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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Geschichte und Politik - VIII ( "Ich mag verdammen was Du sagst... )
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gdshard.morpheus

Leet
Ein kräftiger Tritt vor den Thread ...
... nur um einen Link zu posten ist eigentlich eine Unsitte. Vor allem da ich es in letzter Zeit relativ häufig tue. Nun sitze ich hier allerdings, habe grade einen Teil meiner Bücher in neue Regale eingeräumt, und stolpere über etwas wirklich lesenswertes. Arnold J. Toynbee mag dem ein oder anderen ein Begriff sein (wenn man nicht die gekürzte Fassung haben will muss man seinem Hauptwerk "A study of history" argh hinterherlaufen) und man mag ihn mögen oder nicht ... wie dem auch sei, lange Rede kurzer Sinn: Es gibt da eine interessante Seite welche mittlerweile frei verfügbare ausschnitte aus Toynbees Werk Veröffentlicht und kommentiert. Egal was man von ihm hält: Es ist mitunter recht lehrreich und bringt hin und wieder mal neue Sichtweisen.

http://davidderrick.wordpress.com

Und jetzt lasse ich solche Selbstzweckthreadwiederbelebungen Augenzwinkern
12.05.2007 23:09:27  Zum letzten Beitrag
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WIU

Arctic
Das ich das noch erleben darf ^^
Die Linkspartei schlägt die FDP in einem Westdeutschen Landesparlament.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WIU am 13.05.2007 18:04]
13.05.2007 18:03:09  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
Pfeil
sooo...Mittwoch ist wieder Geschichts-lk-Klausur (Jg. 12)

Thema: Spätantike - Romanisierung - Urbanisierung

wir haben größtenteils Texte von Karl Christ behandelt...

gibts gute Internetseiten mit Übersichten und Zusatzinformationen zum Thema?
13.05.2007 18:11:47  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
 
Zitat von MrWho

sooo...Mittwoch ist wieder Geschichts-lk-Klausur (Jg. 12)

Thema: Spätantike - Romanisierung - Urbanisierung

wir haben größtenteils Texte von Karl Christ behandelt...

gibts gute Internetseiten mit Übersichten und Zusatzinformationen zum Thema?




Alt aber immerhin online verfügbar:
http://www.ccel.org/g/gibbon/decline/home.html

e:/Aber ich glaub du suchst eher nach recht spezifischen Sachen zur Sozial- und Siedlungsgeschichte. Wenn mir was in die Hände fällt poste ichs noch.

e://Und der aktuelle Forschungsstand ist die von mir gepostete Seite auch nicht wirklich. Wehe du verhaust meinentwegen deine Klausur ...

e:///Hier hätten wir noch eine Seite zum konnkreten Beispiel von Neuss: http://www.novaesium.de/artikel/voelkerwanderung.htm

Allgemein wäre es aber wünschenswert wenn solche Anfragen etwas eher kämen um auch Bücher berücksichtigen zu können Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 13.05.2007 19:04]
13.05.2007 18:56:20  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
...
 
Zitat von gdshard.morpheus

Infos



Danke schonmal!

ehh...du musst mir jetzt nicht meinen Lernstoff ranschaffen, so ist es ja nicht Augenzwinkern

ich hab hier noch an die 30-40 Seiten die ich lesen kann/sollte...daran mangelt es nicht...ich wollte bloß mal fragen ob es im Internet noch Zusatzmaterial gibt...
13.05.2007 19:24:30  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
Also ich brauch heute noch ne Antwort, sonst ists für die Katz.

Währen der Weimarer Republik gabs doch so einen inoffiziellen Geheimbund nationalkoservativer Kräfte, die dafür kämpften, dass Hindenburg Präsident wurde.

