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Heute: Physik
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Da der alte zu ist und ich auch mal ein wenig Hilfe brauche:
Die Feldlinien eines Plattenkondensators verlaufen vertikal von unten nach oben. Ein in den Plattenraum eingebrachtes positiv geladenes Öltröpfchen, dessen Masse m=4,7*10^-10kg ist, schwebt gerade. Messungen ergeben eine Feldstärke E=7,2GN/C. Berechnen Sie die Ladung des Öltröpfchens.
Ich hab wirklich keine Ahnung, wie ich die Sache angehen könnte. Haufenweise Formeln, aber keine hilft, auch nicht, wenn ich sie kombiniere.
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Hast Du die Dichte von Öl ?
Falls ja, einfach
Gewichtskraft = Auftriebskraft + Elektrische Kraft
und nach q auflösen...
Falls die Dichte von Öl nicht bekannt ist muss man glaub ich noch eine Messung im Fallen machen oder so...siehe Millikan Versuch, der hat auch 2 Messungen gebraucht!
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Nein die Dichte habe ich leider nicht. Und Messungen kann ich auch nicht vornehmen. Trotzdem danke.
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ein Kumpel meinte gerade:
| 15:41 Basti Fantasti: da sist doch pille palle
15:41 Basti Fantasti: nennt sich milikan versuch
15:41 Basti Fantasti: messung der grundladung und so | |
vllt hilfts ein bischen weiter
/e:
wird aber mit LL geschrieben
http://de.wikipedia.org/wiki/Millikan-Versuch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sätnez am 15.03.2007 15:43]
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Die Dichte des Öls kannst du dir doch aus dem Internet raussuchen. Oder ist es bei der Aufgabe explizit gewünscht NUR die gegebenen Daten zu verwenden?
Solche Sachen wie Dichte, Masse eines Elektrons oder so dürfen wir immer nachgucken, da es ja Konstanten sind.
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Explizit gewünscht ist es nicht, denke ich. Und da mir jetzt nichts besseres eingefallen ist, habe ich mir dann doch die Dichte rausgesucht und die Ladung über die von Ju vorgeschlagene Gleichung berechnet.
Vielen Dank an alle
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| Zitat von ThreeDollarRob
Die Dichte des Öls kannst du dir doch aus dem Internet raussuchen. Oder ist es bei der Aufgabe explizit gewünscht NUR die gegebenen Daten zu verwenden?
Solche Sachen wie Dichte, Masse eines Elektrons oder so dürfen wir immer nachgucken, da es ja Konstanten sind.
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Sollten eigentlich auch angegeben sein bei der Aufgabe, ansonsten bei der Aufgabenstellung geschlampt.
Ansatz: Fel=G
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Ich hab ein Glas Wasser mit 0,4 l und tu da einen Eiswürfel (m = 40g, 0 °C) rein. So wie berechne ich jetzt um wieviel grad sich das Wasser abkühlt?
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4,18 Kilojoule pro Kilogramm. Wärmekapazität von Wasser. Selbermachen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 15.03.2007 21:02]
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ja du schmerzkeks, wenn ich wüsste wie, würd ich ja net fragen oder?
Das der Eiswürfel dem Wasser die Energie entzieht die er zum schmelzen braucht is mir klar, aber wie mach ich dann weiter?
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Zunächst kühlt sich das Wasser das du hast soweit ab bis alles Eis geschmolzen ist
c_w*m1*deltaT = c_s*m2 wobei c_s die spezifische schmelzenergie von wasser ist
dann hast du wasser bei 0 grad und wasser bei deiner anderen temperatur, und das soll dann wieder im gleichgewicht sein
c_w*m1*deltaT1 = c_w*m2*deltaT2 wobei bei delta T (=T1 - T2) die endtemperatur von beiden gleich sein sollte.
So in etwa sollte die Sache laufen.
