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da meine mathematische intelligenz nur knapp über der eines handelsüblichen staubsaugers liegt, werfe ich das rätsel einfach mal euch zum fraß vor:
Tünnes und Schäl vereinbaren folgendes Spiel:
Auf einer kreisrunden Tischplatte sollen von den beiden abwechselnd runde Deckelchen platziert werden.
Die Deckel sind völlig gleichartig und in unendlicher Anzahl verfügbar.
Das Spiel hat derjenige gewonnen, dem es gelingt, den letzten Deckel auf den Tisch zu legen. Dabei dürfen sich die Deckel zwar berühren, aber nicht überlappen.
Wie kann Tünnes (Progamer) den Sieg erzwingen ?
[Anm. d. Red. : Je nachdem, wer anfängt unterscheiden sich die Strategien geringfügig.]
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| Zitat von DaFips
da meine mathematische intelligenz nur knapp über der eines handelsüblichen staubsaugers liegt, werfe ich das rätsel einfach mal euch zum fraß vor:
Tünnes und Schäl vereinbaren folgendes Spiel:
Auf einer kreisrunden Tischplatte sollen von den beiden abwechselnd runde Deckelchen platziert werden.
Die Deckel sind völlig gleichartig und in unendlicher Anzahl verfügbar.
Das Spiel hat derjenige gewonnen, dem es gelingt, den letzten Deckel auf den Tisch zu legen. Dabei dürfen sich die Deckel zwar berühren, aber nicht überlappen.
Wie kann Tünnes (Progamer) den Sieg erzwingen ?
[Anm. d. Red. : Je nachdem, wer anfängt unterscheiden sich die Strategien geringfügig.] | |
3 Mal Durchgelesen, und ich versteh noch nichtmal, was das Rätsel darstellen soll.
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me2
/e:
ist zwar soweit ich weiß aus einem mathematik-rätselbuch, die lösung muss aber nicht zwangsläufig rein mathematisch ermittelt werden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DaFips am 06.09.2003 14:18]
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Ich verstehe die Fragestellung in ihrer Gesamtheit auch nicht ganz....
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bis auf den letzten Deckel den aktuellen immer so legen, das noch für mindestens 2 Deckel Platz ist
aber ob man das jetzt erzwingen kann, wenn der andere die selbe Idee hat, ist fraglich.
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da steht nicht, wieviele plättchen man legen soll, also würd ich im ersten zug den ganzen tisch voll plättchen legen.
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wenn der progamer anfängt:
er könnte bestimmen, dass ein deckel größer als der radius des tisches is... dann hat er schon beim ersten "zug" gewonnen
wenn er nicht anfängt:
bestimmen, dass der durchmesser eines deckels mehr als 1/3 des durchmesser und weniger als der radius des tisches ist!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cow2k am 06.09.2003 14:21]
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| Zitat von Cow2k
wenn der progamer anfängt:
er könnte bestimmen, dass ein deckel größer als der radius des tisches is... dann hat er schon beim ersten "zug" gewonnen
wenn er nicht anfängt:
bestimmen, dass der durchmesser eines deckels mehr als 1/3 des durchmesser und weniger als der radius des tisches ist! | |
öhm, ich glaube nicht dass die spieler die größe der deckel bestimmen dürfen. die frage ist wohl eher die nach der strategie
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Kann das jemand ders versteht bitte mal skizzieren?
/e: ah, ich glaub ich habs kapiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neptun am 06.09.2003 14:25]
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Ich also Mathenewbie sage dazu: Keine Zahlen, keine Mathematik!
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Bah, wenn Tünnes anfängt isses einfach:
Er legt den ersten Deckel präzise in die Mitte des Tisches. Dann macht er symmetrisch jeden Zug Schäl's nach. So muss er den letzten freien Platz belegen.
e: Wie wär's mal mit was physikalischem?
Wenn ich vor dem Spiegel stehe, und in die Knie gehe, dann geht mein Spiegelbild (von sich aus gesehen) auch in die Knie. Aber wenn ich mich nach rechts bewege, dann geht mein Spiegelbild (von sich aus gesehen) nach links...
Woran liegt das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TAR am 06.09.2003 14:28]
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| Zitat von DaFips
| Zitat von Cow2k
wenn der progamer anfängt:
er könnte bestimmen, dass ein deckel größer als der radius des tisches is... dann hat er schon beim ersten "zug" gewonnen
wenn er nicht anfängt:
bestimmen, dass der durchmesser eines deckels mehr als 1/3 des durchmesser und weniger als der radius des tisches ist! | |
öhm, ich glaube nicht dass die spieler die größe der deckel bestimmen dürfen. die frage ist wohl eher die nach der strategie | |
stehts irgendwo ?
