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... ist schluss.
Kein Verlängerung kein Elfmeterschießen.
Kein "Insert Coin?"
Sorry.
Leben nach dem Tod? Nur in der Erinnerung deiner Mitmenschen.
Also hinterlasst verdammt noch mal einen Eindruck.
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| | Zitat von Oberoberhexe
| | Zitat von Atani
Was haltet ihr eigentlich von Nahtoderfahrungen?
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Das Gehirn tut komische Dinge wenn es zu viel/zu wenig Sauerstoff hat?
Ich denke wenn Körperfunktionen anfangen auszufallen passieren einfach chemische und/oder physikalische Reaktionen im Körper die unser Großhirn nicht sinnvoll einordnen kann. Man tut dann das was der Mensch eigentlich immer tut - er interpretiert und versucht etwas darin zu sehen das er kennt. Das ist eine sehr faszinierende Funktion des Gehirns ohne die das alltägliche Leben auch wirklich schwierig wäre.
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Würde ich mal einfach so unterschreiben.
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Es sei denn alle Handlungen sind sowieso schon vorher determiniert 
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Ich fand das Interview, das Einslive vor ein paar Wochen gesendet hat, ziemlich beeindruckend dazu. Eine ganz 'normale' Nahtoderfahrung, mit dem Unterschied, dass der Betroffene danach das Wort Scheol kannte. Da lief mir schon ein kleiner Schauer über den Rücken.
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| | Zitat von [nAc]Unicron
... ist schluss.
Kein Verlängerung kein Elfmeterschießen.
Kein "Insert Coin?"
Sorry.
Leben nach dem Tod? Nur in der Erinnerung deiner Mitmenschen.
Also hinterlasst verdammt noch mal einen Eindruck.
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solange du nicht Jesus heißt interessiert das in ein paar Jahrunderten eh keinen mehr. Wir sollten das p0T zu einer Sekte machen und uns alle zu Propheten erklären.
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| | Zitat von -Sprengmeister
Ich denke auch das dann ist einfach ende im Gelände.
Die Frage ist nur was hält dann einen ab sich einfach zu erschießen?
Rational gesehen wäre dass das klügste, allerdings kommt da der Selbsterhaltungstrieb ins spiel denke ich...
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Erstens der Selbsterhaltungstrieb und zweitens denke ich mir dass es 90% der Menschen so gut geht, dass sie ein gewisses erleben von Dingen, selbst wenn sie sich selbst nicht als glücklich beschreiben, der Alternative einfach nicht mehr vorhanden zu sein vorziehen.
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Der Tod ist ein wichtiger Teil des Lebens.
Ich hab nicht wirklich Angst davor zu sterben, eher dass ich dann vergessen werde. Nicht im Sinne von Erinnerungen, sondern dass nach mir niemand mehr kommt.
Ohne Kinder oder Enkelkinder ist es doch kein erfülltes Leben, richtig?
Richtig? :/
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Mir egal, was dann kommt. Hauptsache Titten.
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| | Zitat von Olschi
Ich glaube, das ist das, was wir alle hoffen.
Aber irgendwann ist die Erde kaputt. Und dann?
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Ist die Erde der einzige Punkt im Universum, auf dem Leben existiert?
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von [nAc]Unicron
... ist schluss.
Kein Verlängerung kein Elfmeterschießen.
Kein "Insert Coin?"
Sorry.
Leben nach dem Tod? Nur in der Erinnerung deiner Mitmenschen.
Also hinterlasst verdammt noch mal einen Eindruck.
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solange du nicht Jesus heißt interessiert das in ein paar Jahrunderten eh keinen mehr. Wir sollten das p0T zu einer Sekte machen und uns alle zu Propheten erklären.
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Ich finde es schon gut, wenn sich meine Frau und meine Kinder an mich erinnern.
Ob das Pot sich an mich erinnert ist mir eher pfft ;-)
Von Jesus abgesehen gibt es aber sichelich so ca. 5-10 Leute in der Geschichte an die sich die Leute erinnern.
Auch wenn sich in den letzten Jahren wenige besondere Menschen herausarbeiten.
Der Gefreite aus Österreich wird in 500 Jahren auch noch bekannt sein. Ein Herbert Grönemeyer sicherlich nicht.
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| | Zitat von CowSlayer
Mir egal, was dann kommt. Hauptsache Titten.
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Du willst als Frau wiedergeboren werden?
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
| | Zitat von Olschi
Ich glaube, das ist das, was wir alle hoffen.
Aber irgendwann ist die Erde kaputt. Und dann?
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Ist die Erde der einzige Punkt im Universum, auf dem Leben existiert?
