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Ach, vor ein paar Jahren ist bei EADS in Augsburg einer in so einen Luftschacht im Eurofighter gerutscht, als das Teil aufrecht stand... irgendein riesiger Nagel hat sich in den Unterarm gebohrt... 
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| | Zitat von Affentütü
| | Zitat von PLUGZTER
Arbeite bei Airbus und war vor 3 Jahren auf Dienstreise in Toulouse. Dort kam ein Franzose ums Leben. Er war noch im Flieger als sie den Delta-P Test gefahren haben. Dabei wird Druck in der Kabine aufgebaut und es wird gemessen , ob er irgendwo abfällt. Der Arme hat Panik bekommen , hat die Kabinentür geöffnet ,wurde rausgeschleudert und fiel 5m tief auf den Kopf. Wenn er abgewartet hätte , wäre bis auf ein bischen Ohrenknacken nix passiert.
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Naja, immernoch besser als in die Turbine gesaugt zu werden.
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Uns ist mal ein Vogel aufm Flughafen in die Turbine gesogen worden. Zum Glück nur bei taxing zum Rollfeld. Also mussten wir umsteigen und dann warten weil in der zwischenzeit ein Sturm aufgezogen war. Total mies gelaufen. Nicht nur für den Vogel 
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Wie es wohl ist, in einem Zementwerk in die Mühle zu kommen...
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Arbeite in ner Gleisbaufirma.
Unsere (gleisgebundenen) Maschinen haben für den Sommer Feuerlöscheinrichtungen und nen Kärcher zum reiningen der Schienen. Dieser Kärcher sitzt quasi hinter dem Puffer vorne an der Maschine. Ich musste den elektrischen Anschluss prüfen und saß auf der Schiene zwischen Puffer und Rad - ich hab extra noch über Funk bescheid gegeben, das ich da drunter sitze - plötzlich merk ich das von hinten was schubst - es war das Rad 
Jetzt weiß man im ersten Moment nicht wohin - unter die Maschine und flach hinlegen, oder raus nebens Gleis - der Weg ist der gleiche und wenn man Pech hat ist das Bein ab... Welches, das kann man sich aussuchen.
Zum Glück hat mich ein Kollege schreien hören, der is her gerannt und hat mich noch da rausgezerrt - es war sehr knapp..
Anderer Fall, der fast tödlich geendet hätte.
Kollege arbeiten in der Nachtschicht irgendwo auf der offenen Strecke. Unsere Maschine ist ziemlich laut, deswegen haben wir immer SiPos (Sicherheitsposten) dabei, die mit einer Gasdruck-Tröte Bescheid geben, wenn ein Zug im Nachbargleis ankommt.
In diesem Fall hat ein Kollege den SiPo net gehört und ist von einem Güterzug angefahren worden... Wurde am Rücken getroffen und gegen die Maschinenraumtür von unserer Karre geschleudert (Anmerkung: die Tür befindet sich in 1,5 Metern Höhe). Er war bewusstlos - der Güterzug ist einfach weitergfahren, der Lokführer hats nicht mitbekommen. Ist ausser ner Menge Prellungen aber nix passiert - Kollege ist gut trainiert.
Und noch einer der wieder MIR passiert ist.
An unsrer Maschine gibt es rotierende Schleifsteine (is ne Schienenschleifmaschine), die Dinger wiegen 2,5 kg und werden auf Hydraulikmotoren geschraubt. Irgendwann muss man die halt wechseln, während der Schicht. Während ich grad so nen Stein anschraube, hör ich wie ein Kollege auf der anderen Seite die Bremse löst (kurz danach setzen sich die Steine in Bewegung) und nen Sekundenbruchteil später legen um mich herum 10 Hydraulikmotoren los - jeder mit 2500 U/m.
So schnell hatte ich noch nie nen Sprung ausm Schotter ins nächste Gebüsch gewagt
Der Stein hat sich btw dann von alleine "angezogen" und hat den Bolzen abgerissen - ne Stunde zusätzliche Arbeit 
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Bei mir im Arbeitskreis gab es vor 7 Jahren eine *kleine* Etherexplosion. Benutze Heißluftföhn in einem mit Etherdämpfen durchsetzten Labor inkl. noch gefüllter Flaschen im Abzug. :/ Dabei hat es die Sicherheitstür aus den Angeln geschlagen. Der Mitarbeiter ist 14 Tage später an den Verbrennungen gestorben.
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Ball
| | Zitat von nobody
Du bist so geil.
Jede Frau sollte auf Anhieb wissen, was ein FI-Schalter ist.
Hoffentlich hast du die Scheisse aus ihr rausgeprügelt.
