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| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von Roter Fuchs
Irgendwie bin ich ein wenig überrascht, wie so viele hier denken bzw. glauben nach dem Leben käme "nichts".
Mal angenommen nach dem Leben käme "nichts", wir alle wären einfach weg. Wozu dann das Leben? Wozu versuchen glücklich zu werden? Letzten Endes ist es dann doch eh alles für die Katz.
Wenn vorher nichts war und danach auch nichts kommt, brauch ich das dazwischen ja auch nicht. Hab' ich ja nichts von.
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Ja und wenn es ein Leben nach dem Tod geben würde, würde das Leben hier auf einmal Sinn machen?
Wohl kaum 
Das ist ja gerade das schöne, das Leben ist endlich, man muss das was man tun möchte hier und jetzt tun (zumindest in diesem Leben). Wenn ich alles auf später verschieben könnte (Trivialbeispiel: "Dieses Buch lese ich wenn ich tot bin, dann hab ich Zeit) würde das Leben hier ja auch keinen Sinn machen.
Die meisten Leute brauchen einfach immer eine Erklärung, aber eine, die sie akzeptieren können.
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Wenn es eins geben würde, dann hätte ich dort vielleicht die Chance zu erfahren, worin denn nun der Sinn bestand. Darauf wollte ich eigentlich hinaus, wurde wohl nicht so deutlich. 
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Der Sinn ist der, dem du dem Leben persöhnlich gibts.
Entweder du denkst es gibt unendlich viele Gründe für den Sinn des Lebens oder es gibt gar keinen.
Irgendwie komm ich wenn ich über sowas nachgrüble immer auf so eine komische Dualität wie Leben/Tod , Ja/Nein , 1/0 .
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| | Zitat von Buddel
Der Sinn ist der, dem du dem Leben persöhnlich gibts.
Entweder du denkst es gibt unendlich viele Gründe für den Sinn des Lebens oder es gibt gar keinen.
Irgendwie komm ich wenn ich über sowas nachgrüble immer auf so eine komische Dualität wie Leben/Tod , Ja/Nein , 1/0 .
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1010101010011001110...2?
 :P
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| | Zitat von Teufel
wie ihr euch es vorstellt, und wie die Alternative (?) aussehen würde.
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Ich war mal tot vor meiner Geburt.
Was danach kommt ist doch logisch, genau der selbe Mist wie vor der Geburt.
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Es gibt ja immer wieder Berichte über Menschen die kurz vor ihrem Fast-Tod ein Licht gesehen haben, ja, das in ihrem Schädel.
Kann/Könnte man erklären dieses Phänomen.
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Btw. eines der Fragen, worüber man sich keine tieferen Gedanken machen sollte, da man sonst in tiefe Depressionen verfallen könnte und am Ende an den Folgen stirbt, da man es selbst wissen will. (Habe ich jetzt nur so gesagt)
-CrazyHunter-
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| | Zitat von Roter Fuchs
Zu mal ich in diesem Leben nicht die Möglichkeit habe, zu 100% glücklich zu sein/werden, egal was ich mache und tue. | |
Schon mal richtig verliebt gewesen? Und dazu noch mit der betreffenden zusammen?
Das oder Heroin, würd ich mal behaupten.
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| | Zitat von Roter Fuchs
| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von Roter Fuchs
Irgendwie bin ich ein wenig überrascht, wie so viele hier denken bzw. glauben nach dem Leben käme "nichts".
Mal angenommen nach dem Leben käme "nichts", wir alle wären einfach weg. Wozu dann das Leben? Wozu versuchen glücklich zu werden? Letzten Endes ist es dann doch eh alles für die Katz.
Wenn vorher nichts war und danach auch nichts kommt, brauch ich das dazwischen ja auch nicht. Hab' ich ja nichts von.
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Ja und wenn es ein Leben nach dem Tod geben würde, würde das Leben hier auf einmal Sinn machen?
Wohl kaum
Das ist ja gerade das schöne, das Leben ist endlich, man muss das was man tun möchte hier und jetzt tun (zumindest in diesem Leben). Wenn ich alles auf später verschieben könnte (Trivialbeispiel: "Dieses Buch lese ich wenn ich tot bin, dann hab ich Zeit) würde das Leben hier ja auch keinen Sinn machen.
Die meisten Leute brauchen einfach immer eine Erklärung, aber eine, die sie akzeptieren können.
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Wenn es eins geben würde, dann hätte ich dort vielleicht die Chance zu erfahren, worin denn nun der Sinn bestand. Darauf wollte ich eigentlich hinaus, wurde wohl nicht so deutlich.
