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deswegen frag ich ja. wir haben seit 2e jede version gespielt in der hoffnung, endlich mal gescheite magie/matrix/rigger/fahrzeugregeln zu bekommen aber es war immer nur eine andere sorte von schlimm. von 6e erwarte ich schon gar nichts mehr ausser nur noch mehr sonderregeln die wirklich niemand benutzt
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Es ist halt ein komischer Mix nach allem was ich darüber weiß. Die Fertigkeitenliste wurde ungefähr auf den Stand von SR2 eingedampft, ein Firearms Skill, ein Hacking Skill etc.pp., wo es früher gern 2-4 waren.
Matrix macht auf mich den Eindruck als hätte man SR5 mit 4 gekreuzt, GOD etc. ist immer noch da, es gibt keine Marks mehr sondern Zugriffsrechte, um sich die zu erhacken nimmt man sich entweder viel Zeit oder macht es schnell mit höherem Risiko, genau wie in 4 eben.
Wirklich neu ist die Edge-Mechanik, viele Modifikatoren sind rausgeflogen dafür bekommt in Konfliktsituationen der, der einen Vorteil hat, eben einen Punkt Edge. Dass das auch Rüstung betrifft hat zB für viel Unmut gesorgt, Rüstung bringt jetzt unmittelbar überhaupt nichts gegen Schaden, wenn man mit einer schwachen Waffe einen schwer gerüsteten Gegner angreift, bekommt der Gegner eben Edge, dass er dann gegebenenfalls einsetzen kann um gegen den Schaden zu helfen aber eben auch für alles andere.
Was mir am wenigsten schmeckt ist die scheinbare Inkonsequenz, mit der hier vorgegangen wurde, man hatte die durchaus interessante, ein wenig an HeroQuest angelehnte Idee eines wesentlich abstrakteren, konfliktbasierten Systems mit der Edge-Mechanik, aber hat nicht das ganze Spiel drumherum konstruiert, sondern stattdessen diese Mechanik in das bestehende, sehr simulationistische SR-System eingebaut. Wie gut das wirklich am Ende funktioniert, kann ich nicht sagen, aus einem Guss wirkt es auf jeden Fall nicht.
Also ja, insgesamt ist mein Eindruck von SR6 bisher wie bei fast allen Editionen, es ist schwer eine Gesamtbewertung abzugeben weil es einfach keinen Standard gibt an dem man es messen könnte. Es ist kein D&D5 bei dem man mit dem klaren Designziel rangegangen ist, das Spiel wirklich konsequent zu entschlacken, einfacher und zugänglicher zu machen, und das dann auch wirklich durch das ganze Buch umgesetzt hat, auch wenn ich nicht der größte D&D-Fan bin, die PHBs von 4 und 5 sind wirklich Musterbeispiele dafür wie man ein Konzept konsequent in einem Spiel durchdrückt.
Es werden zwar jetzt wieder ganz viele kommen und behaupten, dass SR6 das Äquivalent zu D&D5 wäre, alles viel einfacher, schneller, simpler etc., nach meinem Eindruck bisher ist das völliger Bullshit. Ja, manches ist einfacher, anderes dafür komplizierter, im Ganzen glaube ich nicht dass es signifikant zugänglicher wird als jede andere Edition.
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Spielt hier irgendwer in Frankfurt? 
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| | Zitat von Hydroxi
Hab 5E auch erst vor nem Jahr angefangen und mittlerweile ne wöchentliche Session als DM in nem Virtual Tabletop mit Kumpels.
Läuft auch richtig gut. Nur wenn man vorgefertigte Kampagnen hat, denk ich mir die ganze Zeit wie scheiße es ist storytechnisch an der Leine zu sein. Mit Homebrew Stories dagegen rege ich mich auf, so viel preppen zu müssen 
Ich finde einzig den Kampf irgendiwe ein wenig Zäh.Ein paar meiner Player sind halt wirklich schnell durch, andere müssen so viel lesen - es passiert irgendwie nicht außer hier und da Damage zu verteilen. Es fühlt sich mehr wie ein notwendiges Übel an.
