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blutig, schmerzhaft, lebensgefährlich?!
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Hallo liebes p0t,
aus akkutem Anlass möchte ich mal dieses Thema ansprechen. Nun, kommen wir gleich zum Thema - heute hat sich bei uns ein Arbeitsunfall ereignet. Mein Job als Mechatroniker besteht darin den Job des Schlossers(bzw. Industriemechanikers) und des Elektronikers zu vereinen.
Vorweg: Ich arbeite in einem Betrieb, in dem für den Rohbau Systemböden(also grob gesagt: Platten aus speziellen Materialmischungen und je nach Wunsch mit bestimmten Belägen für Böden) prozudiert werden.
Diese Mischungen bestehen hauptsächlich aus einer Kombination von Gips, Cellulose, Wasser und chemischen Beisetzungen. Damit aus dieser weichen Masse eine feste Platte entsteht wird mit Hilfe einer hydraulischen Presse(Kraft ca. 230 bar) gleichzeitig die Form gegeben und das Wasser aus dem Material gepresst.
Die Presse besteht grob gesagt aus einem Tisch mit einer Form und einem Zylinder(ohne Öl 400-500kg schwer) mit einem Presskopf.
So nun zum eigentlichen Unfall: ca. um 13:35 bin ich mit meinem Kollegen in die Mittagspause. Auf ca. Hälfte des Weges kommen uns Leute entgegen gerannnt. Irgendjemand hat sich an der Hand verletzt. Mein Puls ging schlagartig hoch und mir ist das Herz in die Hose gerutscht, da ich mir auch schonmal fast nen Finger(1cm rein) an ner Bandsäge abgesägt habe und das eine ziemlich schlimme Angelegenheit war. Wir sind natürlich gleich vorbei, man weis ja nie.
Beim reparieren der Presse wurde nun der Presskopf mit dem Zylinder verschraubt, allerdings passten die Verschraubungen nicht ganz übereinander, weswegen der Presskopf noch etwas gedreht werden musste. Dabei hat sich die Halterung gelöst und der Zylinder ist mit seinem Eigengewicht nach unten gerauscht. Mein Kollege hatte seine Hände wohl irgendwie am Rand des Tisches und wie bei einer Stanze wurde ihm an beiden Händen der kleine Finger und von 3 Fingern die Fingerkuppe abgedrückt/abgesäbelt. Die Finger(teile) sind verloren, da die Presse sie Platt gemacht hat. Die anderen Leute die an der Presse gearbeitet hatten haben die Finger dann später noch "rausgekratzt"(wortwörtlich).
Er saß auf ein paar Paletten total geschockt und weiß, und hielt sich die Hände. Keiner wusste so recht was er machen soll(bis auf die, die am helfen waren).
Ich für meinen Teil war auch ziemlich geschockt(sowas sieht man und sowas passiert ja nicht jeden Tag). Aber dadurch wird einem einfach bewusst wie verletzlich man ist, wie schnell es "vorbei" sein kann und wie wichtig einem die eigenen Körperteile sind, sei es nur der kleine Zeh, Finger oder sonstwas. Das schlimme ist, dass man einfach nichts machen kann, man ist total unruhig und nervös und es geht einfach nicht.
Fast schlagartig war ein kleiner Bereitschaftswagen vom Notdienst da. Allerdings half das nichts und ca. 15 min später kam ein richtiger Krankenwagen. Soweit ich weis bekam mein Kollege dann noch Blut, weil er ziemlich viel verloren hat und ist jetzt in Würzburg in der Chirurgie für Gefäßverletzungen(oder ähnliches). Außerdem wird er seinen Job wahrscheinlich nicht mehr weiter ausüben können und wird jetzt erstmal einige Monate, wenn nicht sogar mehr als ein Jahr nicht arbeiten können und ist vorerst ziemlich eingeschränkt.
Habt ihr auch schon mal so etwas erlebt - vielleicht schon am eigenen Leib? Wenn ja, was? Und wie seid ihr damit umgegangen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 08.02.2007 17:38]
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Einige Wochen bevor ich während meines Praktikums in die spanende Abteilung gewechselt bin, hat jemand an nem NC Fräser den Inbusschlüssel im Bohrfutter stecken lassen, nachdem er den Fräser gewechselt hat. Das Ding ist angefahren und bei mehreren hundert Umdrehungen pro Minute fliegt der Inbusschlüssel weg. Geradewegs in den Schädel eines Arbeiters. Der Kerl hats zum Glück überlebt, aber habt ihr schon mal n Röntgenbild gesehen, das gezeigt hat, wie n Inbusschlüssel mehrere Millimeter im Schädel steckt? Zum Glück muss man die meisten Bohrfutter mittlerweile nur noch von Hand reindrehen und dann über nen Knopfdruck an der Maschine sichern.
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nix
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 08.02.2007 17:41]
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Ich hab mir mit nem Vorstecher mal den Daumen durchbohrt.
Durch den fingernagel waah
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Ich hab mir beim Aufbau hier ein Cuttermesser in den Bauch gerammt.