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Irgendwann ist alles im Universum verbraucht. Und dann?
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...kommt das nächste Universum dran 
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Wacht man auf, ist 7 Jahre alt und muss wieder zur Schule gehen!
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| | Zitat von Lord of Enya
Erstens der Selbsterhaltungstrieb und zweitens denke ich mir dass es 90% der Menschen so gut geht, dass sie ein gewisses erleben von Dingen, selbst wenn sie sich selbst nicht als glücklich beschreiben, der Alternative einfach nicht mehr vorhanden zu sein vorziehen.
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Ein sich selbst erhalten -Wofür?
Glücklich sein -Wofür?
Woher wissen wir das wir das alles selbst tun?
Vernünftige Erklärungen für unser Verhalten zu finden, könnte ebenso eine Illusion sein - frei nach Roths Theorie
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Also was ich noch schreiben wollte:
Ich bin schon immer der Meinung, dass da nix mehr weiter zu uns gehört, außer dem Körper und Geist ( an Körper gekoppelt ). Das was mich psychisch von anderen unterscheidet geht mit dem Tot verloren. Ich meine, der Körper ermöglicht mir, mich in gewisser Weise frei zu bewegen, zu Denken, usw. aber eben nur innerhalb dieser physischen Grenzen. Alles was meinen "Geist" ausmacht, ist von Grund auf gebunden an meine körperlichen Sinne. Erinnerungen oder Gedanken sind gespeicherte Informationen, aufgenommen über meine Sinne. Was sollte das Sterben meines Organismuses daran ändern? Ich kann nichts wahrnehmen, was mein Körper mir nicht zu erkennen gewährt. Denkprozesse sind in meinen Augen auch nicht großartig davon zu unterscheiden...
Ich meine, es ist schon weit hergeholt, zu glauben, dass etwas in uns _schlummert_ das sich erst durch den Tod voll entfaltet und falls es so ist, so kann ich doch nicht daran glauben, da es keine Möglichkeit gibt dies zu beweisen. Ich traue eben nur meinen Sinnen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 05.03.2008 0:02]
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| | Zitat von Olschi
| | Zitat von [ACPS]Turrican
| | Zitat von Olschi
Ich glaube, das ist das, was wir alle hoffen.
Aber irgendwann ist die Erde kaputt. Und dann?
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Ist die Erde der einzige Punkt im Universum, auf dem Leben existiert?
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Irgendwann ist alles im Universum verbraucht. Und dann?
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kommt an der gleichen stelle noch etwas viel merkwürdigeres...anderen theorien zufolge...
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Naja der Reproduktionspflicht bist du ohne Nachkommen wohl nicht nachgekommen.
Aber Erfüllung (sofern es sowas gibt) findet doch jeder in was anderem. Ich hab kein Problem damit dass es irgendwann keinen mehr gibt der weiß wer ich war. Geht vielen Leuten so. Selbst wenn man Kinder in die Welt setzt wird sich in 5 Generationen keiner mehr an einen erinnern.
So einen richtigen "Sinn des Lebens" konnte ich noch nie finden und will mir auch gar nicht so viel den Kopf darüber zerbrechen. Ich lebe jetzt weil ich nunmal da bin. Und versuch was draus zu machen. Das misst sich nicht in "Erfolg" sondern ich versuch einfach Dinge zu tun die mir Spaß machen. Nen Job finden der mich interessiert, Hobbys die mir Spaß machen, nette Leute kennen, Dinge/Orte sehen die mich interessieren,...
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Man wird natürlich in irgendeiner anderen Person irgendwo auf der Welt wiedergeboren. Selbstverständlich weiß man aber nichts davon bzw. wird jemals erfahren, wer man im vorherigen Leben war.
Für jeden Menschen, der stirbt, wird quasi eine Seele frei und die kriegt ein Mensch, der gerade entsteht.
Mehr Geburten als Todesfälle und wachsende Bevölkerung? Alles Gerüchte!
/E: Besser gesagt: Wenn wir sterben, gelangen wir einfach an die Kontrolle eines anderen Menschen. An "Seelen" glaube ich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cubic am 05.03.2008 0:07]
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Das ist nun so ne Sache die mich zB bisschen kaputt macht.
Warum zum Teufel gibt es überhaupt Leben? Wem zur Hölle bringt das was?