Wie heißt dieser Bund*


*Bund ist ein schlechtes Wort und klingt nach Dan Brown, aber ich bin mir sicher, dass es da was gab und es fällt mir nicht mehr ein.
14.05.2007 22:32:25  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Geheimbund? Warum sollte man das nicht öffentlich fordern? War doch ne Demokratie? "Harzburger Front" fiele mir ein als Sammelbund nationalkoservativer bis faschistischer Kräfte (eben alles was schwarz-weiß-rot schwarz-rot-gold vorzog), aber das war eine höchst offene Organisationsform.

ratlos ... und by the way: "inoffizieller Geheimbund" ... äh ... offizielle Geheimbünde gibt es wohl kaum, oder lassen die sich ins Vereinsregister eintragen?
14.05.2007 22:52:44  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
 
Zitat von RushHour

Geheimbund? Warum sollte man das nicht öffentlich fordern? War doch ne Demokratie? "Harzburger Front" fiele mir ein als Sammelbund nationalkoservativer bis faschistischer Kräfte (eben alles was schwarz-weiß-rot schwarz-rot-gold vorzog), aber das war eine höchst offene Organisationsform.

ratlos ... und by the way: "inoffizieller Geheimbund" ... äh ... offizielle Geheimbünde gibt es wohl kaum, oder lassen die sich ins Vereinsregister eintragen?




Ich habs: Kamarilla um Paul von Hindenburg
http://de.wikipedia.org/wiki/Kamarilla

Sry für den Pleonasmus.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 14.05.2007 22:59]
14.05.2007 22:59:05  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
Ist aber dann keine spezifische Gruppe oder gar ein besonderer "Geheimbund". Augenzwinkern

e:/Ok, nun ist der Link da und zeigt dass dir das bewusst ist.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 14.05.2007 23:01]
14.05.2007 23:01:03  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
 
Zitat von gdshard.morpheus

Ist aber dann keine spezifische Gruppe oder gar ein besonderer "Geheimbund". Augenzwinkern

e:/Ok, nun ist der Link da und zeigt dass dir das bewusst ist.




Klaro, ich wusst halt kein besseres Wort dafür. Irgendwie muss ich es ja nennen. Aber Danke, dass du meine Lernfähigkeit zur Kenntnis nimmst.
14.05.2007 23:03:27  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
Ich muss am Mittwoch vier mündliche Abithemen einreichen.
Soweit bin ich bis jetzt:

1. Raumfahrt Hadahada: Hier will ich irgendwas mit Wettlauf ins All UdSSR vs. USA / Kalter Krieg im All machen. Weiß noch nicht wie ich das eingrenzen soll und wie ich das als Frage formulieren soll.
2. Die Akte Filbinger - Furchtbarer Jurist oder Opfer des Systems?
3. Auf dem rechten Auge blind? Nazi-Funktionäre in hohen Ämtern der jungen Bundesrepublik.
4. Die Kamarilla um Paul von Hindenburg - Wegbereiter des Nazi-Diktatur?

Kritik, Verbesserungsvorschläge?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 14.05.2007 23:10]
14.05.2007 23:06:02  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
Die Gruppe um Hindenburg ist sicher schonmal ein gutes Thema da sie auch durchaus ambivalent zu betrachten ist. Sonst erscheint es mir auch recht dankbar sich allgemein den Gründen für Untergang der Weimarer Republik zu nähern bzw. sich dem im Geschichtsunterricht so gern erweckten Eindruck Weimar sei wegen einer unvorsichtig abgefassten Verfassung gescheitert entgegen zu stellen.
Das Thema "Raumfahrt" würde ich wenn dann präzisieren. Wenn es denn aus dem Bereich etwas zeitgeschichtliches sein soll könnte es um einen Vergleich von tatsächlicher und propagandistischer Bedeutung der Raumfahrt im Kalten Krieg o.ä. gehen.

e:/Na toll, schon wieder ein edit bevor ich fertig war. Ich sollte mich etwas mehr beeilen.

e://Da ichs grad zur Hand habe etwas zur Herkunft des Ausspruchs von der Blindheit auf dem rechten Auge: http://www.km.bayern.de/blz/web/100083/100083kapitel3.pdf S.98
Auch wenn du es vermutlich schon wusstest musste ich es doch loswerden
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 14.05.2007 23:17]
14.05.2007 23:12:20  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
 
Zitat von gdshard.morpheus

Wenn es denn aus dem Bereich etwas zeitgeschichtliches sein soll könnte es um einen Vergleich von tatsächlicher und propagandistischer Bedeutung der Raumfahrt im Kalten Krieg o.ä. gehen.



Das hört sich sehr gut an. Danke für den Tipp. Propaganda vs. Wissenschaftliche Erkenntnis o.ä.
Da lässt sich sicherlich was rausholen.