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Drauf loslegen und halt am Ende glück haben
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also verstehen tu ich sie aber man kann nicht den spielverlauf völlig vorhersagen...wenn beide immer "kante" an "kante"legen kommt es drauf an wer angefangen hat und delches verhältnis der tisch in seiner größe zu den deckeln hat..evtl überseh ich aber grad was einfaches :P
€: ja gut hm die mitte zuerst aber dann könnte nie der mit dem 2. zug gewinnen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rake|sIn am 06.09.2003 14:28]
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| Zitat von TAR
Bah, wenn Tünnes anfängt isses einfach:
Er legt den ersten Deckel präzise in die Mitte des Tisches. Dann macht er symmetrisch jeden Zug Schäl's nach. So muss er den letzten freien Platz belegen. | |
Und wenn der Gegner anfängt und die gleiche Strategie benutzt?
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haha
das ist das mathematische gebiet spieltheorie oder ?
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| Zitat von Olschi
| Zitat von TAR
Bah, wenn Tünnes anfängt isses einfach: | |
Und wenn der Gegner anfängt und die gleiche Strategie benutzt? | |
| Zitat von DaFips:
Wie kann Tünnes (Progamer) den Sieg erzwingen ? | |
Der Gegner ist ja kein Progamer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TAR am 06.09.2003 14:32]
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die grundlagen hast du verstanden, MaPo
im unterricht musst du noch besser mitarbeiten, und dich auch mit den themen auseinandersetzen die gerade aktuell sind!
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
haha
das ist das mathematische gebiet spieltheorie oder ? | |
ich tippe mal auf geometrie, kann aber auch spieltheorie sein, weiss ja nicht was in den nächsten jahren so auf mich zu kommt *bibber*
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| Zitat von Cow2k
die grundlagen hast du verstanden, MaPo
im unterricht musst du noch besser mitarbeiten, und dich auch mit den themen auseinandersetzen die gerade aktuell sind! | |
gnahahahaha ;] x²+px+q =
x= 1/2*p +- Wurzel((1/2*p)²-q)
wuahahaha
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MaPo am 06.09.2003 14:40]
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PQ-Formel! Ich schaudere, ich schaudere!
Ball
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groß, ganz groß, mapo.
aber soll das jetzt dahin ausufern, dass jeder dass, was er gerade im lk/gk/wo auch immer gerade durchnimmt hier jetzt reinpostet? sach bescheid, dann mach ich gleich weiter :evil:
@ball:
du bist doch auch aus gö, odä? welche schule besuchst du? gerade festgestellt dass wir fast gleich alt sind
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -|2Go.cs|Arcus|- am 06.09.2003 14:47]
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| Zitat von TAR
Der Gegner ist ja kein Progamer | |
Funktioniert es auch wenn Schäl anfängt, Tünnes seinen Deckel in die Mitte legt und danach versucht diese symmetrisch zu legen, obwohl ein Deckel mehr von Schäl immer auf der Tischplatte liegt?
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ehrlich gesagt ich hab nichtmal den ersten post gelesen, nur den titel, irgendwas mit mathe also rein mit der pq formel. klingt komisch, ist aber so
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| Zitat von MaPo
ehrlich gesagt ich hab nichtmal den ersten post gelesen, nur den titel, irgendwas mit mathe also rein mit der pq formel. klingt komisch, ist aber so | |
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Er muss den 1. Deckel exakt in die Mitte legen. Darum ergeben sich zwangsläufig symmetrische Anordnungen der Deckel.
Am Ende, wenn der letzte Deckel gelegt wurde beträgt die Gesamtzahl der Deckel auf dem Tisch 1+n, wobei n gerade ist (1 fü den ersten Deckel und n für die beliebig vielen Deckel in symmetrischer Anordnung; da symmetrisch muss n gerade sein).
Da derjenige der anfängt, immer einen ungeraden Deckel (den 1., 3., 5., usw.) legt, hat der gewonnen der anfängt, da 1+n ungerade ist.
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| Zitat von -|2Go.cs|Arcus|-
| Zitat von MaPo
ehrlich gesagt ich hab nichtmal den ersten post gelesen, nur den titel, irgendwas mit mathe also rein mit der pq formel. klingt komisch, ist aber so | |
NUHR ein bild
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mir tut der "kleinkunst igel" leid... den traffic die die durch das bild bekommen haben se bestimmt net eingeplant :/
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Das rätsel ist simpel.
Man kann es lösen indem man es vereinfacht und sich den zeitlichen ablauf von hinten vorstellt.
| aber ob man das jetzt erzwingen kann, wenn der andere die selbe Idee hat, ist fraglich. | |
Je nach Ausgangslage (tischgrösse zum Beispiel) erzwingt entweder der erste, oder zweite spieler ob die gesammtanzahl an Spielzügen gerade oder ungerade bleibt, so lange er immer korrekt reagiert und die anzahl an spielzügen zu seinen gunsten umkehrt.
"Startspieler" oder "nicht startspieler" bestimmt in simplen Zugspielen immer wer von beiden agiert und wer reagiert. Selbst wenn beide den trick kennen ist einer immer der verlierer wenn beide "perfekt handeln".
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Spiele müssen immer so konstruiert sein, dass es kein "perfektes handeln" gibt (stein-scheere-papier-prinzip mit ausgewogenem chancen, risiko, strategie teilen).
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Thema: (mathematisches) Rätsel |