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| Zitat von SkunkyVillage
Warum nicht gleich Sex verbieten, dann gibt es auch keine Kinder mehr und sowas wie Jugendschutz bräuchten wir auch nicht mehr.
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nun ja weil alles unter 60 auswandern würde... und was wär ein Bayernreich ohne Bayern
Edit : und dafür neue seite
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *chemical* am 16.01.2007 22:14]
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| Zitat von smoo
Hat Beckstein wirklich nen Kinderficker Vergleich gebracht? Ich hab das gar nicht mitbekommen... das könnte man doch wohl als Beleidigung anzeigen, oder?
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Er hat es schon angezeigt...
War aber auch nicht ok der Vergleich und Beckstein hat sich schon entschuldigt.
Zum Thema muss man wohl sagen, dass die Gewalt im Durchschnitt der heutigen Spiele weit über dem Durchschnitt der Spiele zu Mariozeiten liegt. Der Grund hierfür liegt wohl nicht zuletzt in den verbesserten technischen Möglichkeiten.
Die Gewalt in sog. Killerspielen steht aber, wie ich das sehe, der in den anderen Medien (Filmen vor allem) in nichts nach.
Nichtsdestotrotz ist es unbedingt notwendig, sog. Heranwachsenden/Kindern den Zugang zu solchen KILLERSPIELEN so schwer wie möglich zu machen, da virtuelle Gewaltausübung für die Entwicklung sozialer Kompetenzen sicherlich nicht förderlich sein kann.
Verbote und ähnliches können hierbei jedoch nur bedingt greifen, da man eben im Internet schwer was verbieten kann und jeder sich seine KILLERSPIELE im Notfall eben einfach runterlädt. An diesem Punkt sind die Eltern gefordert.
Also schwärmet aus ihr Eltern und vernichtet die bösen Spiele eurer Kinder, auf das diese zu wertvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft reifen können!
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lies mal den vierseitigen Artikel paar seiten weiter vorne im thread. Is ganz interessant.
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Killerspiele, wenn ich den Ausdruck schon höre...
Seit es Computer gibt, tauchen immer wieder Spiele auf, die es ruck zuck auf den Index schaffen (das erste das ich in der Art kenne ist "Commando" aufm C=64). Die Computer werden schneller, die Technik besser - das Internet entwickelt sich zu einem Medium das alles und jeden mit jeglicher Art von Informationen versorgt (oder "versaut") - was passiert dann?
Irgendwo kommt ein missratenes Kind auf den Gedanken, das seine Umwelt es nicht versteht und jeder ihm nur schlechtes will - und läuft Amok, tötet Menschen - schockt seine Umwelt.
Vorher verbreitet es offen die Nachricht an alle, die lesen können, das sein soziales Umfeld (Eltern und Lehrer) es als geborenen Verlierer abstempelte und behandelte.
Bis hierhin kam noch kein Killerspiel, kein CS, kein Qu**e, kein garnix vor - und warum?
Weil es nicht das geringste damit zu tun hat.
Wenn ein Mensch einen unbändigen Hass entwickelt, auf Mitmenschen, Mitschüler, Lehrer, Eltern weissdergeierwen - was steckt da dahinter?
Lehrt Counterstrike dich, zu hassen? Lehrt dich Qu**e wie du eine Schule in deine Gewalt bringst?
Es sind IMMER und AUSNAHMSLOS andere MENSCHEN, die einen prägen. Menschen, mit denen man gute und schlechte Erfahrungen macht, Menschen, die dir auf die eine oder andere Art begegnen.
Keiner wird zum Killer, ALLEIN durch ein Computerspiel, egal welcher Art!
Wenn Jugendliche heutzutage einen Hang zur Gewalt haben oder provokante Idioten sind, kommt das durch soziale Verwahrlosung, falschen Freundeskreis UND nachlässige Eltern.
Die Debatte darum, was man bei CS alles lernen kann (zielen, schiessen, Waffen bedienen) is humbug und indiskutabel - Politikergewäsch.
Wenns darum geht, verstörende Inhalte im Fernsehen von Kindern fernzuhalten gibts nur eins, was ich dazu sagen kann:
"Diese Sendung ist für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet" - *DOOOOONNGGGGG* "Hier ist das Erste, mit der Tagesschau"
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| Zitat von hitmiccs
Die Debatte darum, was man bei CS alles lernen kann (zielen, schiessen, Waffen bedienen) is humbug und indiskutabel - Politikergewäsch. | |
Dummerweise treffen Politiker Entscheidungen, nicht du oder ich. Und je mehr einer zu melden hat umso weniger Ahnung hat er scheinbar.
