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| | Zitat von Traktordr!ver
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Mega Spucknapf
| | Zitat von Shooter
naja, wenn die ihre bomben schon schmeissen während wir noch zum zeughaus rennen, dann sind wir wieder beim thema "die armee hat auf allen ebenen versagt" ;D
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Ja aber andersrum kannste vielleicht dein Stgw aus Schrank schnappen und n paar von denen mitnehmen
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willst du die knifte nach denen werfen?
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Kannst dir die Gaggel ja problemlos kaufen. Hast du keine zuhause? Ein wehrhafter Schweizer hat mindestens ein Gascho im Keller.
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das ist aber nicht sinn und zweck der sache du genie.
taschenmun wird ja nun eingezogen.
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| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Traktordr!ver
| | Zitat von DeathCobra
| | Zitat von Mega Spucknapf
| | Zitat von Shooter
naja, wenn die ihre bomben schon schmeissen während wir noch zum zeughaus rennen, dann sind wir wieder beim thema "die armee hat auf allen ebenen versagt" ;D
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Ja aber andersrum kannste vielleicht dein Stgw aus Schrank schnappen und n paar von denen mitnehmen
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willst du die knifte nach denen werfen?
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Kannst dir die Gaggel ja problemlos kaufen. Hast du keine zuhause? Ein wehrhafter Schweizer hat mindestens ein Gascho im Keller.
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das ist aber nicht sinn und zweck der sache du genie.
taschenmun wird ja nun eingezogen.
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Das ist mir durchaus bewusst. Aber jeder, der das Gefühl hat, er müsse innerhalb von 30 Sekunden losknattern können, der kann sich die Pfüpfe ja wirklich selber und legal organisieren.
Und dann muss man das Stgw ja auch nicht werfen.
Sinn und Zweck sind in der Armeewaffendiskussion schon lange in den Hintergrund gerückt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traktordr!ver am 05.01.2008 16:38]
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| | Zitat von TazZ-
| | Zitat von neg4tion
Wo komme ich an gute Schreckschussmunition heran?
Ich meine jetzt nicht die Knallpatronen an sich, sondern eher "Effektmunition", die ich damit per aufschraubaren Abschussbecher von meiner P99 abfeuern kann.
Sollte einfach ordentlich krachen 
Jemand Empfehlungen?
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Waffenostheimer.de
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ja, kenne ich - aber was ist gut davon?!
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Suche: Messer.
Ich habe ein ACK, was als Werkzeug wiklich gut ist (selbst Holzacken geht ganz gut), aber als Messer eher mau. Lässt sich nur widerwillig schärfen und bleibt nicht wirklich lange scharf, dazu noch leichter Flugrost weil die Brünierung sich in der Scheide abreibt.
Mein gesuchtes Messer hat wieder ein ähnliches Format, also Kampfmessermäßig. Dabei sollte weniger die Multifunktionalität im Vordergrund stehen, ich will jetzt ein Messer mit gutem Staht, welches lange scharf bleibt und optimalerweise einfach zu schärfen ist. Und cool aussieht 
Preisrahmen 150-200¤.
Empfehlungen?
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| | Zitat von harmlos
Suche: Messer.
[...]
Empfehlungen?
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Al Mar:
Sere Operator Sawback
Sere Operator
Sehr guter Stahl, sehr schnitthaltig. Sicher eine gute Ergänzung. Nicht ganz so schwer und groß, trotzdem stabil.
Cold Steel:
UKW
Recon Scout
Schöne Carbonstähle, gut zu schleifen. Vieleicht schon ein bischen zu massiv.
Fällkniven:
S1
A1
Top Outdoormesser. Guter Stahl, sehr funktionell. Würde ich nehmen.
KaBar:
Short USMC
USMC
Militärklassiker, schöner Carbonstahl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nameless am 06.01.2008 14:45]
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| | Zitat von harmlos
Suche: Messer.
Ich habe ein ACK, was als Werkzeug wiklich gut ist (selbst Holzacken geht ganz gut), aber als Messer eher mau. Lässt sich nur widerwillig schärfen und bleibt nicht wirklich lange scharf, dazu noch leichter Flugrost weil die Brünierung sich in der Scheide abreibt.