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Und dann musst du im nächsten Leben nochmal sterben, umzu erfahren was der Sinn des "Lebens danach" war?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von just 4 fun am 07.03.2008 18:07]
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| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von Roter Fuchs
| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von Roter Fuchs
Irgendwie bin ich ein wenig überrascht, wie so viele hier denken bzw. glauben nach dem Leben käme "nichts".
Mal angenommen nach dem Leben käme "nichts", wir alle wären einfach weg. Wozu dann das Leben? Wozu versuchen glücklich zu werden? Letzten Endes ist es dann doch eh alles für die Katz.
Wenn vorher nichts war und danach auch nichts kommt, brauch ich das dazwischen ja auch nicht. Hab' ich ja nichts von.
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Ja und wenn es ein Leben nach dem Tod geben würde, würde das Leben hier auf einmal Sinn machen?
Wohl kaum
Das ist ja gerade das schöne, das Leben ist endlich, man muss das was man tun möchte hier und jetzt tun (zumindest in diesem Leben). Wenn ich alles auf später verschieben könnte (Trivialbeispiel: "Dieses Buch lese ich wenn ich tot bin, dann hab ich Zeit) würde das Leben hier ja auch keinen Sinn machen.
Die meisten Leute brauchen einfach immer eine Erklärung, aber eine, die sie akzeptieren können.
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Wenn es eins geben würde, dann hätte ich dort vielleicht die Chance zu erfahren, worin denn nun der Sinn bestand. Darauf wollte ich eigentlich hinaus, wurde wohl nicht so deutlich.
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Und dann musst du im nächsten Leben nochmal sterben, umzu erfahren was der Sinn des "Lebens danach" war?
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Quatsch.
Wenn dem so wäre, würde man den Sinn doch schon längst kennen.
Wie kann der Gedanke eines Menchen nach dem Sterben weiter in einer anderen Person existieren?
"V. Raven kann es!!!1!11!!!"
[EDIT]
Wie sieht es mit einem Thema "Vor dem Leben..." aus?
Da kommt genau so ein Beschiss heraus wie hier.
[/EDIT]
-CrazyHunter-
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CrazyHunter am 07.03.2008 19:12]
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Egal, ob die Existenz von einem Leben nach dem Tod akzeptiert wird, ich finde man sollte einfach so leben, dass man sein Leben nicht bereuen muss.
Das heisst, sich ewig anstrengen, geniessen und eben das Beste darausholen.
Denn letztendlich, wenn man selbst nichts bereut, da man gewissenhaft und vernunftsorientiert gelebt hat, hat man erstens das Beste aus dem Leben rausgeholt und zweitens das Leben derjenigen, fuer die man im Leben verantwortlich ist, gepraegt und eventuell auch erleichtert.
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| | Zitat von [ACPS]Turrican
| | Zitat von Teufel
| | Zitat von Oberhorst
Der Tod ist das Gegenteil des Lebens.
Folglich eine Sache, die wir uns nicht vorstellen können.
Ich glaube, dass man einfach aufhört zu existieren.
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Falls du meinst, dass dadurch der Mensch aus purer Materie besteht, ohne Seele, was erhält ihn dann am Leben? Was geht zum Zeitpunkt des Todes verloren, dass den Unterschied ausmacht? Was passiert damit?
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Vielleicht gibt es eine Seele, die nach dem Tod den Körper verlässt und sich einen neuen kompatiblen "leeren" Körper sucht und wieder lebt! Nur dass in dem neuen Körper der Arbeitsspeicher noch leer ist und er alles wieder neu lernen muss, Grundfunktionen wie Charaktereigenschaften usw. bleiben erhalten.
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Was an sich dennoch scheiß egal ist, du bist dennoch tot. DU bist deine erinnerungen und erfahrungen, die du in deinem Leben machst. Selbst wenn deine Seele wiedergeboren wird, was nutzt es dir? Wenn du keine erinnerungen an dein früheres Leben hast, ist es egal.
Sich darüber den Kopf zu zerbrechen haben schon Tausende Generationen vor uns gemacht. Das ergebniss siehst du in den verschiedensten Religionen und Lehren. Am ende läuft es alles auf eine Tatsache hinaus: Niemand weiß es, und jeder Stellt es sich irgentwie vor, ohne groß vom allgemeinbild abzuweichen.
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| | Zitat von Flatline
| | Zitat von Roter Fuchs
Zu mal ich in diesem Leben nicht die Möglichkeit habe, zu 100% glücklich zu sein/werden, egal was ich mache und tue. | |
Schon mal richtig verliebt gewesen? Und dazu noch mit der betreffenden zusammen?
