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| Zitat von -Delta-
Mir war allerdings zugegebenermaßen nicht ganz klar in wie vielen Einzelteilen die Figuren da ankommen, da basteln wir jetzt erstmal ne Weile dran fürchte ich
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Rogue Trader Box ist etwas mehr an den Easy-To-Build Standard angepasst, als Hinweis für zukünftige Anschaffungen.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von -Delta-
Mir war allerdings zugegebenermaßen nicht ganz klar in wie vielen Einzelteilen die Figuren da ankommen, da basteln wir jetzt erstmal ne Weile dran fürchte ich
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Rogue Trader Box ist etwas mehr an den Easy-To-Build Standard angepasst, als Hinweis für zukünftige Anschaffungen.
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Ach, schon okay, hab ja eine Freundin die total wild auf basteln und anmalen ist die hab ich jetzt schonmal gut beschäftigt damit
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Wenn 3D-Printer irgendwann mal preislich attraktiver werden und qualitativ an die Originale rankommen, würde mich diese ganze Warhammer-Tabletop-Geschichte schon interessieren.
Ich glaube zwar, dass mir das Bemalen und Zusammenbasteln der Figuren fast mehr Spaß machen würde als das eigentliche Tabletop-Spiel, aber interessiert hat's mich schon immer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 29.10.2018 1:12]
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Mein Bruder hat einen und mir damit schon mal ein Geländestück gedruckt und das sieht ganz gut aus. Wenn ich mal mehr Zeit habe versuche ich mit dem Drucker ein paar andere Dinge. Kann mir gut vorstellen, dass sich nicht sehr filigrane Teile gut damit drucken lassen.
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Das dachte ich bisher auch, aber in der Eisenbahnerbastlergemeinschaft meines Vaters experimentiert jemand mit Teilen für H0 und anscheinend klappt das ganz gut. Allerdings weiss ich nicht, wie filigran die Teile sind, Ein Handlauf oder Stiegen oder ähnliche sub-mm Teile wohl eher nicht, ich muss ihn mal Fragen, was genau er gemeint hat.
Aber nächstes Jahr soll ja dieses andere Druckverfahren erschwinglicher werden, damit wird das nochmal ein Sprung nach vorne geben.
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Nicht von mir selbst, aber jemand aus einem Discord:
In groß
Das finde ich schon ziemlich geländetauglich.
Hat er mit einem ~ $300 Drucker und dem Amazon-Filament gemacht. Hat lediglich lange gedauert.
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Ich wusste ja dass die Hexe handwerklich und künstlerisch deutlich begabter ist als ich aber ich komm grad echt aus dem Bauklötze staunen kaum raus...
Am Feiertag Donnerstag mal Abends hingesetzt und was angeschaut, sie so "Ach, ich hätt Bock mal anzufangen das Warhammer Zeug zu bauen"
Da so...
Nichtmal einen Film später so...
Freitag Abend nach der Arbeit so "Ach, ich hab Bock noch ein bisschen zu bauen... eine Folge Ninja Warrior später so
Samstag morgen dann "Ach lass nochmal zum Spieleladen in die Innenstadt fahren Farben kaufen..."
Und heute nachmittag so
Ich möchte festhalten, die hat vorher noch nie irgendwas mit Minis zu schaffen gehabt in ihrem Leben.
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Update, das erste Starter-Killteam (Genestealers) ist jetzt fertig bemalt
Nochmal, das sind die allerersten Minis die meine Freundin in ihrem leben angemalt hat. Ich bin geringfügig neidisch
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Sehr schön. Ich hab damals(TM) als ich angefangen habe 2k Wende meine Mutti mitmalen lassen. Die Ergebnisse lassen sich noch heute sehen, im Vergleich zu dem was ich in der Zeit so gemalt habe.
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Respekt!
Nasspalette, feinerer Pinsel und die Farben noch deutlich mehr verdünnen (two thin coats ist nicht mit Unrecht so ein weit verbreitetes Meme), dann geht das Ganze noch leichter von der Hand. Dazu später noch etwas Drybrushing und die Oberflächen sehen etwas realistischer aus, ohne viel Aufwand wie zB beim edge highlighting.
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Im Ansatz gut, und dann einen der klassischen Anfängerfehler gemacht.
Zu viel versucht, gerade Augen und Haut sind extrem schwierig.
Meine erste von vor knapp einem Jahr sah so aus:
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5 Farben, 3 Washes, Details nur zaghaft probiert.
Aufgrund von "Ebay-Glück wurden da schnell 1500p Space Marines draus, alle im sandfarbenen Schema.