 
Zitat von gdshard.morpheus


e://Da ichs grad zur Hand habe etwas zur Herkunft des Ausspruchs von der Blindheit auf dem rechten Auge: http://www.km.bayern.de/blz/web/100083/100083kapitel3.pdf S.98
Auch wenn du es vermutlich schon wusstest musste ich es doch loswerden



Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber dieses geflügelte Wort ist doch zutreffend oder? Auch wenns hier um die Weimarer Justiz geht. Oder bediene ich mich da einer geschichtsbelasteten (im negativen Sinne) Rhethorik?

/€: Ergänzung für den ersten Vorschlag:

1. Wettlauf ins All - Ein großer Schritt für die Menschheit oder vortschrittlichste Propaganda?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 14.05.2007 23:29]
14.05.2007 23:25:07  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
...
 
Zitat von #ePn| Fraggy

 
Zitat von gdshard.morpheus


e://Da ichs grad zur Hand habe etwas zur Herkunft des Ausspruchs von der Blindheit auf dem rechten Auge: http://www.km.bayern.de/blz/web/100083/100083kapitel3.pdf S.98
Auch wenn du es vermutlich schon wusstest musste ich es doch loswerden



Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen, aber dieses geflügelte Wort ist doch zutreffend oder? Auch wenns hier um die Weimarer Justiz geht. Oder bediene ich mich da einer geschichtsbelasteten (im negativen Sinne) Rhethorik?




Mit solchen Ausdrücken zu spielen ist durchaus legitim, man sollte sich dabei nur deren Herkunft bewusst sein und sie in diesem Sinne auch verwenden um die entsprechenden Assoziationen zu wecken.
Prägnant könnte man hier formulieren: "Auf dem rechten Auge blind oder doch nur mit klarem Blick für Sachzwänge? Nazi-Funktionäre in hohen Ämtern der jungen Bundesrepublik."
Damit hättest du dann auch bereits zwei durchaus gewichtige Positionen zu dem Thema mit denen du dich auseinandersetzen kannst.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 14.05.2007 23:32]
14.05.2007 23:30:53  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
...
Ich werd mich daran halten. Danke dafür.
14.05.2007 23:34:01  Zum letzten Beitrag
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Tiger2022

tiger2022
N'Abend,

in der Hoffnung, das es jemand liest:

Ich befasse mich derzeit noch immer mit meiner Studienarbeit; ja ich habe sie immer noch nicht wirklich angefangen und ja, es ist die gleiche, die mir auch schon vor 6 Monaten Kopfzerbrechen bereitet hat.

Ich habe mich nun nach etwas umfangreicherer Lektüre auf eine grobe Gliederung festlegen können, die ich im Folgenden vorstellen werde. Was ich mir davon erhoffe? Nun, vor allem zweierlei:

1. Weitere Literaturhinweise, vor allem zum karikativen Gebrauch des Kreuzsymbols finde ich herzlich wenig.

2. Weitere Anregungen, Kritik am Aufbau der Arbeit, weitere Fragestellungen, die in diesem Rahmen unbedingt abgehandelt werden müssten und bisher keine Erwähnung fanden.

Grober Aufbau:

 
Sinnwandel des Kreuzsymbols

1. Einleitung
a. Vorstellung des Themas, Untergliederung des Hauptteils
b. Beschränkung auf den christlichen Kulturraum unter Benennung der wesentlichen anderen Wurzeln

2. Hauptteil
a. Historische Entwicklung des Kreuzes
i. Jesus am Kreuz
ii. Ignoranz des Symbols der Niederlage für 4 Jahrhunderte
iii. Aufstieg zum wichtigsten christlichen Symbol (Kruzifix)
iv. Weitere Simplifizierung durch das Kreuz der evangelischen Kirche

b. Polyvalenz des Symbols heute
i. Zusammenhang des christlichen mit dem modernen Kreuz

ii. Humanitäre Bereiche
1. Karikative Organisationen (Rotes, Blaues, Grünes, Weißes Kreuz)
2. Piktogramm: „First Aid“, Interkultureller Aspekt (Siehe c)

iii. Militärische Bereiche
1. Tempelritter
2. Eisernes Kreuz & Bundeswehr
3. Der deutsche Orden
4. Nationalflaggen und Wappen (Schweiz)
5. Abzeichen und Auszeichnungen
a. Bundesverdienstkreuz
b. Navy- und Distinguished Flying Cross

c. Verlust des religiösen Werts durch „globalisierte Symbole“?
i. Piktogramme als interkulturelle Sprache?
ii. Zurückdrängung der ursprünglichen Bedeutung?

