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Beweis durch Ermüdung
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Soweit ich das jetzt beobachtet habe war glaube ich keine Frage im alten offen oder töusche ich mich da?
Mein Problem:
Stehe irgendwie auf dem Schlauch. Ich habe folgende Formel zur Berechnung einer Wurzel in den komplexen Zahlen:
Ich komme irgendwie nicht drauf, wie das alpha von a zu Stande kommt
Momentane Aufgabe wäre "Berechnen sie alle 3-ten Wurzeln aus 1+i"
also n=3 und a=1+i
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?
Vielen Dank
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meg³es am 11.11.2007 21:55]
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ja also a ist ja ne komplexe Zahl. Und alpha ist der zugehörige Polarwinkel also: alpha = arctan(Im(a)/Re(a)).
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Ah danke, alpha wäre also in diesem Falle 4.5, richtig?
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Wie, was?
btw die Formel oben ist nicht ganz richtig, die imaginäre EInheit gehört nur oben hinter die Klammer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meg³es am 11.11.2007 22:20]
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Äh ne arctan(1/1) = Pi/4
ist ja fürs alpha egal. 45° wär auch richtig. Aber da nimmt man Bogenmaß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mops am 11.11.2007 22:21]
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Stimmt, ich dum.
Danke
¤: Dazu noch falsch abgelesen...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Meg³es am 11.11.2007 22:29]
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Kleines Matheproblem:
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Gegeben ist die Parabel
y = 2x-0,25x²
Eine Tangente geht durch den Punkt (3|3,75)
Bestimme die Gleichung der Tangente.
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Die Gleichung der Tangente müsste ja dann
y = m*(x-3)+3,75
sein, aber wie bestimme ich die Steigung?
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Berechne die Steigung der Parabel in diesem Punkt (erste Ableitung und x einsetzen). Das muss dann auch die Steigung deiner Geraden sein.
Dann in deine Geradengleichung x und y einsetzen und damit t bestimmen.
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Alpha Centauri ist 4,4 Lichtjahre entfernt.
Ein Astronaut will die Reise in 10 Jahren zurücklegen.
Wie schnell muss er fliegen (mit konstanter Geschwindigkeit) um das zu schaffen?
Wie lange war er unterwegs von der Erde aus gesehen?
Ok, eigentlich nicht schwer, Zeit verläuft ja langsamer für ihn. Allerdings wird ja dann auch die Strecke kürzer für ihn. Also muss ich 2 Formeln nehmen und gleichsetzen, nur welche 2?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[SoD]=-RaZoR am 24.11.2007 18:45]
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Beispiel:
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Code: |
Für die Schwingungsdauer T eines Fadenpendels erhält man im Praktikumsversuch folgende Messergebnisse:
T/s = 3,10; 2,80; 2,90; 2,70; 3,00 |
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Den Mittelwert habe ich berechnet: T = 2,90 1/s
Nun fehlt mir noch die "Unsicherheit".
Was ist überhaupt die Unsicherheit, und wie lässt sie sich berechnen? (laut Lsg: +- 0,082 s)
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| Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
Alpha Centauri ist 4,4 Lichtjahre entfernt.
Ein Astronaut will die Reise in 10 Jahren zurücklegen.
Wie schnell muss er fliegen (mit konstanter Geschwindigkeit) um das zu schaffen?
Wie lange war er unterwegs von der Erde aus gesehen?
Ok, eigentlich nicht schwer, Zeit verläuft ja langsamer für ihn. Allerdings wird ja dann auch die Strecke kürzer für ihn. Also muss ich 2 Formeln nehmen und gleichsetzen, nur welche 2?
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Vllt hilft dir das hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation
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| Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
Ok, eigentlich nicht schwer, Zeit verläuft ja langsamer für ihn.
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Nein, das subjektive Empfinden ändert sich nicht.
Von außen betrachtet, ja.
| Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
Allerdings wird ja dann auch die Strecke kürzer für ihn.
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Da wäre ich mir nicht so sicher. Meiner Erinerung nach wird er sowohl in seinem als auch im Bezugssystem der Erde 4,4 Lichtjahre zurücklegen müssen.
| Zitat von -=[SoD]=-RaZoR
Also muss ich 2 Formeln nehmen und gleichsetzen, nur welche 2?
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Wenn SRT nicht so lange her wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von I-Bot am 25.11.2007 10:12]
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Brauche ein paar Redewendungen in denen "pied" (franz.) vorkommt.