Mein gesuchtes Messer hat wieder ein ähnliches Format, also Kampfmessermäßig. Dabei sollte weniger die Multifunktionalität im Vordergrund stehen, ich will jetzt ein Messer mit gutem Staht, welches lange scharf bleibt und optimalerweise einfach zu schärfen ist. Und cool aussieht
Preisrahmen 150-200¤.
Empfehlungen?
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Ich würde Dir ja nun 440er Stahl anraten, obwohl ich mit meinem 420er auch äußerst zufrieden bin. Ich selbst trage ein pOT-hässliches "Walther Tactical II" seit etwa 6 Jahren in der Tasche. Täglich immer irgendwie im Gebrauch. Scharf, schnitthaltig, billig, griffig. 100¤ für ein Messer? Könnt ich nicht ohne Not ausgeben.
Und jetzt zieh los und kauf Dir ein originales Opinel ca. 7cm für weniger als 15¤ und sei ein Leben lang hoch zufrieden.
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| | Zitat von JimRakete
100¤ für ein Messer? Könnt ich nicht ohne Not ausgeben.
Und jetzt zieh los und kauf Dir ein originales Opinel ca. 7cm für weniger als 15¤ und sei ein Leben lang hoch zufrieden.
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Aber an die 60¤ für ein richtig gutes Küchenmesser sollten schon drin sein
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| | Zitat von JimRakete
Und jetzt zieh los und kauf Dir ein originales Opinel ca. 7cm für weniger als 15¤ und sei ein Leben lang hoch zufrieden.
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Davon hab ich eins standardmäßig in der Tasche (8er Inox) und eins auf Lager, und das seit Ewigkeiten. Aber ich will halt so als Backup noch ein Rambomesser, völlig irrational.
Die Links guck ich mir mal an, danke
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| | Zitat von harmlos
Suche: Messer.
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Ich hab mir vor einiger Zeit für Campingzwecke das auch von Nameless vorgeschlagene Fällkniven S1 gekauft (auch auf Anraten hier aus dem Forum btw) - kann ich nur empfehlen. Robust, scharf & toll, das gute Stück. Dieses Jahr auf drei längeren Campingaktionen dabei gewesen und für Dinge vom Fleisch schneiden bis zum Erdnägel ausm Boden zerren genutzt. Nicht geschliffen und immer noch so scharf dass ich mir damit die Haare vom Unterarm rasieren kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 06.01.2008 22:45]
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Gefällt mir auf den ersten Blick auch am besten von allen. Hör ich mich noch ein bisschen zu um, sieht aber wirklich gut aus. Preislich voll im Rahmen, für Pfadfinder geeignet steht da , schnörkellos schick.
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Das Fällkniven ist auch wirklich bewährt. Gibts schon ziemlich lange, und bisher habe ich noch nichts negatives gehört.
Den Stahl, VG-10, imag ich sehr. Ich hab ein Spyderco mit VG-10-Klinge, das ich praktisch täglich trage. Rost ist überhaupt kein Thema, die Schärfbarkeit ist in Ordnung und er ist schön schnitthaltig.
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Also: auf Fällkniven hab ich mich jetzt eingeschossen.
Im Katalog wird das A1 als Militär-, das S1 als Outdoormesser geführt. Der Unterschied liegt in einer längeren und etwas dickeren Klinge des A1, die Form scheint identisch.
Was tun?
Berufsbedingt tendiere ich zum A1, das ist auch einfach größer, obwohl ich für meine pfadfinderischen Tätigkeiten eigentlich keine 16 cm Klinge brauche - eigentlich.
Für und wider abwägen - wer hilft?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 08.01.2008 17:05]
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Wenn du mit dem Messer auch schneiden willst, nimm das S1.
Da ist die Klinge einen mm dünner, was schon was ausmacht.
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| | Zitat von JimRakete
Und jetzt zieh los und kauf Dir ein originales Opinel ca. 7cm für weniger als 15¤ und sei ein Leben lang hoch zufrieden.