3. Schlussbetrachtung
a. Feststellung des Sinnwandels von Symbolen
b. Ausblick: Unausweichlicher Prozess der globalisierten Welt?



Anmerkung:
  • Dies ist noch keine fertige Gliederung der Arbeit, sondern lediglich meine Gedankenstütze um die Arbeit zu strukturieren
  • Die Arbeit soll einen Umfang von etwa 40 Seiten haben


Letztendlich ist es glaube ich noch wichtig euch zu sagen, womit ich mich bisher befasst habe, damit sich die Tipps nicht mit dem bereits gelesenen doppeln:

Literatur:

  • Frutiger, Adrian: „Der Mensch und seine Zeichen“, Wiesbaden 2006
  • Günter, Wolfgang: „Taube, Löwe, Kreuz und Anker – Christliche Symbole und ihre Bedeutung“, Wuppertal 2007
  • Ernle, Bradford: „Kreuz und Schwert“, Berlin 1972
  • Büttner, Frank: „Einführung in die Ikonographie: Wege zur Deutung von Bildinhalten“, München, 2006
  • Bauer, Andreas: „Piktogramme: eine interkulturelle Bildersprache?“, Norderstedt, 2005
  • Forster, Dorothea: „Neues Lexikon christlicher Symbole“, Innsbruck 1991
  • Müller, Gerhard (Hrsg.): „Theologische Realenzyclopädie“, Bd. 19, Berlin / New York, 1990
  • Grillmeier, Aloys: „Der Logos am Kreuz“, München, 1956
  • Müller, Marion G.: „Grundlagen der visuellen Kommunikation“, Konstanz 2003
  • Baudler, Georg: „Das Kreuz – Geschichte und Bedeutung“, Düsseldorf 1997
  • Diverse Aufsätze in: Aus Politik und Zeitgeschichte 20/2006


So, ähm. Ich hoffe das ist jetzt nicht soviel, dass es wirklich keiner mehr liest peinlich/erstaunt
Vielleicht hat sich mal jemand irgendwie mit dem Thema befasst oder hat nun meinen Teil gelesen und könnte dazu etwas anmerken.

Habt Dank!
14.05.2007 23:38:35  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
Interessant wäre ob du irgendeine These hast für oder wider welche argumentieren willst um einschätzen zu können welcher Logik deine Arbeit folgt. Im aAugenblick wirkt es auf mich ein wenig als wolltest du auf 40 Seiten eine Gesamtdarstellung der Bedetung des Kreuzsymbols im Wandel zweier Jahrtausende abliefern was mir schlichtweg überladen erscheint. Persönlich würde ich dir zu einer Eingrenzung raten.
Außerdem hat sich das Bundesverdienstkreuz in den millitärischen Bereich gemogelt.
14.05.2007 23:44:54  Zum letzten Beitrag
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Tiger2022

tiger2022
 
Zitat von gdshard.morpheus

Interessant wäre ob du irgendeine These hast für oder wider welche argumentieren willst um einschätzen zu können welcher Logik deine Arbeit folgt. Im aAugenblick wirkt es auf mich ein wenig als wolltest du auf 40 Seiten eine Gesamtdarstellung der Bedetung des Kreuzsymbols im Wandel zweier Jahrtausende abliefern was mir schlichtweg überladen erscheint. Persönlich würde ich dir zu einer Eingrenzung raten.
Außerdem hat sich das Bundesverdienstkreuz in den millitärischen Bereich gemogelt.




Ja, diese Einschränkung ist ein wenig mein Problem. Wenn ich mich wirklich auf die Fragestellung konzentriere, inwiefern durch das interkulturelle Verständnis von Symbolen die eigentliche Bedeutung in den Hintergrund rückt (Wer denkt schon in einem indochinesischen Flughafen beim Anblick des First-Aid-Piktogramms an Jesus am Kreuz?), dann komme ich doch nicht umhin auch die Historie dieses Symbols zu behandeln, den Begriff zu definieren und das zu benennen, was ich ausblende.

Ich fürchte ich werde um vieles nicht drum herumkommen, daher werde ich wohl stark darauf aufpassen müssen, dass ich die unwichtigen Dinge so weit verkürze um die eigentlich Fragestellung nicht zu weit aus den Augen zu verlieren.

