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The Pagan Winter
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High on Hate
-Heavy Metal-
Die Urform des Metals, wie wir ihn heutzutage kennen. Den Anfang machten gegen Ende der 60er Jahre Black Sabbath, welche sich mit ihrem härteren und düsteren Sound von den anderen, damals aufkommenden Hard Rock Bands wie Led Zeppelin oder Deep Purple abgehoben haben. Sie gelten als die erste Heavy Metal Band. In den 70ern feierten Bands wie Judas Priest und Motörhead ihre ersten Erfolge, aber der große Durchbruch kam Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre durch die "NWoBHM", die New Wave of British Heavy Metal. Der bekannteste Vertreter und das zukünftige Aushängeschild des Metals sind ohne Zweifel Iron Maiden. Nicht nur in England, sondern weltweit entstanden viele Heavy Metal Bands in Folge der NWoBHM.
Gegen Ende der 80er begann sich die Metal Szene aufzuteilen. Nicht nur der Thrash Metal, auch die neuen Black und Death Metal setzten sich vom klassischen Heavy Metal ab und bildeten neue Stilrichtungen. Das Erbe des Heavy Metals trat der Power Metal an, welcher von der deutschen Band Helloween stark beeinflusst,wenn nicht sogar entwickelt, wurde.
Viele sehen als Schlusspunkt in der Entwicklung des Heavy Metals das 1990 erschienene Album "Painkiller" von Judas Priest, welches für sie die perfekte musikalische Definition des Metals an sich darstellt. Auch verschwand in den 90ern das Interesse der Massenmedien und der Musikindustrie am Metal, beginnend mit dem Grunge Hype um Nirvana Anfang der 90er Jahre. Dennoch halten bis heute viele Bands aus der Zeit der NWoBHM die Fahne des klassischen Heavy Metals erfolgreich hoch.
Bands: Black Sabbath, Judas Priest, Motörhead, Manowar, Iron Maiden, Saxon, Grave Digger, Running Wild
-Power Metal-
Der Power Metal, von vielen Leuten auch als "Einstiegsdroge" des Metals gesehen, ist ein Stil, der nicht so brutal wie z.B. der Black Metal ist. Er ist eher "rosig" und klingt sehr melodisch, dennoch hart und schnell. In diesem Stil werden Dinge wie die Liebe, der Tod oder auch eher Mittelalterliche Ereignisse erzählt. Auch wird in diesem Stil nicht gegrowlt oder gegrunzt wie anderen, hier wird gesungen. Auch wenn manche Leute was gegen ihn haben, weil er ihnen zu langsam ist, kennen sie ihn wenigstens. Er gehört, wie der Heavy und Thrash Metal eigentlich noch zu den Elementen des Metals, die man kennt und die diesen auch geprägt haben, denn man begegnet Power Metallern meist in Lederhose und Bandshirt bzw. einer Kutte.
Bands:
Blind Guardian, Iced Earth, Edguy, Helloween, Gamma Ray, Iron Savior, Demons & Wizards, Dragonforce, Savage Circus, Savatage
-Death Metal-
Der Death Metal wurde mitte bis Ende der 80er Jahre populär, unter anderem durch die Band "Possessed". Diese gaben dem neuen Genre auch gleich einen Namen durch den gleichnamigen Song. Der Death Metal war geboren. Schnell bildeten sich neue Formationen, z.B. in den USA (besonders in Tampa/Florida) Bands wie Morbid Angel, Malevolent Creation, Deicide und Cannibal Corpse. In Skandinavien, genauer in Schweden, betraten Entombed, Unleashed, Dismember und Grave die Bühnen. Death Metal zeichnet sich besonders durch seine schnellen Riffs und Double-Bass aus. Die Lyrics werden meistens tief gegrowlt, jedoch kann man auch "sauberen" Geasng finden. In den Anfangstagen sahen die Lyrics hautsächlich düster-schlicht aus. Jedoch reiften die Lyrics mit den Jahren, sie wurden differenzierter und entfernten sich zusehends vom Splatter. Anfang der 90er bildete sich in Schweden, nämlich in Göteborg, eine neue Unterart des Death heraus. Der Melodic Death Metal, der manchmal auch nach seinem Ursprungsort benannt wird - Göteborg Metal. Als "Erfinder" werden At the Gates, In Flames und Dark Tranquility oder die Finnen Children of Bodom gesehen. Hier stand besonders die Melodische Komponente im Vordergrund, zweistimmige Gitarrenduette - oder besser Duelle - und tiefes gegrowle (Dark Tranquillity, In Flames) oder hohes Krächzen (Children of Bodom).