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Auf unserem stehts drauf. Und wenn man nicht weiß, welcher gemeint ist, könnte man ja auch fragen, bevor man "OK" schreit.
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Man sollte jawohl wissen, dass man einer Frau, der man die Lampen aufhängt, nicht einfach "Hömma, mach ma den FI raus!" zuruft und dann blindlings darauf vertraut, dass sie das auf die Reihe kriegt.. zumal man seine Schwester normalerweise kennt.
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Warum so kompliziert? Die beiden Litzen kurz miteinander berühren, dann fliegt der FI raus, so hab ich das immer gemacht, Faulheit siegt 
Ausserdem fliegt der FI sogar raus, wenn in dem Zimmer die Sicherung raus ist, man aber trotzdem die Kabel verbindet. Irgednwas mit Schutzleiter oder so
Vllt ist ja hier nen Strippenzieher der das mal erläutert...
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Ach ja...in der Ausbildung (wir waren in Summe so ~900 Auszubildende) hat sich jmd, der auch wie ich Industriekaufmann gelernt hat, mal in den Finger getackert, ging wohl so durch, das er zur Ambulanz musste. Das war alles nicht so schlimm, das Schlimme war nachher das Unfallverhütungsgespräch vor der JAV und den Ausbildern, muss wohl ziemlich lustig gewesen sein
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@Futura:
Die Funktion des FI-Schalters basiert auf einem Summen-Stromwandler, der alle zum und vom Verbraucher fließenden Ströme vorzeichenrichtig addiert. Wird irgendwo im Stromkreis ein Strom gegen Erde abgeleitet, so ist im Summenstromwandler die Summe von hin- und zurückfließendem Strom nicht mehr Null: es entsteht eine Stromdifferenz (ΔI, sprich: Delta I), die zur Auslösung des FI-Schalters und damit zur Abschaltung der Stromzufuhr führt.
Quelle: Wikipedia
Ich könnts auch selber erklären, but lazyness has me...
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| | Zitat von Nemi Ikara
Bei mir im Arbeitskreis gab es vor 7 Jahren eine *kleine* Etherexplosion. Benutze Heißluftföhn in einem mit Etherdämpfen durchsetzten Labor inkl. noch gefüllter Flaschen im Abzug. :/ Dabei hat es die Sicherheitstür aus den Angeln geschlagen. Der Mitarbeiter ist 14 Tage später an den Verbrennungen gestorben.
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ich kenn nur die Bilder aus den Sicherheitsseminaren
Dem Kurs vor uns wurde noch gezeigt, was ne HF + H2SO4 Kombo mit nem Arm macht, bin ganz froh, dass die sich beschwert haben rotten lässt grüßen
Und ich stand mal neben nem Kommilitonen, der konz Hcl auf ne heiße Heizplatte gekippt hat, neben vielen großen Löchern in seinem Kittel und ner Menge weißen Dampf ist aber nichts passiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eLkuS am 09.02.2007 0:10]
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Wir bekommen auch jedes Jahr wieder das Bild des Abzugs im Sicherheitsseminar gezeigt. Mittlerweile arbeite ich am Nachbarabzug, da wird einem irgendwie schon ein bisschen anders wenn man dran denkt :/
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Ether kann aber wirklich verdammt leicht in Flammen aufgehen. Letztes Semester hat unsere Etherdestille gebrannt, nachdem sich der Ether am Heizpilz entzündet hatte. Wenn da nicht einer den Feuerlöscher rausgerissen hätte...
Bromunfälle sind auch immer wieder unschön. Da will Madame doch nur die letzten Reste Thiosulfatlösung in den Ausguss kippen, sieht die wenigen ml Brom im Becherglas nicht, kippt die Plörre in den Ausguss, wärhrend das heiße Wasser läuft und ein Assistent neben ihr steht und zack, wurde das Labor evakuiert und sie durfte die Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus verbingen, inkl. Cortisonspraybehandlung. Das sind die Momente, wo man wirklich wieder den gesunden Respekt vor Chemikalien gewinnt.
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Hab mein Zivi beim Resttungsdienst gemacht und dementsprechend auch so einiges gesehen. Mein Favorit war zwar nicht sonderlic schlimm dafür aber herrlich dämlich. N Arbeiter versucht irgendwie n zweischneidiges Messer zu fangen. Resultat war ein richtig ordentlicher Cut in jedem Finger. Mann mann mann Da war erstmal ne ganze Zeit schicht im Sacht mit irgendwelche Sachen anpacken 
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Mein lieber Mann, wenn man das hier so liest kommt einem so ein Bürojob gar nicht mehr so schlecht vor 
Achja, ich bin mir heute selbst mit nem randvollen Karren voller nasser Putzlappern(schätze mal so 200 kg wird der haben) selbst übern Fuss gefahren, das war auch sehr super, vor allem weil noch etliche Leute drumherumstanden und ich mich noch herrlich zum Affen gemacht hab.
