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*piupiu*pengpeng*schnitz*
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Fortsetzung von Nummer 17
| Liebe Freunde der scharfen, blanken, metallen, ladefähigen, stoss-und wasserfesten Waffen dieser Welt, dies ist euer Thread!
Gepflegte Diskussionen um die tödlichsten Dinge der Welt die für den einen oder anderen doch eher Kunst statt Tötungswerkzeuge sind.
Viele erfahrene Leute mit dem nötigen Wissen und Know How stehen euch mit Rat und Tat zur Seite. Sei es bei Fragen über spezielle Waffengattungen, Geschichte und altertümliche Waffen , Schuss- und Sprengwaffena oder Blankwaffen. Hier findet ihr Hilfe!
Aber Achtung: dies soll kein Thread werden in dem Anleitungen zum Rohrbombenbau und ähnlichem gegeben werden. Hier allein zählt einfach das Interesse und die Faszination an Waffen jeglicher Art. | |
| Die 4 Sicherheitsregeln
1. Alle Waffen sind immer als geladen zu betrachten.
Es gibt keine Ausnahmen. Der Umgang mit der Waffe ist konsequent und bedingungslos ernst zu nehmen. Unfälle ereignen sich immer mit vermeintlich ungeladenen Waffen.
2. Nie eine Waffe auf etwas richten, das man nicht treffen will.
Die meisten Schiessunfälle ereignen sich wegen Nichteinhaltung dieser Regel. Wenn jemand diese Regel verletzt und darauf aufmerksam gemacht wird, so lautet die Antwort meistens \\\"meine Waffe ist gar nicht geladen!\\\"
3. Solange die Visiervorrichtung nicht auf ein Ziel gerichtet ist, ist der Zeigefinger ausserhalb des Abzugbügels zu halten.
Ein angeborener Reflex des Menschen ist das Verkrampfen der Hände in Stresssituationen. Die Kraft, die eine aufgeschreckte Person dabei ausübt, kann bis 20 kg betragen. Befindet sich der Zeigefinger am Abzug, kann dies eine ungewollte Schussabgabe auslösen.
4. Seines Zieles sicher sein.
Vor dem Schiessen ist das Ziel immer zu identifizieren. Der Schütze muss sich über die Konsequenzen bei Querschlägern im Klaren sein. Er ist für jeden abgegebenen Schuss verantwortlich. | |
Was ich mich schon länger immer mal Frage:
Werden die Lafetten auf den Hummve eigentlich hydraulisch unterstütz gedreht oder nur durch reine Muskelkraft? Inzwischen sind selbige ja immer größer geworden und wurden mit allerlei Anbauteilen versehen. Muss doch reichlich schwer sein diese Masse in Bewegung zu bringen?
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Ich Tippe mal stark auf extrem gute "Gleitsamkeit" in verbindung mit leichten Servo, der sonst bei Zielen störe würde.
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Würde aber vermuten das sich "extrem gute Gleitsamkeit" nach einer Fahrt durchs staubige Gelände in extrem gute Haltbarkeit umwandelt.
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Det is abaa en schicket Auto, wa?
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Wofür ist dieses Kreuzteil vorne am Wagen?
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| Zitat von Smolletov
Wofür ist dieses Kreuzteil vorne am Wagen?
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Hubschrauberlandeplatz!
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Antenna of some kind, i suppose.
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Juhu, endlich wieder ein Waffenthread.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Det is abaa en schicket Auto, wa?
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Det koof ick dir ab, wa!
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Kein ACOG.
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| Zitat von Shoty
Würde aber vermuten das sich "extrem gute Gleitsamkeit" nach einer Fahrt durchs staubige Gelände in extrem gute Haltbarkeit umwandelt.
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Ordentliches Kugellager wird da drin sein, das eben nich "zustaubt"...
Ich schätze reine Muskelkraft, weil mit gutem Lager isses nich wirklich schwer. Drehbewegung, die eventuell noch durch ne Übersetzung per Kurbel auszuführen ist, sollte sogar recht leicht funktionieren.
