Du bist nicht eingeloggt! Möglicherweise kannst du deswegen nicht alles sehen.
  (Noch kein mods.de-Account? / Passwort vergessen?)
Zur Übersichtsseite
Hallo anonymer User.
Bitte logge dich ein
oder registriere dich!
 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Das Eisenbahngeschütz Dora ( Der Langbogen des WWII )
erste ungelesene Seite | letzter Beitrag 
Shlomo B. Shnidden

Arctic
... Der Langbogen des WWII


Dieses Eisenbahngeschütz ist mit seinem Kaliber von 80 cm das größte Artilleriegeschütz der Welt. Die Idee so ein Geschütz zu bauen, liegt in den verlustreichen Erfahrungen, die das deutsche Militär im Ersten Weltkrieg mit den französischen Festigungsanlagen gemacht hatte. Ohne die Tatsache zu Berücksichtigen, dass ein solcher Geschütz von über 1.000 Tonnen nicht nur sehr schwerfällig sein würde, sondern auch der Aufwand in keinem Verhältnis zu Nutzen stehen würde, vergab das Heereswaffenamt 1937 auf \\\"ausdrücklichen Wunsch des Führers\\\" an Krupp einen Auftrag zu Bau zweier Eisenbahngeschütze Kaliber 80 cm. Die Anforderungen für dieses Geschütz lagen bei einer Durchschlagsleistung von 7 m Eisenbeton und 1 m Stahl. Die Reichweite sollte bei 45 km für die Sprenggranate und bei 35 km für die schwerere Panzergranate liegen. Primär sollte dieses Geschütz natürlich zur Bekämpfung der Maginotline dienen, doch auch der Beschuß von Gibraltar im Rahmen der geplanten Operation \\\"Felix\\\" war vorgesehen. Dafür sollte das Geschütz extra mit 1.674 mm Breitspursätzen für die iberische Halbinsel ausgerüstet werden können. Das erste Rohr wurde ab September 1941 eingeschossen und im November desselben Jahres war dann auch die Lafette fertig. Diese erste Kanone mit dem Spitznamen \\\"Dora\\\" wurde der extra im Januar 1942 aufgestellten Artillerie Abteilung (E) 672 zugeteilt. Der einzige Einsatz dieser Kanone fand zwischen dem 5. und 17. Juni 1942 bei der Bekämpfung der Festung Sewastopol statt. In diesem Zeitraum wurden gerade einmal 48 Schuß abgegeben. Doch zeigte sich hier auch die Durchschlagskraft des gewaltigen 80 cm Kalibers: Die \\\"Dora\\\" zerstörte ein großes Munitionslager das 30 m tief im gewachsenen Fels lag. Außerdem wurden mit ihr Panzerforts, wie etwa die Festung \\\"Maxim Gorki\\\" beschossen. Danach wurde sie nach Leningrad verlegt, kam aber dort nicht mehr zum Einsatz. Nach einer Überholung wurde dann im März 1943 bei einer Vorführung der letzte scharfe Schuß abgegeben. Die Abmessungen und Massen der 80 cm Kanone waren gewaltig: Allein das Rohr wog 400 Tonnen. Jenes der \\\"Dora\\\" war ein einlagiges Seelenrohr, während das zweite Geschütz mit dem Kosename \\\"Schwerer Gustav\\\" ein zweilagiges Rohr besaß. Dieses zweite Geschütz kam aber nie zum Einsatz. Der Schubkurbelverschluß des Rohrs wurde hydraulisch betätigt. Abweichend von der theoretischen Rohrlebensdauer von 100 Schuß, zeigten sich in der Praxis schon nach 15 Schuß starke Abnutzungserscheinungen. Neben der Sprenggranate mit Kopf- und Bodenzünder gab es auch noch eine Panzergranate von 7,1 Tonnen. Sie wurde aus Chrom-Nickel Stahl hergestellt und besaß eine Wandstärke von bis zu 18 cm sowie eine gehärtete Spitze. Zur Verbesserung der Flugeigenschaften besaß diese Granate eine aufgeschraubte ballistische Haube aus einer Silizium-Aluminiumlegierung. Der Sprengstoffanteil von 250 kg wurde dann durch einen Bodenzünder ausgelöst.
Das Fahrgestell bestand aus vier Zwischenträgern mit je zwei fünfachsigen Drehgestellen. Auf den Zwischenträgern war die Unterlafette und darüber die als Hauptträger bezeichnete Oberlafette aufgesetzt. Auf der Oberlafette war das Schießgerüst mit Ladebühne und Rohrlagern angebracht. Sämtliche Träger der Lafette bestanden aus geschweißten Kastenträgern. Das Rohr, das je zwei Rücklaufzylinder und Vorholer hatte, ruhte schließlich mit der Schildzapfen in den starken Rohrlagern. Ausserdem hatte das Geschütz noch eine eigene Kraftstoffversorgung. Das komplett zusammengebaute und feuerbereite Geschütz wog 1.350 Tonnen. So war der Transport in einem Stück natürlich nicht möglich. Allein für den Transport des zerlegten Geschützes, des Personals sowie der speziellen Gleisanlagen waren fünf Züge mit 99 Wagen notwendig. Dazu kamen drei bis vier weitere Bauzüge, die auch zwei 110 Tonnen Aufbaukräne mitführten. Insgesamt wurden zur Vorbereitung der Feuerstellung und zum Betrieb der \\\"Dora\\\" an die 4.500 Mann benötigt. Da ein Eisenbahngeschütz natürlich auch ein Primärziel für Luftangriffe war, kamen ausserdem noch zwei Flak-Batallione hinzu, die das Geschütz ständig bewachten.