 Klar man kann das jetzt ausweiten auf "Warum gibt es überhaupt irgendetwas", aber das Leben ist doch schon sehr komisch  und noch viel komischer ist die Tatsache dass sich das Leben selbst gedanken darüber macht, warum es lebt  Sowas ist totaler Hirnfick und sollte nicht diskutiert werden
Wenn ich so überlege ist das aber auch schon wieder zu menschlich gedacht, zu "auf sich selbst reduziert". Ich rette mich gerne in den Gedanken, dass wir alles mit unseren Mitteln erklären wollen. Wir stecken irgendwo etwas ab und geben dem einen Namen ( bspw "Leben" ). Dann wird versucht das ganze mit ähnlich schwammig-human definierten Wörtern und Gedankengängen zu erklären und schlussendlich kommt man auf keinen Nenner. Wir suchen nach dem SINN des Lebens, als ob alles einen Sinn bräuchte und wenn dem nicht so ist, sind wir schon wieder total überfordert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 05.03.2008 0:11]
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"Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 05.03.2008 0:08]
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Das klassische Gegenargument auf solche biologische Sichtweisen ist immmer: Woher kommt die Idee, dass es einen Gott gibt? Bzw. andere abstrakte Begriffe. die man eben nicht mit seinen Sinnen erfahren kann...
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Naja die Idee dass es einen Gott gibt ist recht einfach zu erklären. Jeder Mensch hat Angst. Vor ziemlich vielen Dingen. Vor dem Tod, vor Krankheiten, im Dunkeln, vor Sachen die er nicht kennt. Es ist sehr viel tröstlicher sich zu sagen es gibt ein höheres Wesen das am Ende für den gerechten Ausgleich sorgt und das einen Plan hat. Der Mensch fühlt sich sicherer wenn er eigentlich gar nichts falsch machen kann weil sein Leben vorgeplant ist und von einem höheren Wesen überwacht wird. Wenn es keinen Gott gibt ist man ja im Prinzip ganz alleine, selbst wenn man noch so viele Freunde und Verwandte hat - irgendwann, irgendwo ist man alleine und muss damit klar kommen, oder eben auch nicht.
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| | Zitat von taraba
und noch viel komischer ist die Tatsache dass sich das Leben selbst gedanken darüber macht, warum es lebt
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"Das Leben" bezeichnet eigentlich mehr als nur den Menschen.
Und der Teil, der sich über das Wie und Warum Gedanken macht, ist mit Sicherheit noch ein Stückchen kleiner.
Was mich betrifft bin ich bei der Entwicklung meiner eigenen Weltsicht schlicht noch nicht bei Leben und Tod angekommen. Ich häng noch dabei fest, meine Gedanken über Gott zu verstehen und konsistent zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 05.03.2008 0:20]
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Nach dem Leben ist wie vor dem Leben. Bevor ich geboren wurde hatte ich nicht das Gefühl etwas zu vermissen oder verpasst zu haben, wie den auch? Nachdem ich tot bin, wird es nicht anders sein. Hauptsache es wird kurz und schmerzlos...
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| | Zitat von Oberoberhexe
Naja die Idee dass es einen Gott gibt ist recht einfach zu erklären. Jeder Mensch hat Angst. Vor ziemlich vielen Dingen. Vor dem Tod, vor Krankheiten, im Dunkeln, vor Sachen die er nicht kennt. Es ist sehr viel tröstlicher sich zu sagen es gibt ein höheres Wesen das am Ende für den gerechten Ausgleich sorgt und das einen Plan hat. Der Mensch fühlt sich sicherer wenn er eigentlich gar nichts falsch machen kann weil sein Leben vorgeplant ist und von einem höheren Wesen überwacht wird. Wenn es keinen Gott gibt ist man ja im Prinzip ganz alleine, selbst wenn man noch so viele Freunde und Verwandte hat - irgendwann, irgendwo ist man alleine und muss damit klar kommen, oder eben auch nicht.
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Du solltest Motivator in Selbsthilfegruppen für Suizidgefährete werden.
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Die Wahrscheinlichkeit, daß es ein übersinnliches Wesen gibt, ist meiner Meinung nach wesentlich höher, als daß die Materie und alles drum und dran so aus dem nichts "erscheint" und perfekt funktioniert.
Dem entsprechend glaube ich schon, daß nachdem Tod irgendwas kommen wird, aber an die Religionen glaub ich weniger, denn die sind auch alle von Menschen gemacht oder geschrieben, von denen auch keiner "drüben" war. Also mach ich mir auch keine richtige Vorstellung was danach kommen wird, denn wenn es einen oder mehrere Götter gibt ist deren Wahrnehmung und Denken unseren um einpaar Ecken überlegen  . Wir hier sind für die, wie Laborratten die über die Wirkungen von Medikamenten diskutieren...
Neiiiiin, das ist kein Experiment
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Lieber nicht
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| Thema: Nach dem Leben... |
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