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Ich schau gerade Biathlon und der Reporter hat erzählt das es da unterschiedlich schnelle Munition gibt.
Soweit, so klar.
Aber dann hat er gemeint das die schnellere Variante Anfälliger ist durch den Wind abgelenkt zu werden.
Und das verwirrt mich jetzt.
Müsste es nicht die langsamere sein, da die länger zum Ziel unterwegs ist?
Acid
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bei wikipedia steht jetzt nix von verschiedener munition nur dass eine max geschwindigkeit nicht überschritten werden darf.
Die Munition hat ein Kaliber von 5,6 mm und das Geschoss darf eine Mündungsgeschwindigkeit von 380 m/s nicht überschreiten. Meist wird in Kältekammern getestet, um ein Versagen oder eine Veränderung der Flugeigenschaften bei Wettkampftemperaturen von +10 bis –15° C auszuschließen bzw. zu verringern.
/http://de.wikipedia.org/wiki/Biathlon#Munition
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 09.12.2007 14:28]
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Vermutungspost inside
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Die Sportler nutzen Luftgewehre. Die Schussenergie ist also begrenzt. Nennen wir sie X.
Schnelle Munition: Leichte Projektile, x reicht für eine relativ hohe Mündungsgeschwindigkeit /von 380 m/s
Langsame Munition: Schwere Projektile, x reicht nicht mehr für ein wirklich hohes Tempo aus
Dass leichte Munition i.d.R. windanfälliger ist ist kein Geheimnis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 09.12.2007 14:29]
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Es kam so rüber das manche lieber eine etwas langsamere Munition verwenden. So rund 330m/s, da die eben nicht so windanfällig ist.
Acid
Edit: Das mit dem Gewicht macht Sinn, danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 09.12.2007 14:30]
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Ekin = 1/2m*v^2.
Bleibt Ekin gleich (Energie die das Gewehr "bereitstellen" kann), wird v (Geschwindigkeit vom Geschoss)nur dann größer wenn m (masse vom Geschoss) kleiner wird.
F = m*a
Wird aber m kleiner und F (Die Kraft des Windes) bleibt gleich, muss a (Beschleunigung in Windrichtung) größer werden.
=> Solange die Geschossgeschwindigkeit durch das Gewicht geregelt wird, nimmt der Einfluss des Winds auf die Flugbahn zu.
q.e.d
Wenns über Aerodynamische Wege geht, muss das nicht gelten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 09.12.2007 14:31]
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| Zitat von AcidPils
Ich schau gerade Biathlon und der Reporter hat erzählt das es da unterschiedlich schnelle Munition gibt.
Soweit, so klar.
Aber dann hat er gemeint das die schnellere Variante Anfälliger ist durch den Wind abgelenkt zu werden.
Und das verwirrt mich jetzt.
Müsste es nicht die langsamere sein, da die länger zum Ziel unterwegs ist?
Acid
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Mehr Gegenwind?
Ich schätze, bei höherer Geschwindigkeit machen kleine Abweichungen mehr aus, da die höhere Geschwindigkeit durch geringeres Kugelgewicht erreicht wird.
Dein Gedanke längere Flugzeit - längere Angriffsfläche würde mir aber auch gefallen.
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| Zitat von MamboKing
Dein Gedanke längere Flugzeit - längere Angriffsfläche würde mir aber auch gefallen.
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hmmmm....die Schießbahn ist 50 Meter.
Leichtes Geschoss mit 380m/s: 0,132 Sekunden
Schweres Geschoss mit 330m/s: 0,152 Sekunden
Macht genau 0,02 Sekunden Unterschied in der Flugzeit des Projektils. Ich denke den Faktor Zeit kann man getrost ignorieren.
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| Zitat von harmlos
| Zitat von MamboKing
Dein Gedanke längere Flugzeit - längere Angriffsfläche würde mir aber auch gefallen.
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hmmmm....die Schießbahn ist 50 Meter.