Dieser Material- und Personalaufwand lässt erahnen, wie aufwendig es war eine etwa 2.000 m lange Feuerstellung zu errichten. Die dreigleisige Aufbaustrecke war ungefähr 900 m lang. Hierbei dienten zwei Gleise als Montageplatz während auf dem dritten Gleis die Materialzüge eingefahren wurden. Von diesem Montageplatz führte dann die circa einen Kilometer lange zweigleisige Schießkurve hinaus. Allein für diese Gleisarbeiten brauchten 2.500 Mann je nach Geländeverhältnissen drei bis sechs Wochen. Dabei musste allerdings mit großer Sorgfalt vorgegangen werden, den die Schienenunterlagen waren bei einem allein durch die Gewichtskraft verursachten Achsdruck von 34 t stark belastet. Beim Schuß war das auszuhaltende Gewicht natürlich noch größer. Die eigentliche Montage das Geschützes dauerte nur 54 Stunden. Zuerst wurden auf großen Holzplattformen vier handbetriebene Kräne aufgestellt, mit denen dann die elektrisch betriebenen 110 Tonnen Aufbaukräne aufgebaut wurden. Diese Portalkräne überspannten die drei Gleise der Montagestrecke und liefen selbst auf eigenen Schienen. So konnten die Einzelteile per Zug auf dem dritten Gleis angefahren werden, um dann von den beiden Kränen zum Montageplatz gehoben zu werden. Von den 54 Stunden nahm allein die Rohrmontage 16 Stunden in Anspruch. Nachdem die Lafette montiert war, wurde die Rohrwiege mit dem Schildzapfenlager eingesetzt. Danach wurde das Seelenrohr von hinten in das Mantelrohr eingefahren. Nun wurden die Plattformen, Laufstege, Leitern, die beiden Munitionsaufzüge und das restliche Zubehör angebracht. Der Aufbau war damit abgeschlossen.
Das Seitenrichten des Geschützes geschah über die Schießkurve. Dazu wurde das Geschütz von zwei synchron gesteuerten 940 PS Dieselloks verschoben. Das Feinrichten wurde mittels Elektromotoren an den Hinterachsen der Drehgestelle vorgenommen. Zwischen den Schienensträngen waren Auflage- und Stützkörper verlegt, die nicht nur zur Stabilisierung der Gleise dienten, sondern auf die auch hydraulische Stützen aufgesetzt wurden. Diese dienten dazu beim Schiesen die Achsen der Fahrgestelle zu entlasten. Sowohl für die Munition als auch für die Treibladung, bestehend aus Hülsen- und Beutelkartusche, war ein extra Aufzug am Heck des Schießgerüstes angebracht. Am Anfang wurde das Geschoß mit einem der Aufbaukräne vom Munitionswagen auf eine Munitionstransportkarre gehoben. Diese fuhr dann auf die Plattform des Munitionsaufzuges. Dieser hob die Karre auf die Ladebühne, wo das Geschoß auf den Ladetisch umgeladen wurde. Von dort aus wurde es mit einem hydraulischen Ansetzer ins Rohr gebracht.
Zur Erhöhung der Reichweite der 80 cm Kanone waren einige weitere Munitionstypen geplant. Beispielsweise ein zwei Tonnen schweres Treibspiegelraketengeschoß oder ein Peenemünder-Pfeilgeschoß mit 150 km Reichweite für ein auf 84 m verlängertes glattes Rohr. Dies sollte vor allem den Beschuß Englands ermöglichen. Das dritte nicht mehr fertiggestellte Geschütz \\\"Langer Gustav\\\" sollte sogar von vornherein eine 43 m lange Kanone mit einem 52 cm Kaliber erhalten. Für diese Kanone war eine Treibspiegelraketengeschoß von 680 kg mit 190 km Reichweite vorgesehen. darüberhinaus gab es noch Planungen für ein viertes Geschütz mit glattem Rohr, das den Kosenamen \\\"Schwerer langer Gustav\\\" hatte. Das dritte nicht mehr fertiggestellte Geschütz wurde durch Bombenangriffe vernichtet, während die beiden anderen 1945 in Kummersdorf befehlsgemäß von deutschen Sprengkommandos zerstört wurden.
Obwohl die \\\"Dora\\\" die in sie gesetzten Erwartungen bezüglich der Durchschlagsleistung voll erfüllt hat und obwohl sie eine technische Spitzenleistung der deutschen Rüstungswirtschafft darstellte, kann sie aus militärischer und wirtschaftlicher Sicht als die größte Fehlplanung der damals verantwortlichen Militärs und Funktionäre gelten. Die 48 abgegebenen Schuß stehen in keinem Verhältnis zum immensen Aufwand der dafür betrieben wurde, zumal das zweite Geschütz nicht einmal zum Einsatz kam. \\\"Im ganzen gesehen hat dieser Aufwand zweifellos nicht im richtigen Verhältnis zu dem Nutzeffekt gestanden.\\\" (Gfm v. Manstein)

