzeptlarp vor dem Hintergrund der tchechischen Legion Ende des ersten Weltkriegs. Wird mega.
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Klingt super interessant, aber ich glaube für mich eine Ecke zu "intensiv" irgendwie. Aber einen Bericht hier hinterher fände ich sehr cool.
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Hier spielt nicht zufällig jemand in Ulm beim Cubus und möchte mich mal mitnehmen?
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Okay, gestern das erste Mal in der offenen Runde dabei gewesen und in einer Rollenspiel-Only Gruppe gelandet. Hauptsächlich mit Anfängern. Ein Grenzdebiler Vikinger mit behorntem Helm der hauptsächlich Bäume schmeißt und nur Kommandos mit 2 Worten versteht. Ein Dieb, der doch sehr Altair ähnelte, ein Musketeer der tatsächlich was drauf hatte, ein "Bodyguard"_Zwerg und ein abgehalfterter Hausmeister aus dem 21. Jahrhundert.
Universum war frei, jeder durfte sich seinen Charakter erstellen wie er lustig war, nicht eingegrenzt. In keinster Weise.
Story wurde on the fly vom Gamemaster ausgedacht, was teilweise lustig, teilweise aber auch irgendwann stumpf geworden ist.
Aber gott im Himmel, das Mädel was den Vikinger gespielt hat/ bzw. der Vikinger war so hardcore nervig. So ein dummer Charakter der nie irgendwas versteht und komplett das Spiel aufhält.
In charakter hat sie auch nicht gesprochen, sondern immer nur "ja, das habe ich jetzt nicht verstanden, ich bleib einfach stehen und mache nix".
Am liebsten hätte mein Chedar mit ihr den Boden gewischt, aber was soll ein Hausmeister schon gegen einen Vikinger ausrichten 
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Oh Gott, ja, klingt nach einer kompletten Freeform-Anfänger-Runde Gibt schon seinen Grund warum ich sowas gerne vermeide
Ich vermute mal P&P-Congänger gibts hier nicht so viele oder? Am WE ist auf jeden Fall FROST in Freudenstadt
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Was ich ein wenig erschreckend fand, dass dann doch bei den erfahrenen Leuten viel Wert aufs Detail gelegt wurde und teilweise von Alignments gesprochen wurde. Ich hatte das Gefühl, wenn man die Lore von seiner Rasse nicht kennt ist man ganz schön aufgeschmissen, weil die Leute dann fragen warum mein Paladin oder whatever nicht Oberzork vom Mork kennt, der ja wohl ganz klar der König in Bimmeldibumms-Land ist
Nunja, zur langen nacht der Rollenspiele werde ich dann wohl wieder da sein
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Früher öfters, Freudenstadt, Tübingen, Reutlingen waren da immer die nächsten Cons. Frost war ich nur zwei Mal, war immer ganz lustig.
Und so ne komplette FreeForm wäre nix für mich. Das ist mir dann doch zu abgespaced und klingt auch als würde das gerne komische Leute anziehen.
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| | Zitat von Crosshead
Früher öfters, Freudenstadt, Tübingen, Reutlingen waren da immer die nächsten Cons. Frost war ich nur zwei Mal, war immer ganz lustig.
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Okay dann sind wir uns garantiert öfters über den Weg gelaufen
Ich war in den letzten 15 Jahren genau einmal nicht auf der Winter-FROST und ich glaube zweimal nicht auf ReuCon
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So, nach vielen OneShots fängt bei uns nun nächste Woche die erste "richtige" D&D Kampagne an.
Falls man es hier noch nicht kennt: Ich empfehle zum Texten ungemein die Seite http://homebrewery.naturalcrit.com/
Hier kann man easypeasy geile Dokumente erstellen in feinstem D&D Layout.
Z.B. die Anfänge meiner neue Kampagne Das Pestviertel
Oder ein bischen ausführlicher meine 1. "noob" Kampagne für Aborea
Sind zwar noch mehr Notizen als Sonstiges, am Wochenende wird die Story mal grob ausgearbeitet.
So kann man sich dann Aber wunderbar Rolltables notieren, Werte für eigene Monster etc.
Während dem Spielen habe ich dann als DM nebenbei den Laptop offen und kann mir dort schnelle Notizen vornehmen. Wie denn der Wirt der Kneipe heißt , welche Artefakte es gibt etc.
Jede Session bildet dann ein eigenes Kapitel im Dokument. So kann man schön ne Zusammenfassung des letztens Abends machen und hat alle Notizen in nem geilen Format an der Hand.