Insgesamt dazu sind noch 2500p Orks für 40k (ab morgen 4000 ) und eine kleine Auswahl an diversen Killteams (Death Guard, CSM, Harlekins, ...).
Es wird so schnell so viel Zeug.
/e: Die Harlekins wurden mir dankenswerterweise von einem absoluten Malanfänger mit viel Mühe und Liebe bemalt, dass sah dann nach 8h so aus:
Die hat es sogar auf die Facebook-Seite von GW Paderborn geschafft (link), an dem "Turnier haben 2 oder 3 Harlekin-Teams teilgenommen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GR] WarZeal am 16.11.2018 20:28]
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Ich finde bei deinem Vergleich kann man sehr gut erkennen, was einen Anfänger vom Profi unterscheidet. Das Detailgefühl: Wann habe ich immer was neues an den Miniaturen zu entdecken und ab wann ist farblich einfach zu viel an der Miniatur los.Details kann man auch bedeckt hervorheben.
Thin your Paints (*) natürlich immer beachten.
Inks wirken natürlich auch Wunder.
Ich bin natürlich kein Malgott, benutze Abkürzungen wo immer ich mehr für weniger Zeit machen kann, aber es gibt halt hin und wieder minisachen die man machen kann und zack sieht alles besser aus. Kann man meinem grundieren, highlighten, washen, nach highligthen und co Kumpel natürlich nicht erzählen. Dann spielt man eben auch keine Massenarmee.
Pro cheat natürlich Armypainter. Das sieht richtig geil aus...
Am wochenende habe ich drei Weihnachtsmarktbuden Modellgebaut, ist ja nochmal ein ganz anderer Maßstab...
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So, heute n paar Sachen fertig gestellt. French-Indian-War, britische Regulars und ein paar wenige verbündete Mohawk.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 21.11.2018 21:34]
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Für welches System ist das?
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| Zitat von Armag3ddon
Für welches System ist das?
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In diesem Falle für This very ground
Ist ein recht einfaches System von Brigade Games. Behandelt kleinere Skirmishes aus der Zeit des French Indian War. Alternativ gäbe es noch Musquets & Tomahawks, das ist etwas hochwertiger aufgemacht, von den Mechanismen her aber lt. Hörensagen nicht ganz so dolle.
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Ui, das ist aber sehr speziell! Hast du da Mitspieler für? Ist das groß?
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| Zitat von Armag3ddon
Ui, das ist aber sehr speziell! Hast du da Mitspieler für? Ist das groß?
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Haha, nee das ist katastrophal winzig, glaub das hat in Deutschland irgendwie 20-30 Spieler wenns hoch kommt Mitspieler hab ich bisher *trommelwirbel* einen.
Is aber ein differenziertes, aber dennoch elegantes System. Gibt 6 Einheitenkategorien (Regulars, Koloniale Regulars, Milizen, Rangers, Milizen, Verbündete Stämme). Innerhalb der Regulars gibts nochmal verschiedene Spezialisierungen (Grenadiere, light Infantry usw.). Differenzierung läuft über verschiedene verfügbare Formationen, Einheitengröße Bewaffnung, Schützenfähigkeit und Moral.
Regulars sind i.d.R. große, teure Einheiten mit nem Haufen Moralsonderregeln, die ihre super Fertigkeiten aber nur ausspielen können, wenn sie in enger Formation stehen (was verhindert dass sie sich in Terrain vernünftig bewegen können).
Koloniale Regulars sind ne Art Standardinfantrie die auf dem Papier ähnliche Werte haben wie Regulars, aber die meisten Sonderregeln nicht haben und auch weniger Differenzierung. Dafür scheut man sich halt auch nicht, sie auch mal in ner anderen Formation laufen zu lassen, weil man die Sonderregeln nicht verliert.
Milizen stehen am unteren Ende der Nahrungskette. Schlechte Moral, mittelprächtige Schützen, dafür Punktemässig recht günstig.
Rangers sind super Schützen, haben Gewehre mit höherer Reichweite als der Rest (Rifle vs. Musket) und sind sonst so eher Durchschnitt.
Indianer sind krasse Nahkämpfer die im Gelände hervorragend funktionieren, aber lausige Schützen. Allerdings können die Bögen haben (kürzere Reichweite, aber keine Nachladezeit), was cool ist.
War halt wieder so ein Fall von HIER SCHAU ICH HAB IRGEND EIN DUMMES SYSTEM AUSGEGRABEN, LASS UNS DAS ANFANGEN UND HUNDERTE EURO AUSGEBEN UND DANN DOCH WAS ANDERES ANFANGEN!!11
Hat mich aber noch nie abgehalten, komm eher aus der Modellbaurichtung, wenn ich 2-6 Spiele im Jahr überhaupt mache bin ich zufrieden.
