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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Da wird sich das BVerG auch nicht mehr gegen die 5%-Hürde auf Bundesebene aussprechen können.
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Doch, die Ausgangslage ist durchaus eine andere, denn im Bundesparlament müssen die Fraktionen eine Regierung bilden, da wäre eine Zersplitterung wesentlich gravierender, als im Europaparlament. Insofern könnte ich verstehen, dass die Balance von Handlungsfähigkeit und Minderheitenschutz auf EU Ebene neu justiert wird und auf Bundesebene gleich bleibt.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/urteil-zur-drei-prozent-huerde-das-europaparlament-ein-rummelplatz-1.1898773
| | | Karlsruhe mauert sich ein im schwarz-rot-goldenen Turm: Das Bundesverfassungsgericht kippt nach der Fünf-Prozent-Klausel nun auch eine Drei-Prozent-Hürde für die Europawahl. Es missachtet das Europaparlament und behindert die gute Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Europa | |
ich hab nicht ganz verstanden worauf er hinaus will. ich glaube er jammert darüber, dass karlsruhe das eu parlament nicht ernst nimmt. wer tut das eigentlich?
ich hab jedenfalls kein problem damit, wenn in zukunft auch kleinstparteien darüber abstimmen können, ob man auch weiterhin flüchtlinge im mittelmeer ertränkt.
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Aber Du weißt doch ... Weimar ... Chaos ... unregierbar ... Splitterparteien ... unberechenbar ... Radikale ... keine Stabilität ... Extremisten ... Untergangdesabendlandes!!!
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| | Zitat von RushHour
Aber Du weißt doch ... Weimar ... Chaos ... unregierbar ... Splitterparteien ... unberechenbar ... Radikale ... keine Stabilität ... Extremisten ... Untergangdesabendlandes!!!
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Im Europaparlament?
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Überall, überall! Immer! 
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| | Zitat von psycho.doc
| | Zitat von RushHour
Aber Du weißt doch ... Weimar ... Chaos ... unregierbar ... Splitterparteien ... unberechenbar ... Radikale ... keine Stabilität ... Extremisten ... Untergangdesabendlandes!!!
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Im Europaparlament?
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Gerade dort. Das ist doch die Protestwahl schlechthin in allen Ländern. Wenn das Parlament zunehmend handlungsunfähiger wird, kann das den ohnehin schleichenden Prozess der Machtübertragung auf die einzige direkte demokratische EU-Institution nur behindern.
Ich finde das Urteil nicht gut.
(Immerhin ist die FDP jetzt vertreten - die AFD kann ich wegen der rechten Wirrköpfe nicht guten Gewissens wählen -, wobei sie ohnehin in allen Umfragen über 3% war.  )
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Ich lese grad immer noch die Fest-Hitler-Biographie und bin sehr erstaunt über die Aktualität der Parallelen von Hitler Annektionspolitik und Putins Vorgehen in der Ukraine.
Ich weiß das das nicht dasselbe ist (sieht ja jeder Idiot - Putin hat gar keinen Bart!), aber es ist haargenau dieselbe politische Vorgehensweise mit haargenau derselben Verachtung demokratischer internationaler Systeme und Regeln durch jemanden, der nur sich selbst und seinen nationalen Ambitionen verpflichtet ist und der weiß, dass die anderen ihn gewähren lassen, weil sie sich sowas gar nicht vorstellen können. Und weil sie alle mehr Angst vor Blutvergießen haben als er. Genau das kann man grade als billige Widerholung der 30er Jahre live im TV sehen. Diesmal sind bloß die Ukrainer, nicht die Tschechoslowaken am Arsch. Arme Schweine, die sind jetzt schon vom Westen verraten.
Komplette Appeasementpolitik in ganz Europa, grade bei Jauch zusehen: Alle schütteln bei dem Aspekt einträchtig den Kopf, Nein, Druck brächte jetzt wirklich nichts, man müsse miteinander reden. Putin lacht Tränen wenn er jetzt die Talkshows im Westen anguckt.