Was macht ihr so , um die Sachen etwas aufzupeppen ?
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Also im Kampf orientiere ich mich da an Matthew Mercer:
- lieber wenige Starke Gegner als viele Schwache
- Aktionen/Angriffe sowohl der Gegner als auch der Spieler ausgeschmückt beschreiben
- Gegnertypen haben jeweils ganz eigene herangehensweisen an Kämpfe -> http://themonstersknow.com/
- Jeder Encounter sollte sinnvoll sein, Random Encounter ohne jeglichen Sinn versuche ich zu vermeiden. Selbst wenn eine Random Ork Patroullie auftaucht versuche ich daraus ein (Neben-)Storyelement zu machen
- How do you want to do this?
- Die Umgebung ist Teil des Kampfes
Beispiel: einer meiner Spieler hat einen Feuerbolzen in einem Haus genutzt und verfehlt, hinter dem Ziel war ein Bücherregal, Resultat: Das Haus musste schnell verlassen werden und die Spieler haben sogar den "Gegner" des Encounters mit aus dem Haus geschleppt, weil dieser wieder bei Sinnen war und erkannt hat, dass die Spieler eigentlich keine Feinde sind
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Das mit der Umgebung versuche ich auch weiter zu forcieren. Dass die NPCs Tische umwerfen und als Deckung nutzen etc.
Die Website ist wirklich cool, kann man einiges von einbauen.
Wie "offen" behandelt ihr Knowhow über die Monster? Ist AC bekannt? Ich versuche als DM immer zu erklären wie leicht/schwer es einem fällt das Wesen zu treffen, da können sich meine PCs das dann ableiten. Führt aber häufig zu der pause mit "uuuund, treff ich?"
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Ich habe irgendwann die AC einfach angesagt, meine Gruppe ist notorisch fürs mitrechnen und nachzählen. Das vermeidet auch das Nachfragen und es kann gleich Schaden gewürfelt werden. Oder Angriff und Schadenswürfel gleich zusammen werfen. Was aber auch geht ist einfach ne gute Beschreibung der Rüstung und Bewaffnung des Gegners, das vermittelt eine sehr gute Vorstellung der zu erwartenden Zahlen.
Wenn Spieler aktiv ihre Handlungen beschreiben wie sie was machen gebe ich gern circumstance boni, das motiviert zu kreativen Kämpfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fersoltil am 10.07.2019 13:44]
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| | Zitat von Domakk
- Jeder Encounter sollte sinnvoll sein, Random Encounter ohne jeglichen Sinn versuche ich zu vermeiden. Selbst wenn eine Random Ork Patroullie auftaucht versuche ich daraus ein (Neben-)Storyelement zu machen
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Da fällt mir ein, dass unser DM bei der letzten Session uns ein surprise round random encounter engegen geworfen hat, weil ich mich mit einem anderen PC auf der Reise unterhalten haben und wir daher "ja offensichtlich nicht aufgepasst haben"  so fördert man role playing....
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| | Zitat von RichterSkala
Da fällt mir ein, dass unser DM bei der letzten Session uns ein surprise round random encounter engegen geworfen hat, weil ich mich mit einem anderen PC auf der Reise unterhalten haben und wir daher "ja offensichtlich nicht aufgepasst haben" so fördert man role playing....
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Wir hatten heute eine ~5,5 Stunden Session und es endete kurz vor dem von mir geplanten (Kampf)Encounter, es gab auf dem Weg dahin sehr viele PC to PC Dialoge und vorher unfassbar viele soziale Interaktion mit NPCs, inklusive Ehrung der Party und Wiedervereinigung mit verloren geglaubten Bekannten. Ich hätte nicht gedacht, dass wir so eine spaßige Session komplett auf Social Encounter basierend hinbekommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Domakk am 04.01.2020 21:02]
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Geil, Glückwunsch 
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Musste Freitag leider die eine feste Runde beenden die die letzten Jahre hier in Freiburg wirklich Bestand hatte  Wenigstens das Abenteuer noch beendet an dem wir waren
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Hast Du jetzt eigentlich mal SR6 gespielt?