Guter Hinweis insoweit, danke

Auszeichnungen werde ich wohl in einem eigentständigen Unterpunkt bündeln müssen, wenngleich ich mir über die Herkunft des Bundesverdienstkreuzes noch keine Gedanken gemacht habe peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 14.05.2007 23:56]
14.05.2007 23:53:45  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
Ich kann dir leider bei deiner Studienarbeit nicht weiterhelfen, aber aus dem Studienfred ist mir bekannt, dass du PoWi studierst.

Da wollt ich mal ungeniert fragen wie schwer es war, einen Studienplatz zu ergattern (gibt ja viele interne NCs), nach welchen Kriterien du die Uni ausgesucht hast, was für eine Beruf dir vorschwebt und wie die Jobchancen allgemein sind. Lass dir ruhig Zeit, aber bevor ich's vergess frag' ich einfach

Hätte evtl. auch vor PoWi zu studieren. Aber die Verwandschaft macht sich Sorgen, dass ich dann als Taxifahrer (ver)ende. Und wenn man sich so im Blätterwald umsieht, bekommt man ähnliches eingebläut.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 15.05.2007 0:08]
15.05.2007 0:03:50  Zum letzten Beitrag
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Tiger2022

tiger2022
 
Zitat von #ePn| Fraggy

Ich kann dir leider bei deiner Studienarbeit nicht weiterhelfen, aber aus dem Studienfred ist mir bekannt, dass du PoWi studierst.

Da wollt ich mal ungeniert fragen wie schwer es war, einen Studienplatz zu ergattern (gibt ja viele interne NCs), nach welchen Kriterien du die Uni ausgesucht hast, was für eine Beruf dir vorschwebt und wie die Jobchancen allgemein sind. Lass dir ruhig Zeit, aber bevor ich's vergess frag' ich einfach

Hätte evtl. auch vor PoWi zu studieren. Aber die Verwandschaft macht sich Sorgen, dass ich dann als Taxifahrer (ver)ende. Und wenn man sich so im Blätterwald umsieht, bekommt man ähnliches eingebläut.




Gut, das sind ja gleich ein paar Fragen, ich werd' mich ma bemühen auf alles irgendwie einzugehen, soweit ich das auch meiner Position kann.

1. Numerus Clausus:
Wenn Du keine Probleme damit hast wegzuziehen, dann wirst Du einen Studienplatz bekommen. Ich persönlich musste aus Berlin wegziehen und wohne nun in Gießen. Nicht unbedingt traumhaft, aber okay. Muss man sich mit arrangieren. Ist halt eine Pendleruni und die wenigen, die immer hierbleiben sind bissel gekniffen.

2. Studienart:
Ich studiere noch nach der alten Magisterstudienordnung.Ich glaube nicht - kann mich da aber täuschen - dass Du noch irgendwo in Deutschland mit Diplom oder Magister Politikwissenschaft anfangen kannst. Die Studiengänge sind nun alle größtenteils auf Bachelor umgestellt. Das hat so manche Vorteile (strukturierter, verschulischter), aber auch Nachteile. Vor allem das man eben nicht mehr so frei in seinem Studium und seiner Schwerpunktwahl ist, empfände ich als störend. Aber ich fürchte, dass dies ein allgemeiner Trend ist, dem man auch in vielen anderen Fächern nicht entgehen wird. In den Geisteswissenschaften ist es jedoch eine durchaus schmerzliche Entwicklung.

3. Job:
Es gibt kein klar umrissenes Berufsfeld für Politikwissenschaftler, wie für andere Studiengänge. Der Jurist wird Anwalt oder Richter - so eine weit verbreitete Meinung. Zum einen ist dies ist ganz korrekt, zum anderen kann dieses offene Berufsfeld durchaus positive Seiten haben. Politik / Sozialwissenschaft ist ein wenig vergleichbar mit dem Studium generalis vergangener Zeiten. Man wird - wenn man dies nicht möchte - eben nicht zum Fachidioten ausgebildet, wie in vielen anderen Studiengängen. Man sammelt - vielleicht auch aufgrund des Magister-Systems (dies täte mir dann für alle nachfolgenden Leid) jede Menge Wissen, die eigentlich weit über den eigenen Tellerrand hinausgehen.