Und auch wenn die Prognostik in der Politikwissenschaft traditionell schlecht ausgeprägt ist und ich mich schon oft geirrt habe beim Voraussagen mache ich jetzt mal ne Prognose: Putin wird genau so weit gehen bis er auf massive Gewalt - ökonomische, politische, militärische - trifft. Vorher wird er nicht weichen oder irgendwelche Abstriche von seinen Plänen (wie die auch aussehen mögen) machen. Er wird Diplomaten auf Konferenzen schicken, Ansprachen halten, wortreich gute Absichten erklären, Verträge unterzeichnen (und brechen), und immer so tun als würde er das diplomatische Spiel mitspielen, damit die Europäer damit bloß nicht aufhören. Aber kein russischer Soldat wird jemals freiwillig einen qm Ukraine freigeben auf dem er bereits steht.
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| | Zitat von RushHour
Appeasementpolitik
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das nennt man heutzutage realpolitik!
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| | Zitat von RushHour
Diesmal sind bloß die Ukrainer, nicht die Tschechoslowaken am Arsch. Arme Schweine, die sind jetzt schon vom Westen verraten
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Genau wie in der Tschechoslowakei gibt es in der Ukraine durchaus relevante Volksgruppen, die sich als neuer Landesteil des großen Bruders ein besseres Leben vorstellen können. Nur um deine monolithische Sicht darauf mal zu differenzieren.
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| | Zitat von RushHour
Hm, was soll denn das Thema sein bzw. wie ist das bei Dir strukturiert? Ich überblicke die Liste bzw. die Themen darin nicht.
Zu den drei letzten: Ich mag Foucoult nicht so, obwohl er wirklich sehr sehr schlau ist. Ich würde den nur zu einer Prüfung nehmen wenn Du ihn liebst UND wenn die Prüfer ihn auch lieben. Sonst eher nicht. Dann lieber Marc Bloch? Klassiker sind für Prüfungen immer gut.
Zu "Nation", und darum gehts ja wohl z.T., fällt mir aus dem englischsprachigen Benedict Anderson ein, den fand ich damals wirklich gut. Und von Ulrich Wehler gibt es was dazu, das sollte man bei einer Prüfung in Deutschland nicht auslassen. Ausserdem ist der alte Mann ein Guter!  Und natürlich Eric Hobsbawn mit dem kurzen 20.Jahrhundert ... aber wie gesagt, ich weiß nicht was genau dein Thema ist.
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Danke für die Antwort und sorry für die späte Reaktion. Ich bin im zweiten Semester, das wird die Basisprüfung.
Die Liste lässt nur begrenzt ein stringentes Thema zu.
Ja, Foucault habe ich gestrichen und mittlerweile liegen auch fast alle Bücher schon hier.
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Na, was willste denn dann noch weiter groß weiter vorbereiten? Die meisten Soziologen haben nie Marx gelesen. Und im Seminar sind dann drei oder vier Szene-Spezis, die alles von Adorno gelesen, aber nichts verstanden haben und rumlabern, weil sie keine Freundin haben, und nciht merken, dass sie so auch keine kriegen. Mit denen muss man sich auch nicht messen.
Probiere es mit ein zwei Überblicksbüchern zur KT. Historische Einordnung, Bezüge der Diskussionen zu der Zeit, wo sie geführt wurden. Ich fand sehr schön die Einführung von Emil-Walter Busch. Aber es gibt auch ne gute bei theorie.org.
Bei Marx nochmal das Fetischkapitel ernsthaft durchackern und dazu meinetwegen ein bisschen Sekundärliteratur, da kommt die Denkfigur ja her.
Oder in der Unibib nochmal Horkheimers Gesammelte Werke. Da gibt in einem Band relativ viele späte Gespräche und Interviews, die sind leicht lesbar und geben nochmal eine große Verortung der KT zu den philosophischen Gegenwartsströmungen (seiner Zeit).
Auch evtl. gut in dem Zusammenhang: Martin Jay Marxism and Totality, gibt nur auf englisch.