Bands:
Hypocrisy, Bolt Thrower, Vader, Death, Cannibal Corpse, Dying Fetus, Deicide
-Melodic Death Metal-
Der Melodic Death Metal ist, wie der Name schon sagt, eine melodische Spielart des Death Metal. Dabei hat er jedoch weniger mit der US-Amerikanischen, sehr vertrackten Death Metal - Variante zu tun. Viel mehr dürfte der eher straighte europäische Death Metal, der in Stockholm seinen Ursprung hat, den Melodic Death Metal geprägt haben. Aus dem "Oldschool" Death Metal finden sich vor allem der exzessive Doublebass-Einsatz, das meist erhöhte Tempo und der gebrauch von Growls wieder. Was den Gesang angeht, hat der Melodic Death Metal jedoch eine weit größere Bandbreite an Variationen, so finden sich des öfteren auch Screams sowie klarer Gesang wieder. Auffälligster Unterschied zum Oldschool Death Metal sollten jedoch die Gitarrenläufe sein, die oft mehrstimmig sind, und meist harmonischen Moll-Tonleitern folgen, auch Elemente von schwedischem Folk sind gelegentlich zu finden. Generell bezieht diese Musikrichtung ihren Reiz aus dem Kontrast zwischen Melodie und Härte. In der Regel ist der Melodic Death Metal etwas leichter zugänglich und besitzt überschaubare Songstrukturen.
Eine der ersten Bands, die sich an diesen Stil wagten, dürften At the Gates in den frühen 90er Jahren mit dem Album "The Red in the Sky is Ours" gewesen sein. Speziell ihr größter Erfolg, "Slaughter of the Soul" setzte 1995 einen gewaltigen Boom in Bewegung. Plötzlich sprossen vor allem in und um Göteborg in Schweden neue Bands wie Pilze aus dem Boden, wodurch der Ausdruck "Göteborg-Sound" oft zum Synonym für Melodic Death Metal wurde. Weitere Vorreiter dieser "New Wave of Swedish Death Metal" sind z.B. In Flames, Dark Tranquility, Children of Bodom und Gardenian. Ein übergreifendes Thema in den Songtexten gibt es weniger, allerdings dreht es sich oft um den Tod und Trauer, einige Bands greifen auch sozialkritische Themen auf, wieder andere wagen sich an philosophische Texte.
Bands:
Arch Enemy, At The Gates (1996 aufgelöst), Children of Bodom, Dark Age, Dark Tranquillity, Gardenian, In Flames, Norther, Novembers Fall, Soilwork, Kalmah.
-Black Metal-
Der Begriff Black Metal und die Grundlagen für die frühe Thematik sind das Werk der Thrash Metal Gruppe Venom. Während diese musikalisch mit Black Metal wenig am Hut hatten, darf die Band Bathory (Ruhe in Frieden, Quorthon) als Vorreiter dieser Musikrichtung gelten.
Entstanden ist der Black Metal gegen Ende der 80er Jahre mit einer Art ersten Welle. Die Bewegung fand hauptsächlich in Skandinavien statt, das ehemalige Mayhem-Mitglied Euronymous kann man als Erfinder der Ideologie, die hinter dieser extremen Spielart steht, bezeichnen. Eine zweite Welle schwor der Musikindustrie weitgehend ab, was sich bis heute noch durch den starken Underground zieht, bemerkbar an vielen Eigendistributionen und sehr kleinen Plattenfirmen, die zudem noch wenig Geld verlangen.