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ich frag mich immer wieder, was die ganzen leute immer mit den opinels wollen. da ich auch mal mit nassen, rutschigen händen zustechen muss/will wär mir ein opinel viel zu ungriffig.
ps: nein, ich bin kein dschungelkämpfer sondern angler.
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| | Zitat von harmlos
Aber ich will halt so als Backup noch ein Rambomesser, völlig irrational.
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Wie in Rambo:
Cop 1: Booked for vagrancy, resisting arrest and concealing a weapon. He says he hunts with it.
Cop 2: What d'you hunt? ... Elephants?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 08.01.2008 17:22]
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| | Zitat von Nameless
Wenn du mit dem Messer auch schneiden willst, nimm das S1.
Da ist die Klinge einen mm dünner, was schon was ausmacht.
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Schnitzen, Seile aller Dicken durchschneiden, kleine Kinder erschrecken, Wurst schneiden, Kabelbinder durchtrennen,...
Was man halt so macht
Das S1 ist dafür vermutlich mehr als ausreichend.
Frage: kann man damit einigermaßen gut was hebeln? Mit dem alten Kampfmesser konnte ich Holz spalten und das Teil als Hebel für alles verwenden.
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Hm, ich bräuchte auch mal ein neues Jagdmesser. Gibts das auch mit Sägerücken oder kriege ich das Schloss auch damit aufgeknackt?
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Ich hätte ein Kampfmesser günstig abzugeben, damit kannst du sogar nen Elefantenschädel knacken. Und nen Sägerücken hats auch!
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von JimRakete
Und jetzt zieh los und kauf Dir ein originales Opinel ca. 7cm für weniger als 15¤ und sei ein Leben lang hoch zufrieden.
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ich frag mich immer wieder, was die ganzen leute immer mit den opinels wollen. da ich auch mal mit nassen, rutschigen händen zustechen muss/will wär mir ein opinel viel zu ungriffig.
ps: nein, ich bin kein dschungelkämpfer sondern angler.
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Wo liegt das Problem? Schmirgel einfach den Lackgriff etwas an und öle ihn mit Schaftöl ein. Bei Bedarf kannst Du mit einem Dremel auch etwas Fischhaut o.ä. andeuten.
Noch eine Öse in den Schaft für eine Kordel gebohrt und Problem gelöst.
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Ich persönlich schwärme ja schon seit einiger Zeit von folgendem Gerätchen:
LINK
was ist davon zu halten?
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Ich würd gleich den Ninjaanzug dazu kaufen.
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Dateline 1979, Germany. A Troop, 3/7 Cavalry is on maneuvers at the military training site at Hohenfels... a handsome and studly young tank commander removes the shoulder holster containing his Army .45 and hangs it from the turret roof near the loader's station. It'll be safe there whilst negotiating the cross-country target acquisition course!
Now imagine the pendulum effect of a heavy pistol suspended by a leather strap from the turret of a M60A1 tank- when in the course of the aforementioned exercise the tank is traversing rough terrain and our hero is desperately manipulating the commander's override turret control to engage close range targets... all in a days work for the Cav! But somewhere along the line physics and gravity overcome the precarious hold of the leather holster strap on it's mounting and the pistol falls!... and becomes intimately engaged with the gear mechanism which rotates the turret... the 16 ton turret... which requires a powerful motor to drive said gear... which consumes and ejects a .45 pistol with all the disdain of yer cousin Bubba spitting a sunflower seed.
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Jetzt beginnt das schon wieder.
Was ändert sich denn überhaupt? Wird nicht jetzt schon immer und ausschliesslich davon ausgegangen, jede Waffe sei geladen?
Wenn du mal ein bisschen länger mit einer Waffe gearbeitet hast, wirst du schnell die anfängliche Angst verlieren. Eine geladene Waffe ist nicht per se gefährlicher als eine teilgeladene.
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| | Zitat von Traktordr!ver
Jetzt beginnt das schon wieder.