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Habe auch wieder Neues zu berichten
Die Geschichte, bei der ihr mir schon sehr sehr SEHR gut weitergeholfen habt, ist im Grunde fertig. Feinheiten, die mir noch nicht gefielen, habe ich etwas stärker ausgemalt und jetzt erzeugt es für mich ein stimmiges Setting. Ich kann mich gut in die NPCs, die ich geschaffen habe, hereinversetzen und ihre Motivationen machen meiner Meinung nach Sinn. Sie fühlen sich nicht aufgesetzt, aber organisch an. Falls jemand Bock hat richtig viel zu lesen - nur zu Ich bin offen für Kritik und freue mich jedes Mal, wenn ihr euch Zeit nehmt, was dazu zu sagen
Ich schreibe hier über den Werdegang und die Hintergrundgeschichte von Michael Thomas, den ich als Erzfeind der Gruppe einbauen möchte. Besonders ist, dass er im Grunde nur eine Randnotiz in der ersten Geschichte war, meiner Meinung nach aber ein schöner Bösewicht werden kann, wenn die Beweggründe stimmen. Im kursiven steht ein kurzer Satz dazu geschrieben, was zu der genannten Zeit zwischendurch passiert ist. Darunter die genauere Ausführung.
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Hintergrundgeschichte
19. Mai 1866
Michael Thomas (20) wird von Walter Corbitt (77) vier mal mit „Herrschaft über den Geist“ exerziert (stand in Corbitts Tagebüchern, gefunden im ersten Abenteuer). Es ist das Todesjahr von Walter Corbitt.
Aus Rache zur geistigen Versklavung durch Corbitt will Michael Thomas stärker werden. Er kann wegen seines im Geheimen erlernten arkanen Wissens der mehrfach gewirkten geistigen Kontrolle Corbitts gelegentlich unbemerkt entwischen und widmet sich der Planung, dem Propheten des Gotteshauses der Einkehr zu entwischen und seinen Platz einzunehmen. Die erlernte und gewonnene Macht behält er dabei für sich. Er weiß, dass Corbitt noch nach seinem Tode weiterlebt und so erfüllt Michael Thomas mit anderen Gläubigern des Gotteshauses der Einkehr niedere Aufgaben für ihn, die er wegen seiner sich verändernden Gestalt nicht mehr selbst durchführen kann. Corbitt ist noch immer im Glauben, Michael Thomas unter geistiger Kontrolle zu lenken und Michael Thomas arkanes Wissen wird immer raffinierter. Er bleibt vorsichtig.
15. Mai 1912
Razzia und Brand beim Gotteshaus der Einkehr bei Ritualdurchführung mit 9 entführten Kindern, Michael Thomas (66) wird gefasst.
Officer Cole Phelps* und zwei andere Polizisten, 17 Kultisten des Gotteshauses der Einkehr und 9 Kinder sterben in dieser Nacht.
*dieser Name wird im späteren Text wichtig
27. Juni 1912
Verurteilung von Michael Thomas (66) auf 40 Jahre Zuchthaus wegen fünffachen Mordes zweiten Grades.
Im Gefängnis hat Michael Thomas genug Zeit und Ruhe, seinen Masterplan auszuhecken. Noch immer will er besser als Corbitt werden und schwört ihm immer noch Rache. Durch den Gefängnisaufenthalt und der dazu entstandenen Distanz kann er 'offiziell' die geistige Bindung von Corbitt verlassen und handelt nun ungebremst nach seinem eigenen Willen. Corbitt kommt der Finte nicht auf die Spur und sein durch den Tod bedingter physischer Zerfall verändert sein Äußeres auf einen unerkennbaren schrecklichen Zustand. Wenige übriggebliebene Gläubige des Gotteshauses der Einkehr kümmern sich noch um Corbitt. Wegen der zahlreichen Festnahmen nach gezielten Razzien, des Brandes der Kirche und nicht zuletzt durch Verlust des Gesichts Corbitts selbst, verliert die Freikirche Einfluss und Neuzugänge und die alte Hierarchien zerfallen wie die verrußten Ruinen der Kirche.
7. Februar 1917
Michael Thomas (71) flieht in den frühen Morgenstunden aus dem Gefängnis.