Klang der frühe Black Metal teilweise noch stark nach Punkrock oder Thrash Metal, so zeichnen ihn allgemein gesehen musikalisch meist primitive, monotone, aber eindrucksvolle Riffs, exzessiver Blastbeat- und Doublebass-Einsatz sowie das hohe Gekrächze oder Gekreische des Sängers aus. Manche Black Metal-Bands hingegen gehen sehr technisch und komplex vor, andere wiederum setzen Keyboards und Synthesizer zur musikalischen Unterstützung und Kreation eines erhabenen, orchestralen Eindrucks ein (Emperor). Viele Black Metal-Produktionen sind minimal gehalten (Darkthrones Produktion wurde von Album zu Album „schlechter“ ), was jedoch meist gut zur Musik passt und die Atmosphäre, die den Hörer im Idealfall in ihren Bann zieht, unterstützt. Textlich geht es vor allem bei den Traditionelleren um Satan und Dämonen, aber auch um die kriegerische Seite der nordischen Mythologie bzw. Hymnen über den Norden, sowie Misanthropie, dazugehörig Philosophie und Krieg im Allgemeinen.
Der Black Metal ist ganz allgemein gesehen immer noch am stärksten in den skandinavischen Ländern aber auch Deutschland vertreten und findet großteils im „Underground“ statt.
Mittlerweile ist der Black Metal selbst in viele kleine Untersektionen aufgeteilt, aber (glücklicherweise) halten noch genug Gruppen die Fahne des traditionellen Black Metal hoch.
Bands:
Darkthrone, Burzum, Mayhem, Immortal, Endstille, Gorgoroth, Nargaroth, Dimmu Borgir (höhstens die alten Sachen), Taake, 1349, Satyricon, Dark Fortress, Koldbrann
-Thrash Metal-
Die Wurzeln des Thrash Metal reichen bis in die späten 70er Jahre, in denen die Band Venom die musikalische Grundlage für den Thrash Metal, der Anfang der 80iger Jahre als härtere Form des Heavy Metals vermischt mit Elemten aus dem Punk, entstand, schuf. Als erstes „richtiges“ Album dieser Musikrichtung wird gerne Metallicas Debut „Kill 'em all“ herangezogen, welches zum Erscheinungszeitpunkt von enthusiastischen Fans frenetisch gefeiert wurde.
Generell ist zu sagen, dass der Höhepunkt der Thrash Metal-Geschichte von etwa 1986 bis 1988 andauerte, danach flaute der Enthusiasmus in der Szene etwas ab.
Ein sehr berühmtes „Entstehungslager“ für Thrash Metal war die Bay Area in San Francisco. Bands wie Death Angel, Exodus, Testament oder eingeschränkt die legendären Metallica haben ihren Ursprung in dieser Gegend. Aber auch in Deutschland entstand eine nicht zu verachtende Szene, deren berühmtesten Vertreter das Trio Kreator, Sodom und Destruction sein dürften (man spricht manchmal auch von einer Welle des deutschen Thrash Metals). In den USA gab es als eine Art Äquivalent die sogenannten Big Four, welchen Anthrax, Megadeth, Metallica und selbstverständlich Slayer, die bereits Kultstatus erreicht haben, angehören. Es gibt Gruppen, die eher einen brachialen Stil verfolg(t)en (Sodom, Slayer, Exodus), aber auch solche wie Metallica oder Megadeth, die eher melodisch und experimentierfreudiger zu Werke gingen. Allgemein lässt sich aber sagen, dass der Thrash Metal musikalisch als Vorgänger des Death und vermindert auch Black Metals zu sehen. Er ist darauf ausgelegt, brutal und aggressiv zu klingen. Dementsprechend stehen die oft heruntergestimmten Gitarren, bei der oftmals nur die E-Saite in Verbindung mit Powerchords zum Zuge kam, im Vordergrund, während das Schlagzeugspiel von schleppend (wir kennen es aus dem Heavy Metal) bis meist rasend schnell die ganze Bandbreite abdeckt. Der Sänger schreit meistens vollhals, manchmal wird jedoch auch normal gesungen.