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ich hab mir mal in der schule aus versehen meinen zirkel in den bauch gerammt. zählt das auch? 
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Das mit dem Bohrfutter und Knopfdruck ist allerdings eher eine Seltenheit. Alle Drehmaschinen, die ich bisher gesehen habe hatten immer noch die Schraubtechnik mit dem Imbus. Sogar in der Berufsschule haben sie das so. Ein Lehrer hat uns u.a. auch mal davon erzählt wie einer ein Futter schlampig mit Werkstück eingespannt hat. Als die Teile raus flogen, ist es um ca. 5 cm am Kopf eines Mitschülers vorbeigerauscht. Hätte es ihn erwischt, so wäre er jetzt tot(laut Aussage meines Lehrers mit 100% Sicherheit).
@antidote:
Trecker am Hang abstellen, vergessen die Handbremse anzuziehen, davor arbeiten... schon passiert. Ist zwar dämlich, aber manchmal glaubt man gar nicht wie schnell sowas geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 08.02.2007 17:46]
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Zivikollege von mir hat sich mitter kettensäge ins Knie gesägt. Allerdings nicht tief.
Eine 1-Eurojober in der sleben einrichtung hat sich selbst mitm trecker überfahren. Ist mir ein rätsel wie er das gemacht hat. Naja Beckenbruch ist schon ziemlich kacke.
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Passiert mir ständig!
e:\ Eigentlich ja nicht 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_greco am 08.02.2007 17:44]
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Ein Kollege hat sich letztens 120° heisses Wasser über die rechte Seite des Torsos geleert. Statt den einfach Weg zu nehmen und die Heizungsanlage über das Ventil, das das Wasser direkt über die Fernwärmeversorgung füllt zu nehmen hat er es geschafft einen alten, morschen Gummischlauch anzuschliessen, der dann natürlich geplatzt ist.
Im Endeffekt hatte er den Spott, ein paar Tage Urlaub und mittlerweile ist das wieder so gut wie verheilt.
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heftig. Das ist echt krank.
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Heute war bei uns auch ein ein Unfall.Ich arbeite in einer Papierrecyclingfirma am Band und unser Stellenleiter hat sich heute ne Spritzkanüle in die hand gejagt  Ich hoff mal das die Tests für ihn negativ ausfallen...Naja regt einen immer mehr auf wie wenig leute wirklich ihren Müll sortieren 
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Wir machen Schrauben für Windkraftwerke.
Der Stahl wird erhitzt auf 1400°, kommt dann ausdem Wärmer, glühend, und wird in die Presse gesteckt. Ist glaube ich ne 550 Tonnen Presse.
Jemand hat den Stahl, ca. 48mmx702mm, 8,5 kg schwer krumm eingelegt.
Die Presse hat den Stahl zerbogen wie papier, was auch der Sinn ist. An der Presse wird nämlich der Kopf der Schraube gepresst. Da sie schräg drin war, und damit nicht nach unten durchrutschen konnt, wurde der Stahl gebogen, und ist dann gerissen. "Flitzebogen machen" nennen wir das. Normal geht sowas gut aus, und man kann as Werkzeug und den Rohling wegwerfen. Da die Presse aber bei 100% Druck eingestellt war, ist der Stahl zerbrochen, hat das Schutzplexiglas zerschlagen und dem Mann ins Bein.
27cm lang, 4.8cm durchmesser.
Das Ding schaute hinten wieder raus, und man hat ganz genau gesehen, was dabei kaputt ging, das lag nämlich hinter ihm.
War vor einer Woche, habe das nicht live mitbekommen, sondern ca. 30 Sekunden danach. Ich habe dann gekotzt, weil es wirklich ekelhat war, der Gestank von der verbrannten haut. Ich weiss nicht, was mit ihm ist, da es wohl dem Unternehmen teuer zu stehen kommen wird, sagt niemand was.
Aber ich kann mir gut vorstellen, das das Bein amputiert wurde/wird
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| | In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage drei des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht – Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.
Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken. | |
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Als ich noch in meiner Ausbildung zum Assistent für Automatisierungs- und Computertechnik war, sollten wir mittels eines Frequenzumrichters nen Motor steuern (weiss es nich mehr genau) und ich und mein Partner wussten ne Zeitlang nich wo wir die +24V anschliessen sollten. Naja.. wir habens dann halt am Frequenzumrichter angeschlossen und auf einmal gabs n schönen Knall und der ganze Raum war tot. "Jetzt haben se ne SPS zerschossen" meinte mein Lehrer und ick schon so : "Scheisse, das wird teuer ".Zum Glück war dann nur ein Verbindungsgerät zerschossen was die SPS mit nem PC verbindet.
Das eigentlich gefährliche daran war eig. das da ca. 700V durch das Kabel geschossen sind, welches ich auch noch angefasst hab. Zum Glück war´s ein Sicherheitskabel mit guter Isolierung, denn ansonsten wär das nich so schön gewesen.