Falls das Wasser nicht genug Energie liefert um alles Eis zu schmelzen hast du ein Eis-Wasser-Gleichgewicht bei 0°C.
edit: A Praktikum ? *g
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ju am 16.03.2007 11:33]
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des is scho rum ums eck ...
Nachhilfe für 7te Klasse
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Da sieht man die Qualität der Lehre der LMU *g
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Ich kann zu meiner Verteidigung sagen: Wärmelehre kommt erst im SS
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Viel Spass dabei...das ist sooooo langweilig!
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Mahlzeit,
ich hab hier ne Extremwertaufgabe, vielleicht kann ja von euch einer helfen...
"Für den Bau einer kegelförmigen Tüte mit möglichst großem Fassungsvermögen wird aus einem quadratischen Karton mit 1m Seitenlänge ein Kreissauschnitt geschnitten und zum Kegel geformt. Wie würden Sie den Karton ausschneiden? Geben Sie den Mittelpunktswinkel an!"
Mein Hauptproblem besteht eigentlich darin, dass man den Mittelpunkt ja überall hinlegen kann... help plz?
Danke
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klar in die mitte. das problem ist die größe des winkels. je größer der winkel desto flacher der kegel
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Physik (morgen klassenarbeit), und ich kann die "3-Fingerregel der rechten Hand" nicht.
Funktionieren sollte sie so: Zeigt der Daumen in techn. Stromrichtung (+ -> -), der Zeigefinger in Richtung des magn. Feldes so gibt der ausgestreckte Mittelfinger die Richtung der Kraft auf den Leiter an.
Woher weiß ich in welche Richtung das magnetische Feld zeigt?
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| Zitat von Carpenter
Woher weiß ich in welche Richtung das magnetische Feld zeigt?
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Immer von Nord nach Süd.
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Au backe... Ich hab so viele Zeichnungen im Heft, habs aber nie kapiert. Unser Lehrer hät auch einfach sagen können, dass das so einfach ist.
Danke mit einmal hab ich es geblickt!
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| Zitat von Carpenter
Physik (morgen klassenarbeit), und ich kann die "3-Fingerregel der rechten Hand" nicht.
Funktionieren sollte sie so: Zeigt der Daumen in techn. Stromrichtung (+ -> -), der Zeigefinger in Richtung des magn. Feldes so gibt der ausgestreckte Mittelfinger die Richtung der Kraft auf den Leiter an.
Woher weiß ich in welche Richtung das magnetische Feld zeigt?
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http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/materialseiten/m09_kraft_auf_leiter.htm
Viele Beispiele, eine sehr gute Physikseite.
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kann mir wer analytische geometrie erklären:
wie komm ich von der koordiantengleichung in die parameterdarstellung ?
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Du hast ja z. B. die Gleichung:
2x1 + 3x2 - x3 = 6
Das ganze interpretierst du jetzt als LGS mit 1 Gleichung und 3 Variablen, x1 und x2 setzt du gleich r und s (oder irgendwelche andren Buchstaben, das sind die Faktoren die dann später in der Parameterdarstellung auftauchen)
In meinem Bsp. also: x1 = r; x2 = s, => x3 = 2r+3s-6
Das ganze schreibst du jetzt als Vektor:
(0+1*r+0*s / 0+0*r+1*s / -6+2r+3s)
Die Nullen u. Einsen hab ich deswegen geschrieben, weil du das Ding jetzt einfach auseinander ziehst: Alles, wo nur ne Zahl drin vorkommt bildet den Stützvektor, also (0/0/-6). Dann schaust du dir die Zahlen vor den r an, also (1/0/2), das ist dein 1. Spannvektor. Analog sind die Zahlen vor s der 2. Spannvektor, also (0/1/3).
Die Ebene hat also die Paramterform: x = (0/0/-6) + r*(1/0/2) + s*(0/1/3)
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 18.03.2007 15:46]
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Ich bereite gerade einen Deutsch Vortrag vor über Effi Briest.