Die Riffs sind meistens extrem schnell und sehr exakt, was Parallelitäten mit dem Speed Metal erkennen lässt. Später bei der sogenannten zweiten Welle des Thrash Metal gab es auch sehr auf Technik spezialisierte Gruppen, was man dann als Progressive Thrash oder Technical Thrash bezeichnete.
Bands:
Metallica, Slayer, Venom, Sodom, Destruction, Kreator, Anthrax, Sepultura, Pantera, Machine Head, Megadeth, Ministry
Geheimtip: Razor
-Grindcore-
Die meist rasend schnelle Stakkatomusik, die in seltenen Fällen auch schleppend vorangeht, hauptsächlich jedoch durch Blastbeats vorangetrieben wird, der aus einem Wechsel aufgepeitschter Schreie und tiefen „Gegrunzes“ bestehende Gesang und nicht zuletzt die äußerst kurze Spielzeit der Lieder – Rekordhalter sind die Genrevertreter Napalm Death mit 7 Sekunden – machen den Grindcore zu einer der extremsten Musikrichtungen, die es gibt. Er ist zwar weniger dem Metal als dem Punkrock zuzuordnen, jedoch bewegen sich viele Grindcore-Bands sehr nahe am Death Metal. Dementsprechend geht es in den Texten oft um Blut und Gewalt, es werden aber getreu den Wurzeln auch sozialkritische Themen verarbeitet. Des Weiteren ist auch das Stilmittel der Ironie oft vertreten und der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz (Anal Cunt, Excrementory Grindfuckers).
Bands:
Napalm Death, Anal Cunt, Exhumed
-Mittelalter/Folk/Metal/Rock-
Der Mittelalterbereich zählt eigentlich nur bedingt zum Metal, auch wenn viele Bands Elemente aus beiden Bereichen vermischen. Hauptmerkmal für diese Stilrichtung ist der Gebrauch von historischen Instrumenten (Dudelsack, Maultrommel, Schalmei, Drehleier etc.) die meistens auch von den Bands selbst gebaut oder restauriert werden. Oftmals werden auch überlieferte Stücke aus jener Zeit rekonstruiert und z.T. neu interpretiert, bzw. mit neuzeitlichen Instrumenten vertont, andere verzichten wiederum komplett auf den "modernen" Sound von E-Instrumenten. Nicht alle Mittelalterbands legen Wert auf Texte, vor allem diejenigen die "unplugged" spielen. Ihre Stücke orientieren sich oftmals an Mittelalterlicher Marktmusik und sind daher rein instrumental, während diejenigen die "plugged" spielen sich textlich meist im Bereich von Sagen, Folklore und märchenhaften Geschichten orientieren, die auch thematisch zur Musik passt.
Bands:
In Extremo, Subway to Sally, Schandmaul, Cultus Ferox, Corvus Corax, Schelmish, Fiddler`s Green, Saltatio Mortis
-Viking/Pagan/Heathen Metal-
Der Pagan Metal, wie es der Name schon sagt, beschäftigt sich mit dem Heidentum. In ihm wird von der Natur des Nordens erzählt, von Schlachten und aus der Edda, aber nicht nur unbedingt über solche. Es sind ausserdem nicht unbedingt Bands, die aus germanischem Umfeld stammen, sondern auch aus ganz anderen Kulturen, die Pagan spielen.
Viele Pagan Bands orientieren sich auch am Black Metal, aber unterscheiden sich oftmals durch das Melodische und vor allem den Texten von diesem. Einige Songs sind auch etwas länger ( wobei ich mich hierbei auf Einherjer beziehe ) und klingen teils sehr episch. Man grenzt sich in dieser Richtung auch vom Christlichen ab, was man natürlich heraushört, aber meist an den Pagan Metalern selbst sieht, denn oft tragen sie heidnische Kennzeichen um den Hals, sei es nun eine Rune, Yggdrasil, oder Mjölnir; das Sortiment ist groß.
