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| Zitat von ghostbear
Eine Einfahrzeit von 14 Tagen würde ich auf jeden Fall einhalten, selbst bei Einsatz von "Beschleunigern".
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Ja, das dachte ich mir schon.. Ich trau irgendwie diesem Chemie zeug nicht. Keine Lust, das ich die Fische frühzeitig einsetze und dann steh ich da, weil alle auf dem Bauch schwimmen Da warte ich lieber ne Woche länger, damit das nicht schädlich ist.
¤dith sagt, das es ja sicher Messstreifen oder sowas gibt, um zu testen ob alles biologisch ist, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MichaelMeiers am 16.10.2011 12:52]
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Solche beschleuniger wuerd ich sein lassen und einfach bissl laenger warten.
Am anfang einfach pflanzen und so rein und dann 2-3 wochen stehn lassen. Ich tu immer nochn bissl duengezeug rein, aber auch nur minimal.
Was du tun kannst is dir vom vaddi filterschlamm geben lassen und den noch rein tun
Ich hab auch guppies mit neons zusammen, sind aber in den gleichen werten aufgewachsen gezuechtet worden. wenn du das wasser am oberen ende der neons und unteren der guppies haelst geht das mMn (!) schon. Klar, optimal isses net, aber zumindest bei mir gehts allen gut
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Hey,
ja mit der Einfahrzeit hat er recht. In dieser Zeit solltest du das Becken allerdings auch schon voll eingerichtet haben sonst hat das wenig Sinn
Zum Thema Sand/Kies:
Kies ist weitaus unhygienischer als Sand. Auf Sand kann man den Mulm einfach absaugen, außerdem hast du viel mehr Fische die auf Sand besser leben als auf dem (m.E. auch noch hässlichen) Kies. Kies hingegen ist so grobkörnig dass sich alles dazwischen absetzt und rumgammelt und das ist nicht ganz so geil
Außerdem sieht Sand irgendwie eben natürlicher aus.
@Blubbi:
Naja ich empfehle eine von beiden Arten weil Guppy Gebärmachinen sind und man dann nur eine Art von Gruppenfisch braucht. Ich finde es harmonischer, weniger Arten drin zu haben. Ist aber auch Geschmackssache. Dass man dann halt deutlich reduzieren muss weil man bei den Guppys mit einer Klonarmee innerhalb weniger Wochen zu rechnen hat sollte aber klar sein
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| Zitat von ghostbear
Kennt jemand nen guten Shop für Frostfutter? Wohlgemerkt, gefroren, nicht gefriergetrocknet.
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Ich zitier mich mal selbst, vielleicht überkommt ja jemanden ein Geistesblitz.
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| Zitat von ghostbear
| Zitat von ghostbear
Kennt jemand nen guten Shop für Frostfutter? Wohlgemerkt, gefroren, nicht gefriergetrocknet.
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Ich zitier mich mal selbst, vielleicht überkommt ja jemanden ein Geistesblitz.
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kennen schon. Nur liefern die nicht und ob du dafür bis nach Mönchengladbach fahren willst
Sun-Aquarium Mönchengladbach
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| Zitat von Sandmann1193
| Zitat von ghostbear
| Zitat von ghostbear
Kennt jemand nen guten Shop für Frostfutter? Wohlgemerkt, gefroren, nicht gefriergetrocknet.
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Ich zitier mich mal selbst, vielleicht überkommt ja jemanden ein Geistesblitz.
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kennen schon. Nur liefern die nicht und ob du dafür bis nach Mönchengladbach fahren willst
Sun-Aquarium Mönchengladbach
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Und ich dachte noch das "Internetshop" zu offensichtlich wäre.
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| Zitat von MichaelMeiers
| Zitat von ghostbear
Eine Einfahrzeit von 14 Tagen würde ich auf jeden Fall einhalten, selbst bei Einsatz von "Beschleunigern".
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¤dith sagt, das es ja sicher Messstreifen oder sowas gibt, um zu testen ob alles biologisch ist, oder?
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Tröpfchentest auf Nitrit.
Der von JBL ist ganz gut.
Dann kann man den Nitritpeak beobachten, der eigentlich immer beim Einfahren von einem Becken auftritt. Wenn das giftige Nitrit wieder auf 0 ist, kann man Fische einsetzen.