Das oder Heroin, würd ich mal behaupten.
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Ja, ich bin schon richtig verliebt gewesen und bin es immer noch. Wohne mit meinem Partner nun seit einem halben Jahr zusammen. Und nein, von Drogen aller Art lasse ich eigentlich die Finger. Das was ich wirklich will, kann mir niemand geben. Versuch nicht weiter zu raten, du könntest es dir nicht einmal vorstellen.
(Nicht falsch auffassen, vorstellen im Sinne von "nicht wissen, dass es so etwas nicht gibt" und nicht "du bist zu dumm")
| | | Und dann musst du im nächsten Leben nochmal sterben, umzu erfahren was der Sinn des "Lebens danach" war? | |
Nein, im nächsten Leben würde ich es dann vllt schon wissen. Keine Ahnung. Aber darum geht's ja auch. Niemand weiss es, jeder hat seine vorstellungen und für mich muss da einfach irgendwas sein, nach dem Leben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Roter Fuchs am 07.03.2008 21:31]
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Ich hab ehrlich gesagt ganz schön schiss vorm Tod, hab einfach keine Lust zu leben um irgendwann zu sterben. Der Gedanke fucked mich up.
Wenn mich jemand fragt ob ich gläubig bin, sage ich "nein". Und mein Kopf sagt mir auch "nein". Aber zugebenermaßen kann ich mich gegen das Gefühl nicht wehren, "dass da was ist". Vielleicht nicht Gott o. ä., aber irgendeine höhere Macht. Andersrum ist es mit dem Tod. Wenn ich über den Tod nachdenke, hoffe ich auf ein Leben danach, aber dann keimt in mir wiederrum ein Gefühl auf, welches mir diesmal sagt, dass es vorbei ist. Licht aus.
Dass kann aber auch daher kommen, dass ich im Koma (Unfallereignis) einfach nichts mitbekommen hab, obwohl es zeitweise so flach war, dass ich meine Augen schon geöffnet hatte (war aber offenbar total rammdösig, wurd dann wieder "weggemacht", kam nur 1x vor, gegen Ende.). Wenn ich mitbekommen habe, dass jm im Koma liegt, dachte ich mir man müsse mit ihm reden, er würde das mitkriegen und es würde im gut tun. Man hat auch sehr viel mit mir geredet erzählte man mir. Sogar die Putzfrau. Schwesterm natürlich auch, Familie eh. Aber ich hab nichts mitbekommen. Das ruft Beklemmungen hervor.
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das mit dem sinn ist so unnötig. nur weil du, als mensch, denkst, es müsste alles einen sinn haben, gilt das für alles aber nichts. in deinem verstand ja, möglicherweise. alles andere interessiert sich aber nicht für sinn oder nicht. es ist ein wort, geschaffen vom menschen und nicht mehr bzw. weniger.
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Vielleicht sind wir im Moment schon Tod und warten auf unsere Widergeburt...vielleicht ist all das was wir gerade "erleben" nicht wahr und wir können es einfach nicht begreifen weil wir so "beschränkt" sind das wir uns noch nicht einmal erklären können warum wir überhaupt hier sind!
Ich weiß ist schon spät, ich gehe jetzt auch schlafen 
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Wie hat sich das eigentlich angefühlt Pete? Wie schlafen? Träumt man im Koma? Oder kam es dir so vor, als hättest du den Unfall gehabt und wärst direkt danach wieder aufgewacht obwohl ne ganze Zeit vergangen ist?
Hat mich schon immer mal interessiert..
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Es hat sich gar nicht angefühlt (was unendlich angenehmer war als aufzuwachen). Kreisverkehr, zweite Ausfahrt, dunkel. Irgendwie wars schon lange dunkel. Dann bin ich aufgewacht. Im Nachhinein glaub ich dass ich wohl so zwei oder dreimal aufgewacht sein musste. Weils sonst mit den Hallus nicht hinkommt  Ich hab auf jeden Fall nichts gehört oder gedacht im Koma.
/Es ist so, als wenn du schläfst (tut man ja auch), und du dich nach dem Aufwachen nicht an deine Träume erinnern kannst (man träumt ja jede Nacht). Die Zeit zwischen einschlafen und aufwachen ist irgendwie präsent durch Nichtpräsens.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PetePike am 07.03.2008 23:49]
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Signatur von HoTchiCa_93
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter!!!!!!!!
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| | Zitat von ghostbear
Signatur von HoTchiCa_93
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter!!!!!!!!