Bands: Bathory, Enslaved, Einherjer, Menhir, Thyrfing, Equilibrium, Temnozor, Falkenbach, Riger, Ogyr, Aaskereia, XIV Dark Centuries, Windir, Finntroll, Black Messiah, Vintersorg, Gjallarhorn, Doomsword, Gernotshagen, Hel, Wotanskrieger, Heidevolk, Ensiferum
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [Piepmatz]M3 am 02.01.2007 19:25]
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Der Startpost wurde auch ziemlich zusammengekürzt, oder kommts mir nur so vor?
Naja egal...
Hat sich jemand schon I - Between two Worlds sich angehört?
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Blutbad, Grufti:
10.2.2007
Im Western Steak House von Peutenhausen. (Von euch B300 Richtung Schrobenhausen und kurz vor SOB, Ausfahrt Peutenhausen). Release-Party vom neuen Symbolic-Album (Death), Support: Rotting Empire (Thrash).
3€ Eintritt.
Angebot des Restaurants:
1 kg Steaks, 1kg Pommes, Gemüse, Salat --- 16,90 €
Powered by Metalmaniacs Schrobenhausen
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| Zitat von Käptn Blutbad.
Der Startpost wurde auch ziemlich zusammengekürzt, oder kommts mir nur so vor?
Naja egal...
Hat sich jemand schon I - Between two Worlds sich angehört?
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nein. werd ich mir aber höchstwahrscheinlich holen. die frage ist nur wann aber n review wär nicht schlecht
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| Zitat von Killazz
Release-Party vom neuen Symbolic-Album (Death), Support: Rotting Empire (Thrash).
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Taugen die was?
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Symbolic gefällt mir sehr.
Wenn dir In Flames in etwas weniger Melodie und intensiverem Gesang gefällt, gefallen dir Symbolic.
Und Rotting Empire ist PutzFrau-Mukke
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Da müsste ich nämlich mit einem Auto hinkommen... was sich nicht mit Alkohol verträgt.
Wenn das dann Müll ist, braucht man doch Alkohol
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| Zitat von grufti
Da müsste ich nämlich mit einem Auto hinkommen... was sich nicht mit Alkohol verträgt.
Wenn das dann Müll ist, braucht man doch Alkohol
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Dort kann man auch pennen soweit ich weiß. Oder du kommst vorher zu mir, vorglühen \o/
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killazz was soll dein bender überhaupt darstellen. ich find ihn hässlich
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Oh noez, es geht wieder los
Der hat ein Schnaps (sollte eig Jägermeister oder so sein) vor sich und zündet sich ne Zigarette an. Das alles auf einem Barhocker. So schwer is das doch nicht
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Wenns nicht so sehr abstrahlen würde, hätte ich auf Lippenstift getippt...
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Ich dachte an eine Kirchenorgel und ner flöte...
und das auf der/dem orgel/tresen sieht aus wie ne kerze
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Die 'End of Dayz 2006' waren absolut geil! Gute Organisation, nur wenige Idioten im Publikum, Schlaf zu kriegen war eigentlich kein Problem und das Essen war auch lecker. Ich persönlich hatte alles, was mein Herz begehrt: Sex, Bier und Metal. Sodom und Destruction waren natürlich wie zu erwarten spitze. Andere gute Bands, die ich gesehen habe:
- Mortal Factor (Thrash/bisschen Death)
- One Man Army (Thrash/Death)
- Unrest (Heavy)
- Shorts and Churchbells (Oldschool Death/Thrash)
- Communic (Prog Heavy/Power)
- Mystic Circle (muss ich leider zugeben )
- Abgrund (Black/Death)
- Eluveitie (Celtic Pagan/Folk)
- Legion of the Damned (Thrash/Death mit einer Prise Black)
Finntroll waren eher schwach, hat aber nicht so gestört, da sie zwischen LotD und Sodom spielten.
Einer der Höhepunkte für mich war bei Destruction, während Eternal Ban. Ich stand etwas rechts von der Mitte in der zweiten Reihe. Marcel stand ziemlich genau vor (über) mir, unsere Blicke trafen sich, wir schauten uns an, streckten uns Pommesgabeln entgegen und sangen lauthals (er als Sänger musste natürlich singen ) die Passage
United We Stand - Eternal Ban
Together We Are Strong - Eternal Ban
Obwohl ich nicht sonderlich viel von diesem Brüderlichkeits-/'Zusammenhalt im Metal'-Zeug halte war das schon recht aufregend.