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Glaube den geilsten Arbeitsunfall aller Zeiten hat meine Englisch LK Lehrerin...
Die ist derart besessen von ihrem Job, dass sie versucht IMMER alles besser zu machen als die anderen Lehrer und die Fehlquote möglichst niedrig zu halten.
Naja, zwei Wochen Unterricht sind ausgefallen weil sie in einer Nacht 25 Klausuren á 5-15 Seiten korrigiert hat und am nächsten Tag ihren Arm nicht mehr bewegen konnte.
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Ein Kumpel von mir hat mal nach dem Fußball gemeint er geht nicht den Umweg übers Tor raus sondern steigt schnell über den Zaun.
Er ist dann mit seinem Ring am Zaun hängen geblieben und hat sich den Finger abgerissen.
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Ist nem Arbeitskolllegen auch passiert als er vom LKW gesprungen ist.
Tag später hat er mit mir Reifen verladen... von Hand.
Das ist auch einer den man nicht kaputt kriegt.
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Chemie LK: Bei ner Titration den Titrand (Hochkonzentriertes Natriumhydroxid) über die finger gekippt, und mir die hände an der hose abgewischt  Hab mir nichts bei gedacht bis sich auf einmal meine hände wie seife anfühlten. Danach habe ich meine hände für die nächsten 30 minuten in Essig gewaschen und mich ordentlich gepellt. Tat dann auch gut weh.
Matthe LK: Beim kippelm mit dem stuhl auf die tischplatte gefallen und mir den bleistift gute 2cm in die schulter gerammt. Das geilste war das das am anfang nicht weh tat. Ich war volkommen perplex und ich bin dann nur zum lehrer gegangen und konnt vor schock nichts sagen. Dem sein gesicht war aber geil als der den stift gesehen hat
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ich hab in einem Praktikum nen Finger in nen 10 Nanosekunden gepulsten Nd-YAG Laser reingehalten.
Bei ca. einem Millijoule pro 10 Nanosekunden hat der 1Megawatt Leistung. Fühlt sich an wie tausend Nadelstiche...
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Beinahe Schulunfall: Werklehrer predigte immer das man sich die einstellungen der Fräsmaschinen immer auf 0 stellen soll (0 cm Vorschub, 0 Umdrehungen) bevor man die auf die eigenen Bedürfnisse einstellt. Kollege stellt allerdings nur das werkstück ein bzw die Höhe und schmeißt die maschine an. Zu hoher Vorschub, zu hohe drehzahl...15cm HSS Fräskopfgranatsplitter in der feuerschutz tür neben dem Kopf des idioten und ein weiterte Splitter in einer der Spindtüren daneben...hätten die dinger irgendwen getroffen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netghost am 09.02.2007 7:05]
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Mir ist mal ne USV auf den Fuß gefallen.
Ne Woche konnt ich net mehr laufen
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ah, mir fiel noch was ein:
der schreiner im dorf wo ich gewohnt hab, hatte mal erzählt, in der firma wo er früher gearbeitet hatte, hatten sie so eine grosse hobelmaschine wo man dicke platten durschieben konnte, also material mit 2m breite und 30-40cm höhe ungefähr.
da wär einer mit dem arm reingeraten, als jemand dazukam hatte er nurnoch die beine vom knie abwärts aus der maschine ragen sehen.
keine ahnung wieviel da dran ist, kann mir nicht vorstellen dass das keiner mitgekriegt hat, wenn der schreit wie am spiess.
aber die vorstellung da reingezogen und abgeraffelt zu werden... woah, ne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 09.02.2007 9:55]
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Bei dem Transportunternehmen welches unsere Kräne auf- und abbaut, starb vor etwa 2 jahren ein Lehrling.
Er war mit warungsarbeiten an einem Kranwagen dran, als das Stahlseil riss. Dieses schnelte zurück und erwischte den Lehrling. Dieser wurde förmlich zerteilt.
War ein recht harter schalg für die ganze firma.
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Ein Onkel von mir (KFZ-Mechaniker) hat vor kurzem ein paar Fingerglieder verloren, weil jemand das Auto gestartet hat, in dessen Motorraum er zwecks Reparaturen noch seine Hand hatte.
So it goes.
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| | Zitat von nobody
Ist nem Arbeitskolllegen auch passiert als er vom LKW gesprungen ist.
Tag später hat er mit mir Reifen verladen... von Hand.
Das ist auch einer den man nicht kaputt kriegt.