06.01.2008 15:27:51  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
coole threadidee Mata halt...
06.01.2008 15:28:40  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
EinMannWieEineGanzeArmee

EinMannWie...
etwas für sehr schlecht befinden
Jetzt auf N24: Die 10 schönsten Grabenschlachten der Welt.
06.01.2008 15:32:16  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Steve Jobs

AUP Steve Jobs 11.04.2008
etwas für sehr schlecht befinden
In Zeiten von Atombriefbomben wohl eher Swach als Sinnig.
06.01.2008 15:34:00  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Shlomo B. Shnidden

Arctic
 
Zitat von Steve Jobs

In Zeiten von Atombriefbomben wohl eher Swach als Sinnig.



begründe das, ipod mann
06.01.2008 15:34:33  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
wahrscheinlich deshalb, weil es weiterentwickelte langstreckenraketen gibt, die nicht ansatzweise den aufwand einer dora brauchen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 06.01.2008 15:41]
06.01.2008 15:41:43  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
arazor

Guerilla
 
Zitat von honkbaer

coole threadidee Mata halt...



Seine andere gerade auch ... Pillepalle
06.01.2008 15:42:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
K.I.F

AUP Kif 20.09.2014
unglaeubig gucken
Hallo #pOT.
06.01.2008 15:42:55  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
ist doch nur ein #potsecond, den thread gabs doch schon tausend mal, jedesmal unlustiger..wann sind die winterferien eigentlich vorbei?
06.01.2008 15:43:15  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
TemplaR_AGEnt

templar_agent
Hitler hat das nur bauen lassen, damit 70 Jahre später ein paar Spacken alle paar Monate einen Thread darüber aufmachen können. Wie ihm das zum Endsieg verhelfen wird, ist mir zwar unklar, aber ich bin mal sicherheitshalber auf der Hut.
06.01.2008 15:43:20  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Kaprado

Kaprado
laesst sich super lesen.
06.01.2008 15:43:22  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Effing

X-Mas Leet
 
Zitat von arazor

 
Zitat von honkbaer

coole threadidee Mata halt...



Seine andere gerade auch ... Pillepalle



also hat ich keine schlimme halluzination?
06.01.2008 15:43:26  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Tiger2022

tiger2022
Och, nicht doch schon wieder.

Die vermeintliche Potenz ist selbst damals schon in zeitlicher Nähe von "Little Boy" irgendwie lächerich.
06.01.2008 15:44:07  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
arazor

Guerilla
 
Zitat von Effing

 
Zitat von arazor

 
Zitat von honkbaer

coole threadidee Mata halt...