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Metal ist doppelt so toll wenn man betrunken ist
/guter startpost!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GlobaleErdErwärmung am 02.01.2007 23:05]
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Mit einem bissel Glück tanzt morgen meine Bestellung hier an.
Lunarsea - Hydrodynamic Wave
Dimension Zero - Silent Night Fever
Solstafir - Masterpiece of Bitterness
Panzerchrist - Battalion Beast
This Ending - Inside the Machine
Decapitated - Organic Hallucinosis
\o/ Weeee \o/
Problem: Dank Lernstoff kann ichs wohl erst spät abends hörn
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| Zitat von El_Hefe
Lunarsea - Hydrodynamic Wave
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Bitte sag mir, dass du wegen meines tollen Tips vorn paar Wochen bestellst <3
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| Zitat von Killazz
| Zitat von El_Hefe
Lunarsea - Hydrodynamic Wave
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Bitte sag mir, dass du wegen meines tollen Tips vorn paar Wochen bestellst <3
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Wenn dich das glücklich macht, ja so ist es.
Taschentücher nicht vergessen, du weisst ja die Flecken gehen schlecht raus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 02.01.2007 23:09]
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zomg, t3h mega-fap
NP: Lunarsea - Beside the Driver
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ich habs mir nie so genau angeguckt, aber eins ist klar: es ist weder eine Zigarette, noch ist es Jäger-M.
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Sollte es aber sein.
Wurde von einer Frau gezeichnet, vlt hat die es absichtlich nach einer romantischen Kerze und einem femininen Lippenstift aussehen lassen.
Aber mal ehrlich, die ersten Blicke gehen doch auf meine intensiv-grünen Augen \o/
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| Zitat von GlobaleErdErwärmung
Metal ist doppelt so toll wenn man betrunken ist
/guter startpost!
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aber aber ich hab doch nichts gemacht...
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Ach, die sind ja wirklich grün...
Warum sind die Augen grün?
/€: Gnrr!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von stlll am 02.01.2007 23:16]
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Weil ich auch grüne Augen hab <3
Grüne Augen und Schwarze Haare, wie Harry Potter
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| Zitat von Killazz
romantischen Kerze und einem femininen Lippenstift
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das würde wenigstens passen...
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Fährt jemand von euch zum Hörnerfest am 22. Juni?
Ich weiß, ist noch lang hin, aber man kann ja mal fragen
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Killazz
romantischen Kerze und einem femininen Lippenstift
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das würde wenigstens passen...
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Ich wusste doch, dass jemand die Steilvorlage aufsammelt
Elvis Presley - Surrender
*MitFingernSchnips*
€: Da sagt mir Odroerir irgendwas :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Killazz am 02.01.2007 23:25]
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| Zitat von [Piepmatz]M3
| Zitat von GlobaleErdErwärmung
Metal ist doppelt so toll wenn man betrunken ist
/guter startpost!
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aber aber ich hab doch nichts gemacht...
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Aber Du hast alles in einen Post gepackt <3
/und das lied ausm untertitel is auch gut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GlobaleErdErwärmung am 02.01.2007 23:34]
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| Zitat von El_Hefe
Mit einem bissel Glück tanzt morgen meine Bestellung hier an.
Lunarsea - Hydrodynamic Wave
Dimension Zero - Silent Night Fever
Solstafir - Masterpiece of Bitterness
Panzerchrist - Battalion Beast
This Ending - Inside the Machine
Decapitated - Organic Hallucinosis
\o/ Weeee \o/
Problem: Dank Lernstoff kann ichs wohl erst spät abends hörn
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Ich hoffe auch mal meine.
Orphaned Land - Mabool-The story...
This Ending - Inside the machine
Tankard - Zombie attack/Chemical invasion
Disillusion - Gloria
Falconer - Northwind
Trivium - The crusade
Heaven Shall Burn - Deaf to our prayers
Suidakra - Caledonia
Mal neues probieren.
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Thema: Metal ( The Pagan Winter ) |
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