In der Klett Lektürehilf dazu stehen hinter den Zitaten keine richtigen Zeilen/Seitenangaben, sondern nur Nummern z.b. "Eigentlich eine sehr fragwürdige Geschichte" (294).
Wo bekomm ich die richtigen Zeilen und Seitenangaben raus? Hinten im Buch ist kein Verzeichnis, wo diese Nummern "entschlüsselt" sind.
HEEEELP
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| Zitat von Newb1e
Du hast ja z. B. die Gleichung:
2x1 + 3x2 - x3 = 6
Das ganze interpretierst du jetzt als LGS mit 1 Gleichung und 3 Variablen, x1 und x2 setzt du gleich r und s (oder irgendwelche andren Buchstaben, das sind die Faktoren die dann später in der Parameterdarstellung auftauchen)
In meinem Bsp. also: x1 = r; x2 = s, => x3 = 2r+3s-6
Das ganze schreibst du jetzt als Vektor:
(0+1*r+0*s / 0+0*r+1*s / -6+2r+3s)
Die Nullen u. Einsen hab ich deswegen geschrieben, weil du das Ding jetzt einfach auseinander ziehst: Alles, wo nur ne Zahl drin vorkommt bildet den Stützvektor, also (0/0/-6). Dann schaust du dir die Zahlen vor den r an, also (1/0/2), das ist dein 1. Spannvektor. Analog sind die Zahlen vor s der 2. Spannvektor, also (0/1/3).
Die Ebene hat also die Paramterform: x = (0/0/-6) + r*(1/0/2) + s*(0/1/3)
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Die Methode ist mir völlig neu
Aber intressant wie viel Wege es da gibt
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| Zitat von docdentz
Ich bereite gerade einen Deutsch Vortrag vor über Effi Briest.
In der Klett Lektürehilf dazu stehen hinter den Zitaten keine richtigen Zeilen/Seitenangaben, sondern nur Nummern z.b. "Eigentlich eine sehr fragwürdige Geschichte" (294).
Wo bekomm ich die richtigen Zeilen und Seitenangaben raus? Hinten im Buch ist kein Verzeichnis, wo diese Nummern "entschlüsselt" sind.
HEEEELP
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Welche Ausgabe von Effi Briest hast du? Da gibts ungefähr drölf Millionen von und die Lektürenhilfe bezieht sich höchstwahrscheinlich auf eine ganz bestimmte, die Zahlen dürften dann Seitenangaben sein. Bei mir ist das genannte Zitat auf S. 288, ich hab diese gelbe Ausgabe von Klett mit den Zusatzmaterialien hinten drin.
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| Zitat von Newb1e
| Zitat von docdentz
Ich bereite gerade einen Deutsch Vortrag vor über Effi Briest.
In der Klett Lektürehilf dazu stehen hinter den Zitaten keine richtigen Zeilen/Seitenangaben, sondern nur Nummern z.b. "Eigentlich eine sehr fragwürdige Geschichte" (294).
Wo bekomm ich die richtigen Zeilen und Seitenangaben raus? Hinten im Buch ist kein Verzeichnis, wo diese Nummern "entschlüsselt" sind.
HEEEELP
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Welche Ausgabe von Effi Briest hast du? Da gibts ungefähr drölf Millionen von und die Lektürenhilfe bezieht sich höchstwahrscheinlich auf eine ganz bestimmte, die Zahlen dürften dann Seitenangaben sein. Bei mir ist das genannte Zitat auf S. 288, ich hab diese gelbe Ausgabe von Klett mit den Zusatzmaterialien hinten drin.
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Klasse, das haben die natürlich gefickt eingeschädelt. Ich hab eine rosane Ausgabe von insel taschenbuch ... naja ist mir jetzt auch voll wurst. Dann bekommt der Kurs eben keine Zeilenangaben...
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Thema: Hausaufgaben Thread ( Heute: Physik ) |