Hab aber keinen weiteren Ärger dafür bekommen ( glück gehabt ), weil er meinte "ja, da trifft sie keine schuld, ich hätte ihnen ja sagen müssen das sie da kein Kabel reinstecken dürfen."
naja....
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Bei uns auf der Baustelle wvor 2 wochen ein Arbeiter von der Baggerschaufel erfasst.
War leider viel pech mit bei. Er ging beim einmessen rückwärts auf den bagger zu. Der Bagger, ein 35 tonner mit der 2 m3 schaufel, drehte sich. Wobei der Baggerführer denn arbeiter leider nicht gesehen hat, da dieser hinter ihm stand.
Der Arbeiter wurde dann voll am Kopf getroffen. ist dann erst mal zu boden gegangen und alle viere von sich gestreckt.
Hat ne ganz dolle gehirn erschütterung abbekommen. aber dank helm hat er jetzt nur noch ne kleine beule.
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| | Zitat von hoppelhase
[...] hat sich letztens 120° heisses Wasser [...]
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natürlich ist das schlimm, aber "mein fisch war so: >(((( -------> ))))> groß", nich? 
ich will ja nicht das streiten anfangen... aber es gibt kein 120°C heißes Wasser.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 08.02.2007 17:50]
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ich bin mal rückwärts in ne dole gefallen und hab mir die rippen angebrochen
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| | Zitat von Kampfferkerl
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.[/i]
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Frei nach House M.D.: "Darwin says: Let him die."
Wie unverschämt dumm muss ein Mensch sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 08.02.2007 17:50]
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Mein Bruder wollte mal auf Arbeit einen Stein wegwerfen, der ihn beim Arbeiten gestört hat. Der Stein flog gegen einen Baum, kam zurück und traf ihm am Kopf. Das ganze passierte blöderweise in Tschechien, wo in danach eine Ärztin mit unwirksamer Narkose wieder zusammengenäht (7 Stiche) hat.
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von hoppelhase
[...] hat sich letztens 120° heisses Wasser [...]
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natürlich ist das schlimm, aber "mein fisch war so: >(((( -------> ))))> groß", nich?
ich will ja nicht das streiten anfangen... aber es gibt kein 120°C heißes Wasser, oder meinst du Wasserdampf?
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Wasser kann unter Druck weitaus höhere Temperaturen als 100 °C annehmen und dabei flüssig bleiben. In einem Kraftwerk zirkuliert flüssiges Wasser, das über 300 °C heiß ist.
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aber sobald das an der luft ist wirds doch dampf, oder?
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Ich hab schreckliche Nackenverspannungen
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Ich hab bei nem Ferienjob mal ne Anlage zerstört. Um die 12 Stunden Produktionsausfall. Musste für über 20.000€ repariert werden.
Ist aber niemand zu Schaden gekommen und ich wurd später auch nochmal eingestellt
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Arbeit nicht, aber nachm Tennistraining wollt ich mitm Fahrrad nach Hause .. Schläger rutscht von der Schulter, in die Speichen, ich leg mich aufs Maul und lande ca. 4cm oberhalb meines Gemächts auf dem senkrecht empor ragendem Lenker. War knapp. Aber so gabs nur ne Gewebeverhärtung (höhö).
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ich denk mir bei solchen geschichten immer wie das wär wenn man z.b. eine hand verliert
ich wüsst nichts mehr mit mir anzufangen wenn ich blind wäre oder keine hände/finger mehr hätte.
kreatives schaffen, schreiben und das erleben geschieht größtenteils mit den Händen und Augen.
Das Gehör verlieren wär schon eine Strafe da somit viele gute Gespräche, meine Musik, gute Filme und Spiele wegfallen würden Bliebe aber noch lesen.
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ich bin mal volle kanne gegen ne glastür gerauscht.
naja, als informatiker ist das berufsrisiko nicht so hoch, wobei auch schon leute von nem server erschlagen wurden.
vor ca. 10 jahren hatte sich mein papa an der hobelmaschine die fingerkuppe abgesäbelt als ich daneben stand.
da war ich schon ziemlich geschockt als das so geblutet hatte.
hatte ihm aber geistesgegenwärtig sofort pflaster geholt. naja, er musste dann trotzdem zum arzt weil vor lauter blut das pflaster nicht gehalten hatte.
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| | Zitat von [DCJ]BOD
Ich hab bei nem Ferienjob mal ne Anlage zerstört. Um die 12 Stunden Produktionsausfall. Musste für über 20.000€ repariert werden.
Ist aber niemand zu Schaden gekommen und ich wurd später auch nochmal eingestellt
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was hast du gemacht? 
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| | Zitat von Adelheid
aber sobald das an der luft ist wirds doch dampf, oder?
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Was allerdings Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Dir Wasser, das unter Druck steht, aus einem Kreislauf austritt, dann verdampft das nicht auf einen Schlag.
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ok
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| Thema: Arbeitsunfälle ( blutig, schmerzhaft, lebensgefährlich?! ) |
![AUP [DCJ]BOD 29.10.2008](./avatare/upload/U18124--djcbod29q2k.gif)
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