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| Zitat von -=Fireball=-
| Zitat von hitmiccs
Die Debatte darum, was man bei CS alles lernen kann (zielen, schiessen, Waffen bedienen) is humbug und indiskutabel - Politikergewäsch. | |
Dummerweise treffen Politiker Entscheidungen, nicht du oder ich. Und je mehr einer zu melden hat umso weniger Ahnung hat er scheinbar.
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Das ist (leider) richtig - aber ein Verbot von (bewiesenermaßen blutigen) Krimiserien und Blockbustern wird sich nicht durchsetzen lassen - genausowenig wie beispielsweise die Verbreitung von Spielen über online Plattformen wie Steam z.b.
Also ich kann es mir nicht vorstellen.. Oder wie soll das laufen? Zu Valve gehen, und sagen "Ihr dürft in Deutschland, wo hunderttausende euer Spiel kaufen würden, dieses nicht mehr vertreiben!" ?? Die lachen sich nen Ast...
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| Zitat von hitmiccs
Die und alle Anderen lachen sich nen Ast...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jackle am 17.01.2007 3:02]
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die könnten per gesetz gezwungen werden dl mit deutscher ip zu blocken denk ich ma
aber damit begibt man sich auf n ähnliches territorium wie das wofür man china gerne ma kritisiert
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warum trollen sich nicht alle wieder in ihre hölen zurück ? (ich meine die ploitiker und sockenaufblaser)...
wenn die es verbieten wird es eben wegen anderen dingen amokläufe geben, und wir stehen wieder am anfang. Es hat auch im mittelalter Hexenverfolgung und mord und totschlag gegeben, und ich glaube nicht das die computer hatten. Ich glaube einfach den mangelte es an "aufklärung" oder die wussten es einfach nicht besser damals. Und ich glaube das ist heute noch das selbe problem wie damals. ich glaube nicht das da computerspiele was dran geändert haben.
Menschen sind menschen und werden immer menschen bleiben, da bringen dämliche verbote auch nichts mehr.
und nun troll ich mich wieder in meine höle zurück
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| Zitat von .No Limit
ach du scheiße
Bei einem Gedränge beim Verkaufsstart der neuen Erweiterung des Online-Spiels "World of Warcraft - The burning Crusade" sind in einem Kölner Elektronikkaufhaus in der Nacht zum Dienstag drei Menschen verletzt worden. Zu dem mitternächtlichen Sonderverkauf hatten sich 600 bis 800 Kunden vor dem Geschäft in der Fußgängerzone Hohe Straße versammelt, berichtete die Polizei. Als dann zwei der vier Eingangstüren geöffnet wurden, zerbrach in dem anschließenden "chaotischen Gerangel" die Scheibe einer geschlossenen Tür. Drei Kunden zogen sich Schnittverletzungen zu; einer von ihnen musste mit dem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden
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Wenn ich da in der Nähe wohnen würde, würd ich vielleicht einfach mal von der Straße aus das Treiben beobachten und mir dabei einen über diese armseligen Vollzeitnerds ablachen.
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Auch lustig, eben ein paar Zitate in nem anderen Forum gefunden:
"Es ist eine Gefahr für unsere Freiheitsrechte, wenn man aus Angst vor möglicher Gewalt Zensur übt. Das bedroht unsere Meinungsfreiheit." (Günter Beckstein, CSU)
"Selbstzensur aus Angst ist nicht erträglich" (Angela Merkel, CDU)
"Mit der Kunstfreiheit ist es wie mit dem Folterverbot. Man darf gar nicht erst anfangen, mit den Augen zu zwinkern." (Wolfgang Schäuble, CDU)
„Diese Kultur der Ängstlichkeit ist falsch. Wenn die Freiheit bedroht ist, braucht sie notfalls auch die Bereitschaft zur Verteidigung und zur Auseinandersetzung mit ihren Gegnern.“ (Edmund Stoiber, CSU)
„Wenn die Sorge vor möglichen Protesten schon zur Selbstzensur führt, dann gerät die demokratische Kultur der freien Rede in Gefahr.“ (Bernd Neumann, CDU)
"Wenn nicht einmal mehr die Intendantur eines Opernhauses für die Freiheit der Kunst ficht und streitet, wer soll das denn sonst tun" (Dieter Wiefelspütz, SPD)
„Soweit ist es gekommen, dass die Freiheit der Kunst eingeschränkt wird. Was wird das nächste sein? Werden wir die Freiheit der Rede oder der Predigt einschränken, nur weil wir Angst haben vor möglichen Anschlägen?“ (Wolfgang Thierse, SPD)
Da gings um die Sache vor einiger Zeit, wo ein Theaterstück abgesetzt wurde, in dem abgeschlagene Köpfe von Jesus, Mohammed usw. zu sehen waren...