Was soll die Scheiße mit den Tokens? Da komm ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus.
Dass alles andere so simplifiziert wurde finde ich super. Ich bin kein Freund sperriger Regeln. Aber diese Tokens als Währung einzuführen - in einem System in dem man schnell mal 10-15 Würfel über den Tisch rollt, warum jetzt noch Tokens?
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Auf den ersten Blick und beim anspielen stört mich die Rüstungsänderung viel mehr als das Tokengetrödel. Da kann ich auch gleich nackt tanzen gehen, wenn ein bisschen Edge der einzige Unterschied ist.
Für den Edgetoken Kram würde ich mir auf Dauer einfach nen custom Abakus basteln und mein Edge vor und zurück schieben Aber meine Gruppe wird mindestens mal 2020 nicht auf SR6 umsteigen.
Nebenbei war das Quickstart Abenteuer auch maximal beschissen.
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| | Zitat von dantoX
Hast Du jetzt eigentlich mal SR6 gespielt?
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Nö, hab noch absolut niemand gefunden der da Interesse hat ist schon hart hatte schon lange keine neue Edition mehr die so komplett abgelehnt wird wie SR6
Muss aber auch sagen zum Teil durchaus verständlich, schon beim Versuch einen Charakter zu bauen muss ich mir gefühlt alle 5 Minuten an den Kopf fassen und fragen, wie zur Hölle dieses Ding als angeblich fertiges Spiel raus kam
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Ich war noch froh, dass sie die Limits aus SR5 gestrichten haben.
Aber diese Tokenscheiße - ich komme gar nicht klar damit. Warum nicht einfach Würfel anstatt Tokens nehmen. Das hätte super zum restlichen System gepasst.
Und dass man Edge für Ausrüstung bekommt. Meine Fresse. Sie haben's komplett verkackt.
Ich hoffe bald kommt Cyberpunk Red raus. Das Jumpstartkit gefällt mir von den Regeln richtig gut soweit.
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The Sprawl könnte auch eine interessante Alternative sein wenn man Mal was ganz anderes narrativ orientiertes haben will.
Keine Ahnung an SR6 stören mich halt ganz grundlegende Sachen die zeigen dass da komplett ohne kohärenten Plan agiert und ein Produkt rausgehauen wurde ohne jede Form von Playtest, Editing oder sonstwas. Wenn man sich einen Adepten baut kann man den problemlos schon bei Erschaffung mechanisch unrettbar kaputt machen, Stärke als Attribut ist inzwischen nahezu bedeutungslos aber es kam auch nie jemand auf die Idee das dann halt mit Kon zusammen zu werfen, und so geht die Liste immer immer weiter. Einfach ein richtig, richtig schlecht gemachtes Produkt und dann brauchen sie über 4 Monate nach Launch um auch nur anzukündigen, wie es irgendwann Mal weiter geht
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Ich hab mir vorhin das Jumpstarkit zu Cyberpunk Red komplett ausgedruckt
Weiß man wann da, die Vollversion kommen soll? Ich finde nix dazu.
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Ich würde dafür nichts bezahlen 
SR wurde mit jeder auflage schlechter, kann gut sein dass sie mit SR6 den todesstoß gegeben haben.
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Ist schon ziemlich kacke geworden.
Eine Schande. Tolle Welt, aber scheiß Regeln.
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Auch wenn ich dir Recht gebe: William Gibson wird exakt anderer Meinung sein.
Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 08.03.2020 9:19]
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| | Zitat von Wraith of Seth
Auch wenn ich dir Recht gebe: William Gibson wird exakt anderer Meinung sein.
Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
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Ich würde „echtes“ Cyberpunk jederzeit Shadowrun vorziehen. Den ganzen Fantasykram bräuchte ich in einem guten Roman z.B. auch nicht. Aber als Pen&Paper Rollenspielspiel funktioniert das. Und in dem Zusammenhang hab ich auch Lust auf die Welt.
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Bei mir grad andersrum, ich würde Shadowrun jederzeit jedem anderen Cyberpunk-Setting vorziehen. Ich meine man muss Pegasus schon hoch anrechnen dass sie echt alles versuchen, das Layout der deutschen Version ist schon um Welten besser und die Preispolitik ist schlichtweg lächerlich, die sind sich auch klar dass die neue Edition bislang durch die Bank abgelehnt wird und versuchen damit natürlich irgendwie Fuß zu fassen, während Catalyst das tut was sie immer tun... nix vernünftiges, keine sinnvolle Kommunikation, monatelange Verzögerungen (ich meine die ersten englischen Bücher zu SR6 kommen jetzt raus, weit über ein halbes Jahr nach Launch...)
Tut mir auch immer in der Seele weh weil ich Catalyst echt keinen einzigen Euro gönnen will und der Firma einfach nur den Untergang wünsche lieber gestern als heute, aber sie andererseits auf zwei geliebten Lizenzen sitzen mit Battletech und Shadowrun.
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Letzte Session unserer D&D Gruppe war Ende November, einmal wurde seitdem wegen Krankheit verschoben, einmal wegen des Sturmwochenendes und der Termin am Sonntag wurde gerade abgesagt wegen Covid-19.
Ich bin ein sehr trauriger DM.
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Wer sich für P&P interessiert:
Ulisses hat kurzerhand entschieden verschiedene Sachen, unter anderem die PDF-Version der IMO extrem empfehlenswerten DSA-Einsteigerbox als "Pay What You Want" anzubieten, kann jedem empfehlen da mal einen Blick drauf zu werfen
https://www.facebook.com/DasSchwarzeAuge/posts/10158760854579063
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Besteht ob Corona die Möglichkeit, dass einer von euch eine Runde System XY via Skype ausrichtet?
Selbstverständlich aus purem Eigennutz.
1. Bin ich auf der Arbeit (Jugendbetreuung) vor einiger Zeit grandios gescheitert, eine Runde für die Kids zu starten, weil mir sowohl skill als auch Erfahrung als SL fehlen. Das würde ich gerne mit Praxis als Spieler ändern
2. Mir in Woche drei Corona-Frei die Decke auf den Kopf fällt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 18.03.2020 22:58]
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Ich habs ja vor einer Weile schonmal angeleiert eine Foren-DSA-Runde entweder im Forum oder auf Discord anzuleiern, da gabs zwar Interessenten aber als ich dann nachgehakt hab war irgendwie außer "Ich würd ja schon..." nicht so richtig viel konkrete Resonanz da hab ichs dann irgendwann auch schleifen lassen.
Könnte mir aber vorstellen nochmal versuchen eine DSA5-Runde online zu leiten, ja, gibt auch auf Drachenzwinge allgemein und DSA-spezifisch ein Discord auf dem sich viele Runden online verabreden und spielen.
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Feste Zusage. Die DSA-Regeln um 2000 rum habe ich noch auf dem Kasten, dürfte wohl DSA3 (?) gewesen sein. Wir hatten damals eine Runde, die Zusammenkünfte sind mangels Disziplin nie was geworden. Das Universum jedenfalls ist mir bekannt, abzüglich des neuen Kontinents. Würfel fliegen hier nach meinem Scheitern auf Arbeit auch noch rum
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Also wenn ich leite dann 5, aber das muss echt niemanden abhalten, ist IMO deutlich einsteigerfreundlicher als 4 und wenn man drei kennt kennt man die grundlegenden Mechanismen (Eigenschaften, Talente, Attacke/Parade etc. gibt es ja alles immer noch) ja auch schon.
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| Thema: Der Pen & Paper und LARP Thread ( Special Edition anlässlich Drachen...äh, Urukfest ) |