Dankee
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Morgen Physikschulaufgabe, obwohl wir erst 7 Stunden in diesem Jahr hatten. Unser Lehrer hat in dieser Zeit trotzdem relativ viel Stoff durchgebracht, ziemlich ungenau, so dass ich mir jetzt alles selber erarbeiten musste. Es geht allgemein um Mechanik. Nun weiß ich den Lösungsansatz bei folgenden Aufgaben aber nicht:
Ein Autofahrer fährt unüberlegterweise in der Stadt mit 65km/h.
a)Wie lange ist sein Anhalteweg bei einer Reaktionszeit von 1s und einer Bremsverzögerung von 5m/s²?
b)Mit welcher Geschwindigkeit fährt der Autofahrer in ein Hindernis, das 35m vor ihm plötzlich auftaucht?
Zur Berechnung von Aufgabe a) könnte man natürlich die Faustformel verwenden, die man in der Fahrschule gelernt hat, es sind aber exakte physikalische Berechnungen gefordert.
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Kinetische Energie = potentielle Energie könnte helfen.
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Scheisse was zum geier lernt ihr heutzutage inner Schule.
Bringt man euch denn wenigstens noch Lesen und Schreiben bei??
Oder fängts immer gleich mit dem Monsterzeugs da an.
I glaub ich bin zu blöd fürs heutige Zeugs
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Also laut Aussage eines Schülers, dem ich Nachhilfe geb, braucht man seit G8 (8 Jahre Abi) nen Schnitt von 1,2 um auf´s Gymnasium zu kommen, weil´s einfach derbe schwer ist...
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| Zitat von =GymVof=
Morgen Physikschulaufgabe, obwohl wir erst 7 Stunden in diesem Jahr hatten. Unser Lehrer hat in dieser Zeit trotzdem relativ viel Stoff durchgebracht, ziemlich ungenau, so dass ich mir jetzt alles selber erarbeiten musste. Es geht allgemein um Mechanik. Nun weiß ich den Lösungsansatz bei folgenden Aufgaben aber nicht:
Ein Autofahrer fährt unüberlegterweise in der Stadt mit 65km/h.
a)Wie lange ist sein Anhalteweg bei einer Reaktionszeit von 1s und einer Bremsverzögerung von 5m/s²?
b)Mit welcher Geschwindigkeit fährt der Autofahrer in ein Hindernis, das 35m vor ihm plötzlich auftaucht?
Zur Berechnung von Aufgabe a) könnte man natürlich die Faustformel verwenden, die man in der Fahrschule gelernt hat, es sind aber exakte physikalische Berechnungen gefordert.
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die Formeln, die du brauchst sind die für die gleichmässig beschleunigte Bewegung:
s= 0,5*at²
v= a*t
denk dran a ist negativ, wegen der Bremsung. Viel Spass!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BashGordon am 25.11.2007 12:02]
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| Zitat von =GymVof=
Morgen Physikschulaufgabe, obwohl wir erst 7 Stunden in diesem Jahr hatten. Unser Lehrer hat in dieser Zeit trotzdem relativ viel Stoff durchgebracht, ziemlich ungenau, so dass ich mir jetzt alles selber erarbeiten musste. Es geht allgemein um Mechanik. Nun weiß ich den Lösungsansatz bei folgenden Aufgaben aber nicht:
Ein Autofahrer fährt unüberlegterweise in der Stadt mit 65km/h.
a)Wie lange ist sein Anhalteweg bei einer Reaktionszeit von 1s und einer Bremsverzögerung von 5m/s²?
b)Mit welcher Geschwindigkeit fährt der Autofahrer in ein Hindernis, das 35m vor ihm plötzlich auftaucht?
Zur Berechnung von Aufgabe a) könnte man natürlich die Faustformel verwenden, die man in der Fahrschule gelernt hat, es sind aber exakte physikalische Berechnungen gefordert.
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a) V² = V0² + 2*a*s
V = s/t
Raktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg
b) V² = V0² + 2*a*s
Umstellen und auflösen. Energieerhaltung bringt hier allerdings gar nichts :x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 25.11.2007 12:03]
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Danke erstmal für die Antworten
Die Formeln sind mir alle bekannt, aber bei mir kommt immer etwas Unrealistisches raus, ich weiß auch Teilweise nicht was für Werte ich verwenden muss... Könnte sich wer vielleicht erbarmen, diese Aufgabe einfach durchzurechnen mit den Werten, dann würde ich es verstehen Thx im Voraus
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| Zitat von =GymVof=
Danke erstmal für die Antworten
Die Formeln sind mir alle bekannt, aber bei mir kommt immer etwas Unrealistisches raus, ich weiß auch Teilweise nicht was für Werte ich verwenden muss... Könnte sich wer vielleicht erbarmen, diese Aufgabe einfach durchzurechnen mit den Werten, dann würde ich es verstehen Thx im Voraus
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Hattet ihr auch s/t, v/t und a/t Diagramme? Die können helfen, die Übersicht zu behalten. Wir sollten sowas immer skizzieren, damit man sieht, was wo/wann passiert.