Was ändert sich denn überhaupt? Wird nicht jetzt schon immer und ausschliesslich davon ausgegangen, jede Waffe sei geladen?
Wenn du mal ein bisschen länger mit einer Waffe gearbeitet hast, wirst du schnell die anfängliche Angst verlieren. Eine geladene Waffe ist nicht per se gefährlicher als eine teilgeladene.
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Danke, hab scho ein Jahr durchgehend mit einer gearbeitet Es geht mir auch nicht um die Angst, eher um die Hemmschwelle die imho tiefer gesetzt wird. Wir reden hier über Milizsoldaten, die vor X Jahren das ganze mal Drillmässig geübt haben und mittlerweile einfach einmal im Jahr 3 Wochen "grüne" Ferien machen. Ich glaube solche "Anfänger" gehen mit einem unterladenem Gewehr anderst um als mit einem geladenen..
e:/ Und da ich 4 Monate Leute am Stgw ausgebildet habe: Weisst du wie oft irgend ein Depp den Sicherungshebel vergisst, oder sich das Teil verschiebt weil es unbemerkt am GT hängen bleibt? Da ist mir ne unterladene Flinte sympatischer als eine geladene.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sabberlatz am 09.01.2008 10:08]
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Durchgeladene Waffen in den Händen von Wachdienst (wieso heißt das in der Schweiz schon wieder Wachtdienst?  ) schiebenden Grundis würden mir hier schon Angst bereiten...
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| | Zitat von Wickeda
Durchgeladene Waffen in den Händen von Wachdienst (wieso heißt das in der Schweiz schon wieder Wachtdienst? ) schiebenden Grundis würden mir hier schon Angst bereiten...
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Wir durften unsere Waffen in Hohenfels nachts fertigladen.
Vermutete Begründung: Damit wir uns im Dunkeln nicht fürchten 
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Grundsätzlich (normal denkende Person ) sollte das auch nicht gleich eine Riesengefahr darstellen, aber wenn ich da so an ein paar Spezis aus meiner Wehrdienstzeit denke. Auweia. 
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in coesfeld /o\ soll die nachtwache beim zaungang auch immer mit geladener puste rumgelaufen sein.
glaub ich sogar...
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| | Zitat von Sabberlatz
| | Zitat von Traktordr!ver
Jetzt beginnt das schon wieder.
Was ändert sich denn überhaupt? Wird nicht jetzt schon immer und ausschliesslich davon ausgegangen, jede Waffe sei geladen?
Wenn du mal ein bisschen länger mit einer Waffe gearbeitet hast, wirst du schnell die anfängliche Angst verlieren. Eine geladene Waffe ist nicht per se gefährlicher als eine teilgeladene.
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Danke, hab scho ein Jahr durchgehend mit einer gearbeitet Es geht mir auch nicht um die Angst, eher um die Hemmschwelle die imho tiefer gesetzt wird. Wir reden hier über Milizsoldaten, die vor X Jahren das ganze mal Drillmässig geübt haben und mittlerweile einfach einmal im Jahr 3 Wochen "grüne" Ferien machen. Ich glaube solche "Anfänger" gehen mit einem unterladenem Gewehr anderst um als mit einem geladenen..
e:/ Und da ich 4 Monate Leute am Stgw ausgebildet habe: Weisst du wie oft irgend ein Depp den Sicherungshebel vergisst, oder sich das Teil verschiebt weil es unbemerkt am GT hängen bleibt? Da ist mir ne unterladene Flinte sympatischer als eine geladene.
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Solche Briden gibts natürlich zuhauf. Bei uns wurde immer wieder mal in die Entladebox geballert, obwohl wir eigentlich nur mit unterladenem Gewehr ausserhalb des Camps unterwegs waren.
Aber wenn das Problem die Leute sind, dann muss man meiner Meinung nicht die Regeln zum Wachtdienst, sondern die Ausbildung anpassen. Ein Soldat, auch ein Milizler, sollten schon mit einem geladenen Gewehr umgehen können.
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| Thema: Waffenthread 18 ( *piupiu*pengpeng*schnitz* ) |
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