Aktuell schraube ich noch an nem Mexican-Gang-Banküberfall-in-Süd-USA-Szenario, dafür gibts nicht mal ein Spielsystem, aber ich hab schon alle Miniaturen und mir Polizeiautos 3D-gedruckt, kann ich heut abend mal zeigen. Wie immer: 3 Jahre Arbeit, zwei Mal gespielt, ab innen Keller, repeat. Ich hab mich damit abgefunden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 22.11.2018 14:02]
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Sehr schön
Immer wenn ich sowas sehe denke ich an meine WH40K-Zeit zurück, dann an das was ich hatte und was ich verkauft/verschenkt hab,und wieviel das jetzt alles wert wäre - war aber letztenendes wohl die richtige Entscheidung, so viele Vitrinen hab ich einfach nicht, und die Battlemechs müssen irgendwann auch noch untergebracht werden
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Sehr fein.
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So, etwas spät aber wie versprochen noch die Kartellschergen. Miniaturen von https://www.spectreminiatures.com/ - sehr grossartig die Dinger.
Spielsystem hab ich noch nicht ausgefuchst, vermutlich werd ich Bolt Action modifizieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 25.11.2018 14:14]
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*push*
Hat sich hier schon jemand mit der 2018er GW-Neuauflage von Adeptus Titanicus beschäftigt? Liebäugele momentan mit der Anschaffung eines Startersets, um nach jahr(zehnt?)elanger Tabletop-Pause mal wieder einzusteigen - oder zumindest den Hobby-Aspekt (Zusammenbauen, malen, konvertieren) aufzupolieren und zu schauen, was in der Hinsicht geht.
Habe prinzipbedingt eher ein Faible für Skirmish-Spiele und die individuelle Steuerung etc. der einzelnen Titanen liest sich in dieser Hinsicht ganz interessant - in den auf YT einsehbaren Battle Reports zeigt sich, wie spannend sich ein Zug mit initialer Befehlsphase und anschließender wechselseitiger Aktivierung der einzelnen Modelle beider Parteien entwickeln kann. Das Setting der Horus-Häresie und generell das Titanen-Konzept finde ich sowieso spannend und für GW-Maßstäbe ist es mit "relativ wenig Geld" möglich, eine gangbare Anfangs-Armee aus Titanen zusammenzustellen.
¤: Die Gang-Miniaturen sind übrigens ziemlich klasse bemalt, chapeau, D_W. Die Freehand-Logos sehen sehr gut aus, Respekt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 28.12.2018 17:05]
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Das ist nett, grad bei den Freehandsachen bin ich noch nie zufrieden gewesen. Egal wieviel man rumbaut, es fühlt sich am Ende jedes verdammte Mal an als hätte man das auf ner fahrenden Achterbahn mit nem Wiener Würstchen als Pinsel gemalt
Ich muss mich endlich mal dran machen, eigene Decals am PC zu machen und die drucken zu lassen.
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| Zitat von Don_Wursto Ich muss mich endlich mal dran machen, eigene Decals am PC zu machen und die drucken zu lassen.
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An was dachtest Du? Ich habe mich ein bisschen Richtung "Custom/DIY transfer sheets" informiert und bin nicht so richtig schlau draus geworden, was für Ergebnisse zu erwarten sind. Man findet in diversen Onlineshops ja Wassertransferfolien etc., die auch mit handelsüblichen Tintenstrahl- oder sogar Laserdruckern bedruckbar sind ((z.B. sowas, damit würde man ja schon relativ weit kommen rein flächenmäßig), allerdings fehlen mir etwas die Erfahrungsberichte, ob das Ergebnis dann auch etwas taugt. Miniaturen sind zwar häufig als möglicher Einsatzbereich angegeben, mir scheint, dass vieles aber eher Richtung Verzierung von Tassen oder anderen größeren Gegenständen geht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 29.12.2018 14:59]
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Du willst Miniaturen mit Wassertransferdruck bemalen?
Ich nehme an, Wursto meint schon die klassischen selbstklebenden/wasserlöslichen Decals aus dem Modellbau. Und da bitte unbedingt Bescheid sagen wenn du was brauchbares gefunden hast.
/ah, link mal kopiert () Wasserschiebefolie nennt sich das also.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 29.12.2018 14:30]
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| Zitat von DeathCobra link mal kopiert () | |
Chillen, mein neutraler Zeitgenosse. In meinem Alter funktioniert UBB halt manchmal nicht mehr auf Anhieb.