Michael Thomas widmet sich in seinen freien Stunden im Gefängnis seiner verschiedenen Rituale und Zauber seiner alten Bücher und versucht sich zu erinnern, rezitiert sie ausgiebig und lernt. Mithilfe dieser arkanen Methoden, einiger dubioser Kontakte im Gefängnis und vielen leeren Versprechungen, die er den Insassen als überzeugender Charmeur und Hochstapler auftischt, ist ihm eine schier reibungslose Flucht (trotz hohen Alters) möglich. Der Fluchtwagen und die Mittäter werden nie gefunden. Wieder auf freiem Fuß entführt Michael Thomas Opfer in Kindesalter und führt das verbotene Ritual der Verjüngung durch, was sein Aussehen immens verändert und ihn wieder wie einen jungen Mann aussehen lässt. Weil die Wirkung des Rituals mit nicht-verzauberten Ritualwerkzeugen stark gemindert wird, muss er immer mehr Opfer finden und immer häufiger Rituale durchführen, um den ihn rasant einholenden Effekt des Alterns aufzuhalten. Er sucht gezielt nach Waisen und Ausreißern, die kein größeres Aufsehen erregen und wird gierig, was ihn unvorsichtig werden lässt. So wird ihm bewusst, dass nur 'Der Jäger' (Corbitts magischer Dolch) als Werkzeug eine langanhaltende verjüngende Wirkung bei seinen gottlosen Ritualen erfüllen kann. Er forscht nach dem Verbleib des Gotteshauses der Einkehr und bemerkt, dass der kleine Rest der verstreuten Versammlung im Untergrund agiert und noch immer ihrem Propheten Corbitt dient. Trotz seiner magischen Kenntnisse und Gerissenheit würde Michael Thomas alleine einen Angriff gegen eine geistig kontrollierte Überzahl nicht überleben. Also sucht er vorsichtig nach anderen hinterhältigen Möglichkeiten, an den Dolch zu kommen – vergebens.
(bis) Dezember 1920
Michael Thomas (74) taucht unter dem Alias Leo Mac Hamhist (20) auf und ist auf der Suche nach Dem Jäger und der Bücher von Corbitt.
Um schließlich doch noch Zugriff auf Den Jäger zu erlangen, muss Michael Thomas sich einen neuen Plan ausdenken, der ihm mehr Handlungsspielraum und eine Möglichkeit der arkanen Entfaltung bieten könnte. Er anagrammiert seinen Namen und wird, mangels Bilder seiner jungen Lebzeiten, nicht als Michael Thomas wiedererkannt. Mit seiner neuen Identität 'Leo Mac Hamhist' und seiner betrügerischen Art ist es ihm letztlich möglich, ein neues Leben anzufangen. Als Student kann er sich in der Universität eintragen und als Wunderkind bestaunt werden, das wegen seines Wissens (mit mittlerweile 74 Jahren) und charmanten bescheidenen Art bei Studenten und Lehrern gleichermaßen beliebt ist. Er verschafft sich Zugang zu vergessenen Bereichen der Universität und er kann sich mehr verloren geglaubtes Wissen über den Mythos aneignen. Bald schon wird ein aufstrebender Jura-Absolvent namens Kim Debrun auf Leo Mac Hamhist aufmerksam, der ihn wegen seiner erfrischenden Art anspricht und Leo Mac Hamhist als eine Art Protegé zu sich einlädt. Als Leo Mac Hamhist Einblicke in die Arbeitswelt des Anwalts in den Höheren Gerichten und der Police Station Boston erhält, kann er gezielt Dokumente über die Razzia im Mai 1912 ausfindig machen, aneignen und überzeugend fälschen. Er studiert sie eine Nacht lang und kommt zu seinem nächsten Geniestreich: Er würde sich als Sohn von Officer Cole Phelps* ausgeben, der die Verschwörung um den Selbstmord seines Vaters in der Nacht der Razzia am 15. Mai 1912 aufdecken will. Somit wäre eine nachvollziehbare Verbindung zu Corbitt und seinen Anhängern geschaffen und Kim Debruns Unterstützung gewiss, handelt er schließlich als Mann der Gerechtigkeit.