Die Teststreifen liefern immer nur ungenaue Ergebnisse und die auch nur auf einer sehr groben Skala.
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wobei das mit dem nitrit ja/nein schon gut funktioniert, habe ich festgestellt. preislich müsste man mal sehen wie und was.
Für schnell mal checken finde ich die ratestäbchen ausreichend .
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So, hab jetzt nen Shop für Frostfutter gefunden, man muss alerdings 5KG abnehmen. Jemand ne Ahnung wie lange sowas haltbar ist? Hab dazu nichts gefunden.
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| Zitat von Strahlung-Alpha
wobei das mit dem nitrit ja/nein schon gut funktioniert, habe ich festgestellt. preislich müsste man mal sehen wie und was.
Für schnell mal checken finde ich die ratestäbchen ausreichend .
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Hm meine zeigen ab 1 mg/l Nitrit an, und das ist ja schon zu viel. Aber wenns da ja/nein Stäbchen gibt ist das natürlich praktisch. Aber ist auch ganz interessant, wenn man den Nitrit-Wert genau weiß, damit man weiß ob er jetzt gerade steigt oder sinkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Quadrupel am 16.10.2011 22:54]
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| Zitat von ghostbear
| Zitat von Sandmann1193
| Zitat von ghostbear
| Zitat von ghostbear
Kennt jemand nen guten Shop für Frostfutter? Wohlgemerkt, gefroren, nicht gefriergetrocknet.
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Ich zitier mich mal selbst, vielleicht überkommt ja jemanden ein Geistesblitz.
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kennen schon. Nur liefern die nicht und ob du dafür bis nach Mönchengladbach fahren willst
Sun-Aquarium Mönchengladbach
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Und ich dachte noch das "Internetshop" zu offensichtlich wäre.
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na rate mal warum ich bis zu deinem repost nichts dazu gesagt hab
mein Lebendfutter hält sich gekauft immer höchstens ne Woche.
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| Zitat von Sandmann1193
Panzerwelse kannst du bei 80 Liter auf 10 aufstocken, außerdem dann bitte nur auf Sandboden halten. Alles andere könnte die Barteln kaputtmachen und die Tiere würden ziemlich elendig verenden.
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Stark artabhängig, größere Verteter haben mit handelsüblichen Feinkies keine Probleme. Viel wichtiger ist die Struktur des Korns, wo man zwingenderweise scharfe Kanten und Bruchstücke vermeiden muss.
| Zitat von Sandmann1193
keine Ancristus, keine Panzerwelse dafür 1 Barschpaar. Die anderen Bodenfische würden sich nicht an die Reviergrenzen der Barsche halten und das könnte zu viel Gehacke führen.
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Je nach Aquarienstruktur sollten sich eine Welsart und eine Barschgruppe nicht ausschließen.
Ancistrus d. oder m. haben einen anderen Tagesrhythmus und der Großteil von Corydorasschwärmen hält sich nach gewisser Zeit fern.
Zumal man noch erwähnen muss, dass man gegenwärtig auch davon ausgeht, dass das der Microheophagusgenus wohl gewisse stressverursachende Faktoren benötigt, um vermehrte Paarungsäktivitäten auszulösen und zu fördern. Auch ist er zwar bodenorientiert, bewohnt aber nicht ausschließlich die
unteren Bereiche und hält sich, typischerweise für einen Flachwasserbewohner aus dem Orinocoeinzug, vornehmlich in der Ufervegetation auf.
Zusätzlich beanspruchen sie auch kein weitläufiges Revier, was, wenn man sich die Mitbewohner in der Natur aus dem Apistogrammakomplex anschaut, auch nur allzu verständlich ist.
| Zitat von Sandmann1193
Kein Fisch ist ein Nutztier. Und kein Wels ernährt sich ausschließlich von Aufwuchs/Algen, außer der Otocynclus und selbst da muss das nicht sein.
Welse brauchen mit Abstand die anspruchsvollste Fütterung. Dauernd Tabs rein ist nicht. Frisches Gemüse, Mückenlarven, Wurzeln zum Holzraspeln etc sollte die Nahrung darstellen.
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Oh, jetzt pauschalisierst du aber ungemein.