4. Taxifahrer:
Was Du wirst und wie Deine Chancen am Ende aussehen, das hängt vor allem davon ab, wie Du studierst! Klar gibts die ganzen Partystudenten, die zwei Tage in der Woche was für die Uni tun. Wenn diese dann später Taxifahrer werden, muss man sich auch nicht wundern. Insgesamt sieht es aber in Deutschland für Akademiker noch immer vergleichsweise gut aus. Hängt schon viel von der individuellen Arbeitsbereitschaft ab. Durch das eben schon angesprochene, wenig eingegrenzte Berufsfeld kann man jedoch auch vielerorts unterkommen. (Verwaltung [Kommunal bis Europäisch], Firmen [Politikberatung], Journalismus / Medien)

5. Eventuelle Probleme:
Dir sollte klar sein, dass Du viel, sehr viel lesen musst. Mir war das vorher nicht 100%ig klar, weil ich das in der Schulzeit anders gehandhabt habe. (Man kommt auch so durchs Studium, es bringt dann nur nichts) Des weiteren hat man öfters mal den Eindruck, dass dieses Studium zu nichts führt. Zumindest geht es mir und vielen Leuten aus meinem Jahrgang bisweilen so. Es ist wenig handfestes. Zumindest weniger handfest als eine mathematische Formel. Es gibt schon Dozenten, die Dich zutexten ohne ende ohne auch nur ein sinnvolles Wort zum Thema zu verlieren (Wie Du merkst, bin ich bereits dabei mir dies anzueignen, sonst würden meine Posts nicht so lang werden Augenzwinkern)
Allerdings merkt man in einigen Situationen schon, dass dieser Eindruck trügt. Man nimmt Wissen mit und seien es auch oftmals keine harten Fakten, aber zumindest ein gewisses Gespür für die Materie, in der man arbeitet.

Zusammenfassend:
Wenn Du bereit bist etwas zu leisten, dann bekommst Du für dieses Studium auch etwas. Ich denke das unterscheidet sich nicht sonderlich von anderen Studiengängen. Letztendlich erhält man in den Gesellschaftswissenschaften eine - heutzutage leider seltener gewordene - breite Bildung.

Diese Bildung besteht eben nicht (nur) aus Formelwissen und rein logischen Zusammenhängen sondern auch und grade aus Werten. Dieser normative Ansatz wird zwar von einigen Politikwissenschaftler kritisiert, ich find ihn gut und erfreue mich der Möglichkeit diese Bildung zu bekommen.

Wenn das jetzt alles zu schwammig war, dann quatsch mich einfach nochmal an, mit dem "auf-den-Punkt-bringen" hab ich es noch nicht so Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 15.05.2007 0:36]
15.05.2007 0:34:10  Zum letzten Beitrag
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[CoH]Xarfai

Arctic
Auch wenn ich nicht direkt gefragt wurde, fühle ich mich als PoWi-Student auch mal angesprochen Augenzwinkern

Dank meines tollen Abi-Schnitts bin ich wegen Geschichte in Bonn gelandet. Zur PoWi kam ich erst über ein paar Umwege (Nachrückverfahren, spätere Bewerbung fürs Hauptfach), bin jetzt aber recht glücklich mit meinen Fächern (im Nebenfach neuere Geschichte und Öffentliches Recht).

So viel gibt es nach Tigers Post eigentlich nicht mehr zu sagen. Ich glaub in München kann man PoWi noch auf Diplom anfangen. Gottkaiser treibt sich da mein ich rum. Da ich auch auf Magister studiere, kann ich zum BA/MA ebenfalls nicht viel sagen. Da würd ich mich vllt. mal an gdshard.morpheus wenden.

Zur (alten) Struktur des Studiums sei noch gesagt, dass die Unterschiede von Uni zu Uni gewaltig sein können. Wenn ich mir ansehe, was Tiger alles machen muss bzw. wie das Studium bei ihm aufgebaut ist, dann bin ich zum Teil doch recht froh, in Bonn zu studieren. Augenzwinkern Auch wenn das bei den BAs inzwischen vielleicht anders ist, aber ein etwas genauerer Blick in die Prüfungsordnungen und Vorlesungsverzeichnisse ist imo dringend angeraten. Allein schon wegen den - im BA bei uns nicht mehr so zahlreichen - Wahlmöglichkeiten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CoH]Xarfai am 15.05.2007 1:08]
15.05.2007 1:03:00  Zum letzten Beitrag
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[Fs]Flux

tf2_spy.png
Zu den beruflichen Aussichten (Geisteswissenschaften allgemein), ein Zitat eines meiner Profs, das es ganz gut trifft (Historiker): Sie können alles werden! Sie können Bundeskanzler werden und Taxifahrer, Ausstellungsmacher und Schulbuchautor, Fernsehredakteur und Verlagslektor. Sie können Lehrer werden und Archivar, Unternehmensberater und Leichenprediger, PR-Manager und Privatdedektiv. Sie können Wissenschaftsmanager werden oder persönlicher Referent eines Ministers....