Zwar gelten PC-Spiele ja nicht als Kunst, aber trotzdem ne komische Nachricht an die Jugend, wenn Dinge verboten werden, bei denen real gar nichts passiert, aber auf der anderen Seite Dinge, in denen reale Gewalt zur Schau gestellt wird, als hochwertige Kunst die man ja auf jeden Fall mal gesehen haben muss hervorgehoben wird!
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| Zitat von Rafael de la ghetto
| Zitat von smoo
Hat Beckstein wirklich nen Kinderficker Vergleich gebracht? Ich hab das gar nicht mitbekommen... das könnte man doch wohl als Beleidigung anzeigen, oder?
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http://www.mittelbayerische.de/newsbilder/mzbilder/2006/11/10/gr_250_008_7607322_dpa_176AD2.jpg
Er hat es schon angezeigt...
War aber auch nicht ok der Vergleich und Beckstein hat sich schon entschuldigt.
Zum Thema muss man wohl sagen, dass die Gewalt im Durchschnitt der heutigen Spiele weit über dem Durchschnitt der Spiele zu Mariozeiten liegt. Der Grund hierfür liegt wohl nicht zuletzt in den verbesserten technischen Möglichkeiten.
Die Gewalt in sog. Killerspielen steht aber, wie ich das sehe, der in den anderen Medien (Filmen vor allem) in nichts nach.
Nichtsdestotrotz ist es unbedingt notwendig, sog. Heranwachsenden/Kindern den Zugang zu solchen KILLERSPIELEN so schwer wie möglich zu machen, da virtuelle Gewaltausübung für die Entwicklung sozialer Kompetenzen sicherlich nicht förderlich sein kann.
Verbote und ähnliches können hierbei jedoch nur bedingt greifen, da man eben im Internet schwer was verbieten kann und jeder sich seine KILLERSPIELE im Notfall eben einfach runterlädt. An diesem Punkt sind die Eltern gefordert.
Also schwärmet aus ihr Eltern und vernichtet die bösen Spiele eurer Kinder, auf das diese zu wertvollen Mitgliedern unserer Gesellschaft reifen können!
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Das sagen wir den Eltern seit 10 Jahren, die meisten sind aber so lernresistent wie Politiker.
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| Zitat von PsYch0_D0c
die könnten per gesetz gezwungen werden dl mit deutscher ip zu blocken denk ich ma
aber damit begibt man sich auf n ähnliches territorium wie das wofür man china gerne ma kritisiert
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Cpt. Proxy und Nachbars Kredikarte sind dein Freund, der Nachbar wird wegen Kinderfic...aeh Killerspielens zu 5 Jahren haft verurteilt und oeffentlich in einer Datenbank im grossdeutschen Intranet angeprangert.
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| Zitat von [Shane]
lies mal den vierseitigen Artikel paar seiten weiter vorne im thread. Is ganz interessant.
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Jo stimmt. Der is wirklich ganz interessant.
Ist jedoch, ebenso wie Beckstein und Ähnliche, zu extrem.
Ich möchte den Artikel jetzt nicht komplett auseinander nehmen. Ich bin selbst dafür, dass ein Volljähriger (und auch eine Volljährige) durchaus selbst entscheiden kann, was er (oder sie) sich ansieht oder spielt (wobei selbst hier gewisse Grenzen auch zurecht bestehen).
Und ein KILLERSPIEL-Verbot ist selbstverständlich Humbug, aber Einschränkungen für Kinderundjugendliche sind durchaus angebracht.
Dinge wie "ab 3 Jahren kann ein Kind zwischen virtueller und realer Welt unterscheiden" kann man so pauschal mit Sicherheit nicht stehen lassen und selbst wenn man die Virtualität als solche erkennt sind Auswirkungen ja immernoch nicht ausgeschlossen. Zu behaupten, der fiktive Heranwachsende "Frank" würde Max Payne nicht spielen, wenn es nicht gut für ihn wäre, ist doch ebenso Unsinn. Und so weiter...
Zu dem Thema "Gewalt in den Medien und ihre Auswirkungen auf
Kinder, Jugendliche und Zwergkaninchen" warte ich immer noch auf einen neutralen und fairen Artikel ( eigentlich gibt es den ja zu keinem Thema ).
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| Zitat von Rafael de la ghetto
Auswirkungen auf [...] "Zwergkaninchen"
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Thema: EU weites Verbot von Computerspielen gescheitert |