Genau genommen gehören manche Arten zu den ältesten menschlichen Nutztieren und es gibt genug Gattungen, die sich ausschließlich von Aufwuchs ernähren. Der btw auch nur eine recht grobe Umschreibung von allerlei Zusammensetzungen ist. Aber da werde ich wohl gerade zu pedantisch...
Der untere Abschnitt ist zwar schön und richtig formuliert (oben beschriebene Thematik mal ausgenommen), man sollte aber jedoch beachten, dass es mittlerweile hervorragende Alleinfuttermittel gibt, die eine ausreichende Versorgung mit allen Nährstoffen gewährleisten kann.
Gerade Mückenlarven/Gurken etc sind damit ohne Probleme substituierbar (die im Übrigen auch nicht nur Vorteile halten, vor allem in puncto Hygiene/Phytotoxine/Löslichkeit etc.), im Gegensatz zu rohfaserhaltigen Ergänzungsmitteln wie Holz (was sowieso in solch ein Becken gehört, nicht nur für diffuse Lichtverhältnisse und Beckenstrukturierung, sondern auch dank abgegebener Gerb- und Huminstoffe).
"Anspruchsvoll" ist dann auch beileibe eine andere Hausnummer, vor allem bei den für ihn in Frage kommenden Anfängertieren, die ja sowieso etwas plastischer hinsichtlich ihrer Umweltanforderungen sind. Hymenocera elegans lässt grüßen...
| Zitat von Sandmann1193
Problem das ich an den Empfehlungen deines Vaters erkenne: Viele Grundsätze von früher sind heute längst überholt. Wenn etwas funktioniert hat muss es deswegen längst nicht gut sein etc.
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Und wo ich schon einmal dabei bin, werfe ich auch hier einen Einspruch ein. Gerade in der Aquaristik, welche per se schon recht lange kulturell verankert ist, verändert sich im Vergleich zu anderen Fächern nicht allzu viel allzu schnell. Natürlich gibt es Antiquiertheiten, jedoch steht der Unterbau nicht auf tönernen Füßen und sollten die etwas Bibliophileren unter uns mal ein paar alte Kompendien auftreiben, so werden sie erkennen, dass vieles durchaus noch 1:1 übertragbar ist. Fortschritte sind vorrangig im technischen, chemischen und standortökologischen Bereich zu finden, mit Abstrichen vielleicht sogar die Nanoaquaristik.
| Zitat von MichaelMeiers
Er hat mir auch empfohlen das Aquarium, wenn es da steht zu befüllen und die dementsprechenden Mittel einzufüllen und erstmal 1-2 Wochen so lassen, bis das Biologische Gleichgewicht vorhanden ist. Er meinte zwar, dass es mittlerweile auch Mittel gibt, aber das wohl sehr viel Chemie sei.
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Ich trau irgendwie diesem Chemie zeug nicht. Keine Lust, das ich die Fische frühzeitig einsetze und dann steh ich da, weil alle auf dem Bauch schwimmen Da warte ich lieber ne Woche länger, damit das nicht schädlich ist.
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Ohne Chemie keine Aquaristik. Außerdem wirkt jedes Mittel unterschiedlich und hat andere Zielsetzungen. Das ganze über einen Kamm zu scheren und als böse Chemie abzustempeln zeugt nicht gerade von ernsthafter Beschäftigung mit der Thematik.
Zumal auch der Großteil einfach nur biologische Ursprünge hat.
Die meisten Mittel besitzen Wirkstoffgranulate; welche Metallionen binden (ich erspare euch mal die genauen Wirkprozeße), Chlor neutralisieren, gänzliche ohne Toxizitäten (genau genommen vollführt man das gleiche Prinzip mit den tonhaltigen shrimp-soils, einbringen von Wurzeln, etc); ausgesuchte Bakterienkulturen (größere Menge, gezielte Wirksamkeit), Mineralien/Spurenelemente (zum Wachstum eben jener) und Pufferlösungen zur pH-Wertstabilissierung etc. . Sozusagen "Vaddis Filterschlamm" käuflich erwerbbar.
Jedoch wirken diese Maßnahmen nur unterstützend und sind niemals Allheil- oder gar Wundermittel. Solange gewisse Parameter nicht erfüllt sind, kann man auch keine Lebewesen einsetzen.