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Das ist nicht zufällig in den 60er Jahren gewesen und der Mann war mein Onkel Herbert?
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| | Zitat von -WC|Trasher-
Bei dem Transportunternehmen welches unsere Kräne auf- und abbaut, starb vor etwa 2 jahren ein Lehrling.
Er war mit warungsarbeiten an einem Kranwagen dran, als das Stahlseil riss. Dieses schnelte zurück und erwischte den Lehrling. Dieser wurde förmlich zerteilt.
War ein recht harter schalg für die ganze firma.
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Und erstmal für den Lehrling
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| | Zitat von Ball
| | Zitat von nobody
Ist nem Arbeitskolllegen auch passiert als er vom LKW gesprungen ist.
Tag später hat er mit mir Reifen verladen... von Hand.
Das ist auch einer den man nicht kaputt kriegt.
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Das ist nicht zufällig in den 60er Jahren gewesen und der Mann war mein Onkel Herbert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Filmriss am 09.02.2007 10:05]
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| | Zitat von El_Hefe
Mein lieber Mann, wenn man das hier so liest kommt einem so ein Bürojob gar nicht mehr so schlecht vor
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Das war exakt mein Gedanke.
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Ich hab mal mit einer großen Hilti einen Wanddurchbruch machen müssen. Am Anfang hab ich halt mit einem dicken Bohrer Löcher gemacht um einen Ansatz für den Meißel zu finden.
Als ich den Bohrer zur Hälfte versenkt hatte, hat sich dieser in irgendwas verfangen, hat sein Drehen eingestellt. Weil das aber ziemlich schnell ging, konnte ich den Knopf nicht los lassen, also hat die Maschine angefangen zu drehen. Erst haben sich meine Arme um sie herum gewickelt, dann hab ich die Maschine mit voller Wucht in die Fresse bekommen. Musste genäht werden...
Beim Zivildienst musste ich Pappe in einen Container werfen. War so einer zum Aufklappen. Während ich die Pappe so in den Container stopfte kam eine Klappe runter, mir direkt vor den Kopf. Ich war bewußtlos, wurde dann von meiner Chefin gefunden. Zum Glück war ich Zivi im Krankenhaus
Ansonsten ein paar Stromschläge aus Stromleitungen, weil Licht eingeschaltet und Lampe Aufhängen und so...Oder eben aus Computernetzteilen, wo nach Reststrom war.
Alles nichts ernsthaftes. Zum Glück.
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| | Zitat von El_Hefe
Mein lieber Mann, wenn man das hier so liest kommt einem so ein Bürojob gar nicht mehr so schlecht vor
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Ein Kollege ist beim aus dem Fenster schauen beinahe von einem herabstürzenden Fassadenteil erwischt worden, das Ding hätte ihn wahrscheinlich sauber geköpft.
Bürojob versteht sich.
Aber ansonsten könnte man sich wohl wirklich höchstens mit Kaffee verbrühen oder ruhig im Schlaf sterben.
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Halber Arbeitsunfall:
Auf dem Weg zum Kaufland (Kassierer) stehe ich als erster an der roten Ampel. Es ist Frühherbst, aber trocken und Sommerreifen drauf. Ich fahre wie immer los, muss direkt rechts abbiegen und mir bricht das Auto aus. Das Trust+ (Vorgänger von ESP) greift, hilft aber irgendwie nicht und ich knalle voll gegen den Bordstein. Gegenverkehr und alle anderen Autos auf der vielbefahrenen Kreuzung kamen sofort zum stehen.
Wieder beim Kaufland:
Jeder Mitabeiter hat einen Schrank für persönliche Sachen. Ich hatte da immer ein paar Getränke drin, greife blindlinks rein und geh zur Kasse. Nach 2h durstet es mich und ich greife mit der linken Hand zur Flasche, drehe sie verdeckt auf (die rechte Hand kassiert weiter ab) und während die Frau mit Karte bezahlt gönne ich mir einen Schluck aus der Pulle.
Plötzlich ein pelziger Geschmack auf der Zunge und auch irgendwie bitter. Ich schau auf die Flasche, haben sich dort ganze Teppische an Schimmel gebildet. Als Kassierer konnte ich nicht rumkotzen oder den Kunden es irgendwo anspucken. Als runter damit, sich ordentlich geschüttelt, die Frau angelächelt, sie gefragt ob ihr Einkauf nach ihren Wünschen war und einen schönen Tag gewünscht. Für die nächsten 2h hatte ich nichts zu drinken und diesen Geschmack im Mund. Bähh!
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| Thema: Arbeitsunfälle ( blutig, schmerzhaft, lebensgefährlich?! ) |
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