Seine andere gerade auch ... Pillepalle



also hat ich keine schlimme halluzination?



nein Breites Grinsen
Unglaublich was für kranke es gibt!
06.01.2008 15:44:19  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Steve Jobs

AUP Steve Jobs 11.04.2008
 
Zitat von MUR.doc

wahrscheinlich deshalb, weil es weiterentwickelte langstreckenraketen gibt, die nicht ansatzweise den aufwand einer dora brauchen




Weil das Ding 3x zerbombt ist bevor es steht.

Äh, ihr Deutschen was baut ihr denn da ?

Äst nur ein Karrrusäl!

Willst du mal meine Flugzeuge sehen? *bomb*
06.01.2008 15:44:46  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
 
Zitat von Effing

 
Zitat von arazor

 
Zitat von honkbaer

coole threadidee Mata halt...



Seine andere gerade auch ... Pillepalle



also hat ich keine schlimme halluzination?



das geht aber wirklich.
also ist kein problem. hatn kumpel von mir mal gemacht...
...auf seinem geburtstag
...vor 8 leuten....
06.01.2008 15:45:19  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Steve Jobs

AUP Steve Jobs 11.04.2008
 
Zitat von honkbaer


das geht aber wirklich.
also ist kein problem. hatn kumpel von mir mal gemacht...
...auf seinem geburtstag
...vor 8 leuten....



Hattest du schonmal einen Katheter? Ich schon!
06.01.2008 15:46:51  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
 
Zitat von Steve Jobs

 
Zitat von honkbaer


das geht aber wirklich.
also ist kein problem. hatn kumpel von mir mal gemacht...
...auf seinem geburtstag
...vor 8 leuten....



Hattest du schonmal einen Katheter? Ich schon!




glücklicherweise nicht

Allerdings weiß ich auch nicht wirklich worauf du hinaus willst
06.01.2008 15:47:52  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Steve Jobs

AUP Steve Jobs 11.04.2008
etwas für sehr schlecht befinden
 
Zitat von honkbaer


Allerdings weiß ich auch nicht wirklich worauf du hinaus willst



Durchmesser Pinnwand Nadel = gen Null
Durchmesser Katheter = passt grade eben so.
06.01.2008 15:48:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
honkbaer

AUP honkbaer 14.04.2009
 
Zitat von Steve Jobs

 
Zitat von honkbaer


Allerdings weiß ich auch nicht wirklich worauf du hinaus willst



Durchmesser Pinnwand Nadel = gen Null
Durchmesser Katheter = passt grade eben so.



ja is schon klar.

das von mir war ja auch ernst gemeint.
keine ironie
06.01.2008 15:49:55  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
fire se railgun!
06.01.2008 15:54:26  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von RichterSkala

fire se railgun!



Daran musste ich auch zuerst denken. Kenns auch nur von da.
06.01.2008 15:55:17  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
pHarmacist

tf2_soldier.png
 
Zitat von honkbaer

 
Zitat von Steve Jobs

 
Zitat von honkbaer


Allerdings weiß ich auch nicht wirklich worauf du hinaus willst



Durchmesser Pinnwand Nadel = gen Null
Durchmesser Katheter = passt grade eben so.



ja is schon klar.

das von mir war ja auch ernst gemeint.
keine ironie


worum geht es denn?

welcher thread? peinlich/erstaunt
06.01.2008 15:57:13  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
Olisc

tf2_soldier.png
Wurde ja mal wieder Zeit für einen Dorathread, sind nur die falschen Bilder Augenzwinkern
06.01.2008 15:59:37  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
TemplaR_AGEnt

templar_agent
froehlich grinsen FTW
 
Zitat von SwissBushIndian

 
Zitat von RichterSkala

fire se railgun!



Daran musste ich auch zuerst denken. Kenns auch nur von da.



Se Enemy has constructed se command post. Destroy it! Breites Grinsen
06.01.2008 15:59:37  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
CLiX

AUP CLiX 08.12.2012
Frage
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CLiX am 06.01.2008 16:07]
06.01.2008 16:06:58  Zum letzten Beitrag
[ zitieren ] [ pm ] [ diesen post melden ]
 Thema: Das Eisenbahngeschütz Dora ( Der Langbogen des WWII )


mods.de - Forum » Public Offtopic » 

Hop to:  

Mod-Aktionen:
06.01.2008 16:26:02 [G]Tobit hat diesen Thread geschlossen.

| tech | impressum