Gerade dir als Anfänger wird es noch schwerer fallen, diese Determinanten exakt zu bestimmen. Ergo, und dafür gibt es dieses schöne von Emerson geprägte Wort Naturlangsamkeit, übe dich in Geduld und lass die Zeit für sich arbeiten.
Erst ab einem gewissen Erfahrungslevel wirst du den Faktor Einfahrzeit besser regulieren können, aber noch sollte für dich gelten: Lieber eine Woche zuviel als zu wenig, auch sparst du dir gewisse Kosten.
Bei Meerwasseraquarien beispielsweise sind die einzelnen Phasen und das Etablieren eines Gleichgewichts noch einfacher zu beobachten, aufgrund den leicht erkennbaren Wandlungen in der Algenstruktur.
| Zitat von Sandmann1193
Zum Thema Sand/Kies:
Kies ist weitaus unhygienischer als Sand. Auf Sand kann man den Mulm einfach absaugen, außerdem hast du viel mehr Fische die auf Sand besser leben als auf dem (m.E. auch noch hässlichen) Kies. Kies hingegen ist so grobkörnig dass sich alles dazwischen absetzt und rumgammelt und das ist nicht ganz so geil
Außerdem sieht Sand irgendwie eben natürlicher aus.
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Man kann nicht sagen, ob Sand oder Kies (in all seinen Korngrößen) generell besser ist, sondern muss es immer im Kontext betrachten.
Welche Tiere habe ich drin (Ich hege im übrigen starke Zweifel an dem Satz, dass die meisten Fische Sandböden präferieren, vor allem im Vergleich zum Feinkies )? Welche Landschaft möchte ich nachbilden? Gibt es Mischformen? Welche Strukturelemente habe ich drin?
Hinsichtlich Hygiene lässt sich das Ganze auch nicht so einfach herunter reduzieren, da beides Vor- und Nachteile hat. Zwar sammelt sich bei Sand ein Großteil des Mulms und sonstiger Abfallstoffe an der Oberfläche, ist somit einfach entfernbar, es gelangen jedoch auch Feinstoffe in tiefere Schichten.
Bedingt durch geringe Porengrößen, ist der Stofftransport natürlich auch eingeschränkt und ein Teil der mikrobiellen Abbauprozesse findet unter Sauerstoffabschluss statt. Ergo hat man die Gefahr einer toxischen Anreicherung, im Gegensatz zum Kies, wo die Poren ausreichend Raum zur Stoffverteilung bieten.
Auch brauchen Pflanzen unterschiedliches Bewurzelungsmaterial und reagieren negativ auf zu verdichtete Böden.
Weiterhin bringen gröbere Kiesvarianten auch mehr Oberfläche (besonders poröse, tonhaltige Mineralien) ins Spiel, und bieten so mehr bakterielle Substratsbesiedlungsfläche, was ein nicht zu unterschätzender Faktor im Wasserhaushalt darstellt.
So gesehen gestaltet sich die Wahl weitaus komplexer, zumal das hier selbst nur eine kurze Einführung darstellt.
Und mit diesem Satz und ohne hübsches Schlussresümee habe ich mich dann auch mal wieder zu Worte gemeldet...
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wow.. danke für den Post
Das muss ich mir morgen mal zu gemüte führen wenn ich wieder aufnahme fähig bin
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| Zitat von catch fire
Text
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hm. So gesehen hast du Recht.
Was die Struktur betrifft: 80 Liter sind 80 Liter. Ergo nicht besonders viel, meistens auch höher als tiefer und m.E. daher nicht für besonders viele Bodenbewohner geeignet.
Auch wenn das mit den Barschen natürlich stimmt musst du dir halt überlegen ob du ein evtl. 15-20 cm großes Tier (Antennenwels) Reviertier mit dadrin haben willst oder viele der kleinen Panzerwelse die auf Reviere keinen Deut geben und überall rumschwirren.
Ansonsten muss ich wohl zugeben dass ich an deinen detaillierten Wissensstand nicht heranreiche und mir nur mit den eigenen Erfahrungen sicher bin
Was ich zum Sand hätte sagen müssen:
Wenn man Sandboden hat empfiehlt sich gezielter Schneckeneinsatz um eben diese Anreicherung zu vermeiden. Nützliche Bodenuntergrabung könnte man das nennen, zumindest in meinem Aquarium.