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und bitte die richtigen einheiten benutzen.
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| Zitat von do_0d
| Zitat von =GymVof=
Morgen Physikschulaufgabe, obwohl wir erst 7 Stunden in diesem Jahr hatten. Unser Lehrer hat in dieser Zeit trotzdem relativ viel Stoff durchgebracht, ziemlich ungenau, so dass ich mir jetzt alles selber erarbeiten musste. Es geht allgemein um Mechanik. Nun weiß ich den Lösungsansatz bei folgenden Aufgaben aber nicht:
Ein Autofahrer fährt unüberlegterweise in der Stadt mit 65km/h.
a)Wie lange ist sein Anhalteweg bei einer Reaktionszeit von 1s und einer Bremsverzögerung von 5m/s²?
b)Mit welcher Geschwindigkeit fährt der Autofahrer in ein Hindernis, das 35m vor ihm plötzlich auftaucht?
Zur Berechnung von Aufgabe a) könnte man natürlich die Faustformel verwenden, die man in der Fahrschule gelernt hat, es sind aber exakte physikalische Berechnungen gefordert.
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a) V² = V0² + 2*a*s
V = s/t
Raktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg
b) V² = V0² + 2*a*s
Umstellen und auflösen. Energieerhaltung bringt hier allerdings gar nichts :x
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a) s = V0 * tr + (-V0² / (2a))
Bin kurz essen...
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Also, die Lösungen für a) sollte sein:
Anhalteweg: s_A = v_0*t_r - v_0^2 / (2 * a_Brems)
Da kommt dann raus: s_A = 50,66m (mit v_0 = 65/3,6 m/s)
Dabei ist v_0*t_r der während der Reaktionszeit und der Rest der während der Verzögerung zurückgelegte Weg.
Jetzt kannst Du noch die Zeit berechnen, die zum Anhalten benötigt wird:
t_A = t_r - v_0/a_Brems = 4,6s.
Und so kommt man dadrauf:
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von mcYoghurt am 25.11.2007 13:14]
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Und die Aufprallgeschwindigkeit:
V_aufpr. = Wurzel -2a*sF
Wobei sF für den fehlenden Bremsweg steht. Also ist sF die Differenz vom Bremsweg aus Aufgabe a) und den 35m.
V_aufpr. = Wurzel -2 * -5m/s² * (50,6m-35m) = 12,5 m/s
Was ungefähr 45km/h entspricht.
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Danke dass ihr mir das so ausführlich erklärt habt Vor allem das Diagramm ist ja mal fein
Die Formel 2as=v²-v_0² muss ich folglich auch für diese Aufgabe einfach anwenden, oder?
Ein Auto (m=1,4t) fährt mit 100 km/h auf der Landstraße.
Wieviel Meter vor Ortsanfang muss der Autofahrer bremsen (a=-5m/s²), damit er das Ortanfangsschild mit 50km/h passiert?
Nur die Massenangabe irritiert mich ein wenig... Die ist doch eigentlich gar nicht notwendig?
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| Zitat von #homer
Brauche ein paar Redewendungen in denen "pied" (franz.) vorkommt.
Dankee
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Bin mir zwar nicht sicher, ob du sowas gemeint hast, aber:
Im Zweifelsfall hilft Leo!
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| Zitat von =GymVof=
Danke dass ihr mir das so ausführlich erklärt habt Vor allem das Diagramm ist ja mal fein
Die Formel 2as=v²-v_0² muss ich folglich auch für diese Aufgabe einfach anwenden, oder?
Ein Auto (m=1,4t) fährt mit 100 km/h auf der Landstraße.
Wieviel Meter vor Ortsanfang muss der Autofahrer bremsen (a=-5m/s²), damit er das Ortanfangsschild mit 50km/h passiert?
Nur die Massenangabe irritiert mich ein wenig... Die ist doch eigentlich gar nicht notwendig?
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Jap einfach anwenden. Die Masse ist unnötig.
//E: Du bist nicht zufällig im Technik Zweig einer staatlichen FOS in Bayern oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von do_0d am 25.11.2007 13:55]
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Thema: Hausaufgabenthread ( Beweis durch Ermüdung ) |