Wenige Monate später erfährt Leo Mac Hamhist über die Gruppe, die Nachforschungen über das Corbitt-Haus und die Razzia aufnehmen und er bemerkt, dass seine Identität, aber auch seine Rache und der Corbitt-Dolch in großer Gefahr sein könnten. Für ein rechtzeitiges Handeln ist es jedoch zu spät: Er erfährt, dass das Corbitt-Haus durchsucht und die letzten Überreste von Corbitt entfernt wurden. Bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion durchsucht er das Haus nach Büchern und Journalen, aber auch nach Dem Jäger – ohne Erfolg. Wenig später wird das für ihn nun nutzlose Haus an Prominente vermietet und bald nicht mehr von Gläubigern des Gotteshauses der Einkehr aufgesucht. Um der Spur Des Jägers zu folgen, stellt Leo Mac Hamhist Forschungen über die Gruppe an. Anstelle die zum Teil bekannten Investigatoren (die aus einem bekannten Schriftsteller, einem ausgedienten Soldaten und einem Privatdetektiv bestehen) wie seine Opfer verschwinden zu lassen und sich Den Jäger gewaltsam eigen zu machen, strebt er eine nicht weniger riskanter Offensive an und sucht Anschluss an die Gruppe über seinen Freund Kim Debrun. Kim Debrun genießt bereits eine längere Bekanntschaft mit dem Privatdetektiv der Gruppe, was den Eintritt in den kleinen Kreis erleichtern dürfte. So kann er mehr Informationen über den Verbleib des Dolches herausfinden, der seit der ihm überaus zuvorkommenden 'Reinigung des Corbitt-Hauses' verschwunden ist. Um die Gruppe auf die falsche Fährte zu locken, lässt er Strohmänner mittels der selben Geisteskontrolle, die Corbitt schon über ihn verfügte, für ihn Kinder entführen. Darunter Preston und Polly Patches, Kinder des einfältigen Busfahrers Crazy Pete Patches, der enge Verbindungen zur Gruppe pflegt.
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Hier habe ich viele Charaktere verwendet, mit denen die Gruppe bereits Kontakt hatte. Hauptsächlich welche, die ihnen helfen konnten. Kim Debrun als Anwalt und "Kontaktmann bei der Polizei/Gericht" und Crazy Pete als Busfahrer. Leo Mac Hamhist (dessen Hintergrundgeschichte ich oben beschrieb) hat viele Fertigkeiten, die für einen Studenten zwar normal sind, aber auch für Trickbetrüger und Halsabschneider typisch. Dass dieser dann von mir (als Spielleiter) gespielt wird, unter dem Vorwand "ich möchte doch auch mal als Investigator spielen ", gibt dem Ganzen nochmal einen kleinen Twist. Die Story zu kennen und als Investigator zu spielen ist natürlich irgendwie unfair gegenüber dem Rest der Gruppe (ich wüsste ja sofort, wo ich suchen muss und was mich erwartet!), also tu ich nicht nur dumm, sondern spiele auch noch in-character. Dadurch, dass ich bewusst Dinge nicht tue oder darauf hinweise, lasse ich die anderen Spieler absichtlich im Dunkeln tappen. Und wenn der Leo Mac Hamhist mal wieder scheiße gebaut hat? "Ja sorry, ich bin nur ein Student, war nicht böse gemeint".
Ich hab da richtig Bock drauf Mal gucken, was passiert!
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Uff was eine Wall of Text
Aber liest sich doch ganz gut. Man kann sich jetzt halt richtig schön in den Char hereinversetzen und spontane Reaktionen spielen, ohne groß nachzudenken. Würde gerne die Gesichter sehen, wenn klar wird, wer der Student wirklich ist
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Verräter kann man so schön subtil einbauen >:-)
Die Gruppe erzählt im Grunde jedem, was sie gerade so machen. "Ja wir brauchen paar Waffen, Fackeln, Fallen..." - "Wo geht ihr denn hin?" - "Wir machen eine Hausdurchsuchung" - "Ach, was ihr nicht sagt..."
Das kann man jedes Mal super umschwenken auf hättet ihr mal nicht so viel gequatscht
Danke fürs Lesen und Kommentieren Freut mich zu hören, dass es stimmig und nachvollziehbar klingt! Hat mir jedenfalls auch Spaß gemacht, zu erfinden.
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Hab mich nochmal in Homebrewery reingefuchst. Mann, ist das geil Ich find's schön, dass es so simpel für simple Menschen wie mich gemacht wurde. Die ganze Arbeit ist zwar nur für mich, aber immerhin habe ich das Gefühl, ich lerne was dabei. Danke nochmal für den Super-Tipp
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Kurze Frage: Bei CoC sind bei den Fertigkeiten immer so Klammern mit Prozentangaben hinten dran, da steht aber nirgendwo, was die zu bedeuten haben. Sind das die Grundwerte mit denen man anfängt, wenn mein Beruf die Fertigkeit hat oder ich sie erlernt habe?
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| Thema: Der Pen & Paper und LARP Thread ( Special Edition anlässlich Drachen...äh, Urukfest ) |
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![AUP General][Custer 09.01.2010](./avatare/upload/U60565--custerkleinkj8h.png)