Hm, Dakkadakka und Bell of Lost Souls haben Tutorials zu der Thematik. Sowohl das bei BoLS beschriebene "Micro Sol" als auch "Micro Set" gibt es zumindest auf Amazon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 29.12.2018 19:19]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
An was dachtest Du? Ich habe mich ein bisschen Richtung "Custom/DIY transfer sheets" informiert und bin nicht so richtig schlau draus geworden, was für Ergebnisse zu erwarten sind. Man findet in diversen Onlineshops ja Wassertransferfolien etc., die auch mit handelsüblichen Tintenstrahl- oder sogar Laserdruckern bedruckbar sind ((z.B. sowas, damit würde man ja schon relativ weit kommen rein flächenmäßig), allerdings fehlen mir etwas die Erfahrungsberichte, ob das Ergebnis dann auch etwas taugt. Miniaturen sind zwar häufig als möglicher Einsatzbereich angegeben, mir scheint, dass vieles aber eher Richtung Verzierung von Tassen oder anderen größeren Gegenständen geht.
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Also ich hab diese Folien mal ausprobiert mit meinem 0815-Tintenstrahldrucker. Das war so lala. Die Farbe ist auf der Trägerfolie z.T. anscheinend irgendwie "gebrochen" dh ich hatte son bissel ein Mosaik-Effekt. Das ging schon irgendwie, war mir aber nicht gut genug. Keine Ahnung ob das mit anderen Druckern besser läuft.
Was mich primär genervt hat, ist dass handelsübliche Drucker kein weiss drucken (weil idr. das Papier weiss ist). Wenn man also auf transparenter Folie arbeitet sind die Farben leider sehr schwach weil der Drucker so eingestellt ist als würde er auf weissem grund drucken - der fehlt dann eben.
Das führt dann dazu dass man die Nasschiebefolie in weiss kauft, dann muss man aber beim ausschneiden des ganzen wieder extrem aufpassen, weil man sonst weisse ränder kriegt und versauts doch wieder.
Dazu kommt dass die handelsüblichen Home-Drucker auch nicht präzise genug für son kleinscheiss sind und es wird dann doch wieder schwammig.
Alles in allem hat mich das nicht überzeugt. Ich hatte mir erhofft, dass das son Detailschmonz einfacher und präziser macht und das hat es leider nicht gehalten.
Es gibt für sowas spezielle Drucker, die können dann auch weiss, die sind aber wohl sehr teuer sowohl in Anschaffung als auch im Betrieb. Gibt Dienstleister für sowas, wie z.B. https://www.druckeronkel.de/
Der macht solche Dinger, aber ich hab mich noch nicht getraut da was hinzuschicken, weil man da wohl mit der Datei aufpassen muss, wie man die verschiedenen Farben angibt, und ich hab Angst dass ich das dann versau (und die Zeit nicht gefunden, die Dateien vorzubereiten). Wenn ich das mal anfang, kann ich hier ja mal schreiben
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 30.12.2018 15:04]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
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Hat sich hier schon jemand mit der 2018er GW-Neuauflage von Adeptus Titanicus beschäftigt? Liebäugele momentan mit der Anschaffung eines Startersets, um nach jahr(zehnt?)elanger Tabletop-Pause mal wieder einzusteigen - oder zumindest den Hobby-Aspekt (Zusammenbauen, malen, konvertieren) aufzupolieren und zu schauen, was in der Hinsicht geht.
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Eine Runde gespielt, fand ich ganz nett, aber ich wüsste nicht, ob ich das auf Dauer spielen würde. Die Modelle sind an sich auch detailliert, kommen aber in meinen Augen nicht an den übrigen mittlerweile herausragenden Output von GW gerade heran. Mitspieler finden wird wohl auch etwas schwierig und bisher gibt es da noch nicht so viel Abwechslung. Kill Team halte ich da gegenwärtig sinnvoller für den Einstieg, gerade weil man dann längerfristig in die 8. Edition einsteigen kann.
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Mitspieler finden ist bei so einem GW-Nischensystem, was keine Minaturen-Kreuzkompatibilität mit dem 28mm-System hat, wahrscheinlich wirklich ein Problem, Du hast recht. Aber, aber... *grübel*
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Kann man mit den Modellen nicht mal Imperial Knights spielen?
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Thema: TableTop (Warhammer, Warmachine und mehr!) ( Nein ich hab nen 3+ Rüstungswurf schau halt nach ) |