Unis mit gutem Ruf in den PW sind u.a. Bielefeld, Bremen, FU Berlin und Frankfurt.
15.05.2007 1:29:27  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
Um das noch ein wenig um den BA zu ergänzen: Dieser ist in Bonn sowieso etas eingeschränkt da es nur einen Studiengang "Politik und Gesellschaft" (Also Pol.-Wiss. mit Sozialogie) als Hauptfach gibt. Darüber hinaus merkt man im augenblick noch einige Koordinationsprobleme: Wir dürfen zum Beispiel drei Hausarbeiten gleichzeitig in diesem doch eher kurzen Semester (in der Vorlesungszeit) schreiben da die Zuweisung der Proseminare wohl einfach zu lange gedauert hat. Soetwas scheint aber kein grundsätzliches BA-Problem zu sein, aus anderen Fächern höre ich besseres, sondern eher ein Problem mit der Umstellung an unserem Institut. Ich denke mal da du nicht mehr zu den ersten Lauten gehören wirst die den BA Studiengang absolvieren müssen wirst du woh möglich in vielen Dingen mehr Glück haben.
15.05.2007 8:17:20  Zum letzten Beitrag
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[CoH]Xarfai

Arctic
 
Zitat von gdshard.morpheus

Wir dürfen zum Beispiel drei Hausarbeiten gleichzeitig in diesem doch eher kurzen Semester (in der Vorlesungszeit) schreiben.



Was? Gnahaha (nicht gegen dich gerichtet), das passt irgendwie mal wieder sehr ins Bild, was ich von unsereren lieben Entscheidungsträgern hab...sinngemäßes Zitat vom Mayer letztes SS (damals war er Leiter des Instituts): "ja, also eigentlich haben wir alle noch keine Ahnung, wie das mit der Umstellung auf BA/MA laufen soll, aber das hat sie ja eigentlich auch nicht zu kümmern".
3 Hausarbeiten in 3 Monaten ist zwar eigentlich nicht soooo das Thema, aber je nach Stundenplan würd ich mich da wohl eher weniger drüber freuen.
15.05.2007 8:30:06  Zum letzten Beitrag
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gdshard.morpheus

Leet
Eigentlich nicht, nur überflüssig ists. Abgesehen davon weiss auch keiner so recht ob und wie sie bewertet werden sollen. Mayer und co. meinten wohl, dass sich, da die Studienordnung sie ja nur als "erfolgreich bestanden" als Scheinkriterium nennt sich eh niemand Mühe geben würde und sie ergo nicht bewertet werden sollen. Dass die diversen Dozenten das zumeist anders sehen kann ich verstehen und teile deren Ansicht auch. Zu hoffen bleibt nur, dass die Kritik laut genug war, wenigstens bei Decker ist sie ja angekommen, und die Leute die nach uns kommen es etwas organisierter haben.

e:/Ärgerlich ist auch, dass man dabei im ersten Semester quasi nichts machen musste. Da hätte man das ganze auch strecken können. Von Historikern die gleichzeitig angefangen haben hörte ich, dass dort z.T. die Arbeiten tatsächlich über beide Semester der Module verteilt wurden, es geht also doch.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 15.05.2007 8:40]
15.05.2007 8:36:49  Zum letzten Beitrag
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-=|RV|=-Polykarpov

-=|RV|=-Polykarpov
Ich hab eine Bitte um Information.
Es geht ja im Internet eine Liste um mit Klugscheißer-Infos, wie Katzenurin leuchtet etc...
unter anderem steht da auch drin, dass keine 2 Länder mit McDonalds Filialien gegeneinander gekämpft haben.