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Niemand hat mich gefragt ob ich leben will also soll mir auch niemand sagen wie ich leben soll!!!111
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| | Zitat von [KicksAss]Noobie
Egal, ob die Existenz von einem Leben nach dem Tod akzeptiert wird, ich finde man sollte einfach so leben, dass man sein Leben nicht bereuen muss.
Das heisst, sich ewig anstrengen, geniessen und eben das Beste darausholen.
Denn letztendlich, wenn man selbst nichts bereut, da man gewissenhaft und vernunftsorientiert gelebt hat, hat man erstens das Beste aus dem Leben rausgeholt und zweitens das Leben derjenigen, fuer die man im Leben verantwortlich ist, gepraegt und eventuell auch erleichtert.
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so inhaltsschwere Texte im p0t?
ich muss im falschen bereich gelandet sein 
zT carpe diem und so
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weitergehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PetePike am 08.03.2008 22:25]
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Memento - M. Kaleko
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.
discuss!
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*discuss*
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Mumpitz!
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Geht es nur mir so, dass ich mir über den Tod von Eltern, Verwandten oder Freunden viel mehr Gedanken mache als über
den eigenen?
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Hauptsache, ich sterbe so, dass ich fr mein Umfeld keine last darstelle. Ich will z. B. vorher noch kontorllieren können wann ich aufs Klo muss, will mich bis zum Ende alleine anziehen können, usw.
Da würd ich auch auf ein paar Jahre verzichten, ehrlich.
/e: und Freunde und Bekannte sollen dann sagen können "War ein anständiger Kerl."
an den über mir: teils so, teils so. Ich hab mir ne Zeitlang nachdem eine meiner Großmutter verstarb, immer vorgestellt wies in so ner Kiste sein muss, mit allen möglichen Details, ging nicht anders. Hab auch sehr lange anstatt meiner Großmutter quasi nur faulendes Fleisch in Gedanken gehabt wenn ich an sie denken wollte. War echt assig. Ich will verbrennt werden.
In letzter Zeit mach ich mir eher Gedanken über meinen eigenen Tod, vor allem weil ich schon n bisschen Schiss habe. Hab das Gefühl irgendwelche wichtigen Ereignisse zu verpassen. Z.B. die Vereinigung Koreas, Zusammenbrechen irgendwlecher großer Staaten, die Hochzeit meiner Urur-Enkel, halt irgendwelche gesellschaftlichen Entwicklungen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 08.03.2008 23:06]
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| | Zitat von UsPdSr
Geht es nur mir so, dass ich mir über den Tod von Eltern, Verwandten oder Freunden viel mehr Gedanken mache als über
den eigenen?
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Nein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Godoelk am 08.03.2008 23:05]
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| | Zitat von UsPdSr
Geht es nur mir so, dass ich mir über den Tod von Eltern, Verwandten oder Freunden viel mehr Gedanken mache als über
den eigenen?
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die chancen dafür stehen sehr schlecht.
Aber mal im ernst, du machst dir über deinen eigenen Tod noch klaum Gedanken weil es noch lange nicht so weit ist.
Wie es bereits genannt worden ist würde ich auch gerne die letzten Jahre meines lebens bewusst erleben und auch richtig leben können.
Das Problem ist nämlich immer das Selbe:
wir wollen alle alt werden, aber nicht alt sein
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| | Zitat von UsPdSr
Geht es nur mir so, dass ich mir über den Tod von Eltern, Verwandten oder Freunden viel mehr Gedanken mache als über
den eigenen?
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Nope.
Ist ja aber auch irgendwie logisch.
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vieleicht wird man ja als alien wiedergeboren
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vielleicht wirst du auch als blaues grillhähnchen wiedergeboren
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| | Zitat von Monjet
| | Zitat von -Nummelin-
Jedesmal wenn ich daran denke irgendwann Tod zu sein, fühle ich mich ganz mulmig und es kommen auch Angstgefühle auf!
Ich habe spass am leben und geniesse jeden Tag, wenn ich mir vorstelle dass mir das irgendwann genommen wird, wird mir halt ganz mulmig... ich verdränge dieses Thema sehr!
Jeder Tag ist einzigartig, man hat eine gewisse anzahl Tage die verbleiben, danach ist das Leben vorbei.. und das möchte ich nicht!
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Aus der Seele gesprochen.
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Das trifft es wirklich,
wenn ich nur an das thema denke gehts mir beschissen... vlt. ist das n grund warum ich so religiös angehaucht bin
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Reisschuessel am 10.03.2008 17:25]
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Was ist 42?
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| Thema: Nach dem Leben... |
![AUP [KicksAss]Noobie 26.11.2007](./avatare/upload/U66455--messengerydo.gif)