Ansonsten Danke, wieder was gelernt.
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Hihi, wie war das mit nutztieren?
Und wegen catch hab ich jetzt fast meinen bus verpasst
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Nö, beim Thema Nutztier bin ich ein wenig Scheuklappentechnisch veranlagt...allerdings ess ich auch Schweine und Rindfleisch...my argument is invalid
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So, 5Kg Frostfutter bestellt, das reicht erstmal.
Das Ganze kostet ca. 65¤, und der Händler schickt das auf Rechnung raus, Bestellung und alles ging komplett über Mail, nicht über ein Shopsystem. Bin ich ja mal gespannt.
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Sagt mutti net immer, dass antauen und wieder einfrieren net so toll is?
Wie wird das verschickt?
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Das bringt der Bofrost-Mann .
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Styroporbox mit Trockeneis.
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Möchte hier jemand 2 Schleierkardinälchen als Notgeschenk?
Gut wie ich bin hab ich gerade mal so rumgelesen und dann festgestellt dass ich sowohl die L-Welse als auch die Kardinälchen bei nicht optimaler Temperatur halte. Und im Zweifelsfall tendiere ich dazu die Welse zu behalten, das sind meine Lieblinge <3
Versand ist halt unfassbar teuer, deswegen wäre mir eine Abholung lieber - im Raum NRW
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Wie schauts denn aus, wo habt ihr eure Aquarien her? Zoohandlung? Dehner? Obi? Hornbach oder vielleicht sogar im World Wide Web?
Ausgeben wollte ich so maximal 200¤. Muss die Tage (richtung monatsende, höhö) mal abklappern was es so gibt, vielleicht habt ihr ja nen Tipp für mich
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Hab meins bei zooplus.de bestellt. 1A Shop, kann ich nur empfehlen.
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| Zitat von VVerevvolf
Hab meins bei zooplus.de bestellt. 1A Shop, kann ich nur empfehlen.
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den kenn ich schon von einem Katzen-Kratz-Baum seinerzeit™. Hast du nen Link von deinem parat bitte?
e/ die liegen aber alle über meinem budget
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MichaelMeiers am 19.10.2011 16:05]
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wenn guppys, dann nur Männchen!
Weibchen nerven nur und sind hässlich
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| Zitat von MichaelMeiers
Wie schauts denn aus, wo habt ihr eure Aquarien her? Zoohandlung? Dehner? Obi? Hornbach oder vielleicht sogar im World Wide Web?
Ausgeben wollte ich so maximal 200¤. Muss die Tage (richtung monatsende, höhö) mal abklappern was es so gibt, vielleicht habt ihr ja nen Tipp für mich
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ebay, 80 ¤ 160 Liter Aquarium mit Unterschrank, Abdeckung plus 2 T8 Leuchten.
Da würd ich mich an deiner Stelle auch mal umschauen
Außerdem haben Hornbach und Obi immer mal gute Sachen im Angebot
Zooplus ist meiner Meinung nach völlig überteuert.
Soll es denn unbedingt 80 Liter werden oder ist das egal solange es unter 200 ¤ passt?
Für 200 ¤ bekommst du m.E. nur bei ebay was. Dafür ist das natürlich dann teilweise superspecial mäßig.
Ein bekannter hat sein 700 Liter Malawibecken plus Zubehör und Unterschrank da für 300 ¤ ergattert.
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Wie lange Blaualgenbakterien wohl auf dem Trockenen überleben?
Die ganzen Wurzeln und so will ich ja wieder verwenden, aber irgendwie hab ich Angst, dass sich darauf noch Bakterien befinden.
Aber wenn die Wurzel trocken draußen im Freien steht wird sich da nicht so lange was drauf halten oder?
Hab von Bakterien keine Ahnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Quadrupel am 19.10.2011 16:11]
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| Zitat von Quadrupel
Wie lange Blaualgenbakterien wohl auf dem Trockenen überleben?
Die ganzen Wurzeln und so will ich ja wieder verwenden, aber irgendwie hab ich Angst, dass sich darauf noch Bakterien befinden.
Aber wenn die Wurzel trocken draußen im Freien steht wird sich da nicht so lange was drauf halten oder?
Hab von Bakterien keine Ahnung.