Mein erster Gedanke fiel auf den Falkland-Krieg, aber laut der Grafik:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/08/Mcdonalds_World_locations_map.PNG
gab es erst ab 1985 Filialien in Argentinien.
Was bleibt dann noch?
Die Grenzkonflikte in Indien und Pakistan laufen wohl ohne Kriegserklärung, oder sind die im Krieg, dann würde das nämlich passen?

aaah, ich habs:
Nato gegen Serbien.
Gab McDonalds in Serbien und da ich mich zumindest noch an die Ansprache mit der Kriegserklärung von Schröder erinnern kann, haben wir den Krieg zwischen 2 Ländern mit McDonalds-Filialien.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=|RV|=-Polykarpov am 15.05.2007 9:56]
15.05.2007 9:45:04  Zum letzten Beitrag
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HorusVII

HorusVII
@ Tiger:

Direkt zum Thema kann ich dir nicht helfen, such dir aber auf jeden Fall noch ein, zwei Aufsätze raus und nicht nur Monographien. Sonst wird dir noch nachgesagt, du habest nur da nach gesucht...
15.05.2007 10:12:59  Zum letzten Beitrag
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Tiger2022

tiger2022
 
Zitat von HorusVII

@ Tiger:

Direkt zum Thema kann ich dir nicht helfen, such dir aber auf jeden Fall noch ein, zwei Aufsätze raus und nicht nur Monographien. Sonst wird dir noch nachgesagt, du habest nur da nach gesucht...




Dann musst Du mir jetzt - bin ja erst im 4. Semester peinlich/erstaunt - genau erklären, was Du damit meinst, so richtig klar ist mir der Unterschied nämlich nicht. *hust*

Propädeu-wasfürnDing? Da hab ich geschlafen peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiger2022 am 15.05.2007 14:50]
15.05.2007 14:50:33  Zum letzten Beitrag
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[CoH]Xarfai

Arctic
@morpheus:
Unbenotete Leistungsscheine? Interessante Sache.fröhlich
Naja, da es ja nicht wirklich in den Thread hier gehört, schreib ich mal nix weiter zu. Freut sich auch mein Blutdruck. mit den Augen rollend

@Polykarpov:
Der Karte nach zu urteilen sind die ersten Filialen in Indien und Pakistan 95-99 entstanden. Zwischen 1998 und 1999 befanden sich beide Staaten 'offiziell' im Krieg - also im Sinne der Kriegsdefinition der AKUF.
Ob das nun zeitlich gerade so passt oder vllt. doch nicht, kann ich nicht sagen. So brennend interessiert mich diese These dann doch nicht. Augenzwinkern

@Tiger:
Bzgl. Aufsätzen in Zeitschrifen:
Der wesentliche Unterschied ist, dass Zeitschriftenaufsätze - zumindest theoretisch Augenzwinkern - aktueller sind, als Monographien, da Fachzeitschriften alle 1-3 Monate veröffentlicht werden. Forschungskontroversen spielen sich daher auch meist in Zeitschriften ab.
Bzgl. Aufsätzen in Sammelbänden:
Oft finden sich da Sachen, die man anhand des Titels des Sammelbandes vllt. kaum vermutet hätte. (Bsp.: Sammelband zum Thema 'Der Schlieffenplan'. Zu Beginn findet sich dort ein Aufsatz zu den Akteuren und dem System der europäischen Staatenwelt von 1914; in dem Fall ists zwar im Grunde recht naheliegend, aber ich bin nicht automatisch davon ausgegangen, diesen Aufsatz dort zu finden.)
Was für den faulen Student wichtig ist: es ist zum Teil mit ein wenig Mühe verbunden, passende Aufsätz zu finden. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [CoH]Xarfai am 15.05.2007 15:17]
15.05.2007 15:03:33  Zum letzten Beitrag
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Mr.Ister

AUP Mr.Ister 22.06.2012
zu der mcdonalds geschichte: bist du dir sicher das diese aussage so formuliert war? ich hatte das so in erinnerung, dass die USA noch nie einen Krieg gegen ein Land mit mcdonalds geführt haben. das würde das ganze wieder bestätigen. ich kenne die geschichte aber aus einer anderen quelle, also insofern ...
15.05.2007 15:31:08  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Geschichte und Politik - VIII ( "Ich mag verdammen was Du sagst... )
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22.05.2007 17:53:52 TylerDurdan hat diesen Thread geschlossen.
08.05.2007 22:12:00 TylerDurdan hat diesem Thread das ModTag 'geschichte' angehängt.

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