Leichtes Geschoss mit 380m/s: 0,132 Sekunden
Schweres Geschoss mit 330m/s: 0,152 Sekunden
Macht genau 0,02 Sekunden Unterschied in der Flugzeit des Projektils. Ich denke den Faktor Zeit kann man getrost ignorieren.
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Willst du eine Gewichtsdifferenz unter einem Gramm dann auch getrost ignorieren?
¤: Ich glaub die Unterschiede sind größer, hab keine Ahnung was so ne Patrone wiegt, bzw. dann die Kugel.
Weiß nichmal welches Kaliber die schiessen, 5,6mm oder sowas?
¤²: Schätze 3-4gr. Weiß das keiner genauer?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MamboKing am 09.12.2007 14:50]
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Das will ich nicht ignorieren, denn dieser Gewichtsunterschied wirkt sich 100% der Flugzeit aus, 100% der beeinflussbaren Flugzeit. Das schwere Projektil fliegt allerdings nur 15% länger als das Leichte. Ich halte den Gewichtsunterschied für den ausschlaggebenden Faktor, nicht den Flugzeitunterschied. Hm. Um jetzt genauere Berechnungen bzw. Vermutungen anzustellen bräuchte man den Gewichtsunterschied der Projektile.
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Ausserdem schießen die nicht mit Luftgewehren sondern mit Kleinkalibergewehren im Kaliber .22 lfB und wiegen von 1.8- 2.6 Gramm.
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Wobei die Art der Projektilbeschleunigung eh egal ist, wenn die Geschwindigkeit über das Gewicht und nicht über die Pulvermenge bestimmt wird.
Ist das so?
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Keine Ahnung. Ich schieß nur mit den Dingern.
Aber hier noch ein paar Daten:
Geschossgewicht: 1,8 - 2,55 g
Pulvergewicht: 1,62 g
Gesamtgewicht: 11,20 g
Technische Daten
Geschwindigkeit V0: 210 - 510 m/s
max. Gasdruck: 2050 Bar
Geschossenergie 40 - 270 J
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| Zitat von harmlos
Wobei die Art der Projektilbeschleunigung eh egal ist, wenn die Geschwindigkeit über das Gewicht und nicht über die Pulvermenge bestimmt wird.
Ist das so?
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Kannst du diese Frage mal ein wenig genauer stellen?
Die Mündungsgeschwindigkeit ist von so vielen Dingen abhängig,... da ist so nicht drauf zu antworten.
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Kopier doch nächstes Mal den ganzen Beitrag und nicht nur das Thumbnail.
Aber eine oder zwei Fragen habe ich noch:
Was ist das für eine leere Montage hinter dem Aimpoint, ist die für ein Vergrößerungsmodul oder ein NSG?
Und kennt jemand den Hersteller des hohen Aimpoint-Montagerings?
Die Ausschnitte stammen übrigens aus diesen Bildern:
Quelle und Download-Möglichkeit für noch besser aufgelöste Versionen der Bilder hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [planlos]nick-less am 12.12.2007 21:37]
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Warum kein "schlitz" im Untertitel? Schnitz? Was schnitzt hier? Wer schnitzt was? ES SOLL SCHLITZEN NICHT SCHNITZEN!!!
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Ich dachte, die auf dem ersten Bild sind aus Pfullendorf?
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| Zitat von Cron der kleine Daemon
Warum kein "schlitz" im Untertitel? Schnitz? Was schnitzt hier? Wer schnitzt was? ES SOLL SCHLITZEN NICHT SCHNITZEN!!!
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Ich dachte ihr bearbeitet nur Bambusrollen und Holzblöcke, kannst du mir also keinen Nussknacker zu Weihnachten säbeln?
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| Zitat von Almi
Ich dachte, die auf dem ersten Bild sind aus Pfullendorf?
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Sind sie auch, das Bild hat mit denen von den Eckernfördern nichts zu tun - bis auf die Tatsache, dass in beiden Einheiten anscheinend Tigerstripe-Buschhüte bliebt sind.
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Thema: Waffenthread 18 ( *piupiu*pengpeng*schnitz* ) |