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die sterben nach kurzer Zeit außerhalb des Wassers ab. oO Irgendwie kann ich deine Sorge ja verstehen, aber so krass?
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| Zitat von Sandmann1193
| Zitat von MichaelMeiers
Wie schauts denn aus, wo habt ihr eure Aquarien her? Zoohandlung? Dehner? Obi? Hornbach oder vielleicht sogar im World Wide Web?
Ausgeben wollte ich so maximal 200¤. Muss die Tage (richtung monatsende, höhö) mal abklappern was es so gibt, vielleicht habt ihr ja nen Tipp für mich
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ebay, 80 ¤ 160 Liter Aquarium mit Unterschrank, Abdeckung plus 2 T8 Leuchten.
Da würd ich mich an deiner Stelle auch mal umschauen
Außerdem haben Hornbach und Obi immer mal gute Sachen im Angebot
Zooplus ist meiner Meinung nach völlig überteuert.
Soll es denn unbedingt 80 Liter werden oder ist das egal solange es unter 200 ¤ passt?
Für 200 ¤ bekommst du m.E. nur bei ebay was. Dafür ist das natürlich dann teilweise superspecial mäßig.
Ein bekannter hat sein 700 Liter Malawibecken plus Zubehör und Unterschrank da für 300 ¤ ergattert.
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Vattern hat auch ein 700 Liter becken, welches er loswerden will. So ~200¤ will er haben. Für 200¤ kanns auch gern mehr als 80 haben
Muss halt in ebay auch schauen wegen abholung, sonst kannst es nicht bezahlen...
Im Obi hatten sie ein 60 Liter für 40¤ aber.. lol... 60 liter
Da hast ja mehr arbeit als alles andere.
Und nein, ich will das 700l becken nicht haben, sonst krieg ich stress mit der regierung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MichaelMeiers am 19.10.2011 16:20]
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| Zitat von MichaelMeiers
| Zitat von Sandmann1193
| Zitat von MichaelMeiers
Wie schauts denn aus, wo habt ihr eure Aquarien her? Zoohandlung? Dehner? Obi? Hornbach oder vielleicht sogar im World Wide Web?
Ausgeben wollte ich so maximal 200¤. Muss die Tage (richtung monatsende, höhö) mal abklappern was es so gibt, vielleicht habt ihr ja nen Tipp für mich
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ebay, 80 ¤ 160 Liter Aquarium mit Unterschrank, Abdeckung plus 2 T8 Leuchten.
Da würd ich mich an deiner Stelle auch mal umschauen
Außerdem haben Hornbach und Obi immer mal gute Sachen im Angebot
Zooplus ist meiner Meinung nach völlig überteuert.
Soll es denn unbedingt 80 Liter werden oder ist das egal solange es unter 200 ¤ passt?
Für 200 ¤ bekommst du m.E. nur bei ebay was. Dafür ist das natürlich dann teilweise superspecial mäßig.
Ein bekannter hat sein 700 Liter Malawibecken plus Zubehör und Unterschrank da für 300 ¤ ergattert.
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Vattern hat auch ein 700 Liter becken, welches er loswerden will. So ~200¤ will er haben. Für 200¤ kanns auch gern mehr als 80 haben
Muss halt in ebay auch schauen wegen abholung, sonst kannst es nicht bezahlen...
Im Obi hatten sie ein 60 Liter für 40¤ aber.. lol... 60 liter
Da hast ja mehr arbeit als alles andere.
Und nein, ich will das 700l becken nicht haben, sonst krieg ich stress mit der regierung
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Warum nimmst du dann net das fuer 200?
[e]:
| Zitat von Quadrupel
Wie lange Blaualgenbakterien wohl auf dem Trockenen überleben?
Die ganzen Wurzeln und so will ich ja wieder verwenden, aber irgendwie hab ich Angst, dass sich darauf noch Bakterien befinden.
Aber wenn die Wurzel trocken draußen im Freien steht wird sich da nicht so lange was drauf halten oder?
Hab von Bakterien keine Ahnung.
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Schonmal abgekocht? Das duerfte denen wohl auch net so gefallen!
[ee] Cain glueckwunscht uns zum vollen Fred!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Blubbi* am 19.10.2011 16:22]
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Thema: Aquaristik - Terraristik - Angeln / Fischen ( Unser erster gemeinsamer Thread ^^ ) |