Verdinglichung als philosophisches Konzept ist finde ich ziemlich sperrig. Behandelt man es kritisch und allatgsbezogen ist es relativ schlicht und plausibel. Da kann man sich aber kein Semester lang von ernähren wenn man einen Kurs macht. Also greifen alle in die philosophische Mottenkiste und graben Hegel und Kant und wasweiß ich aus. Aber ich finde das hilft eigentlich wenig weiter. Das ist als kritischer Begriff gemeint, und wenn man marxsche und freudsche Denke kennt, dann versteht man die Idee fix, und mehr ist dann auch nicht nötig.
Ach so, Jurist ... hm .. mal Freud gelesen? Das wäre eventuell spannend. Adorno ohne Freud geht nicht. "Vorlesungen zru Einführung ..." oder die "Drei Abhandlungen...". Oder gleich die Traumdeutung, das ist aber etwas mühsam. Und führt dann doch etwas weg von der Verdinglichung.
Poste mal den Vorlesungsplan.
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Na dann auf ...
Ehrenrettung Reich: Er ist erst während des Krieges in Schweden und den USA verrückt geworden. Die Sachen aus den 30ern sind z.T. ziemlich cool.
Das Problem ist bloß dass er in seiner esoterischen Wahn- und Spätphase mit Ufos und Orgon alles umgeschrieben und die Rechte einem Trust seiner Anhänger vermacht hat. Es gibt also auch von den guten Schriften offiziell nur die um Marxismus gereinigten redigierten Fassungen.
Man kann von der "Massenpsychologie des Faschismus" aber Raubdrucke nach den Originalausgaben kaufen. So Reclam-Heft like sehen die aus. Und es gibt eine "schwarze Reihe" Raubdrucke aller Schriften, meist A5-Format. Alles antiquarisch. Zumindest die Massenpsychologie lohnt. Und "Die Funktion des Orgasmus" ist auchunpolitisch gesehen interessant.  Aber mach erstmal Freud ...
Fromm hingegen ist Gutmensch und kein Kritiker, was schade ist. Aber immerhin gut und schlau. Das Buch über Religion ist toll, "Ihr werdet sein wie Gott". Ganz groß. Echt.
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Economists used to be the priests of free markets—now they’re just a bunch of engineers
Weil das Thema im Newsthread letztens aufkam.
Man kann noch anmerken, dass er ersten unfair gegenüber Milton Friedman ist, der für die damalige Zeit ein ausgesprochen empirisch arbeitender Volkswirt gewesen war; zweitens, dass er sich auf die Gegenüberstellung von Theorie- oder Empirie-Orientierung hätte beschränken sollen, denn weder in den 60ern noch in den 70ern war die Mehrzahl der Ökonomen "Priester des freien Marktes" (die 60er waren bekanntlich die Hochzeit des Keynesianismus) ... oder um es mit einer Abbildung aus dem meistverkauftesten VWL-Lehrbuch aller Zeiten auszudrücken:
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Ich glaube hier wird mir am ehesten geholfen.
Ich suche eine Buchempfehlung um die aktuellen Konflikte auf dem Balkan ein bisschen besser zu verstehen. So a la "Pulverfass Balkan für Dummies". Schwerpunkt dabei Kosovokonflikt.
Mich wurmt es nämlich, dass ich nur sehr oberflächlich auf die Frage warum deutsche Soldaten da sind antworten kann 
Da gibt es doch bestimmt was, danke!
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Naja, "aktuell" sind die Konflikte weniger ... der Zerfall Jugoslawiens ist schon ne Weile her. Und darin gründet das.
Je nach Denkschule wirst Du dann diesen Narrativ hören:
"Nach dem Ende des verbrecherischen Kommunismus zerfiel auch das verrotete Völkergefängnis Jugoslawien, in dem der kommunistisch-serbische Terrorherrscher Tito jahrzehntelang die freiheitlich-europäischen Slowenen, Kroaten etc. auf totalitär-östliche Art und Weise unterdrückt hielt. Die EU und D. unterstützten den Freiheitsdrang dieser Völker erst diplomatisch, und dann, später, auf dem Höhepunkt des Vernichtungskrieges der Serben gegen die Kroaten und Bosniaken, auch notgedrungen zum Schutz der Menschenrechte militärisch. Letztendlich hielten die Serben dann nur noch das tapfere albanische Volk im Kosovo in Geiselhaft, das dann von der NATO befreit werden musste."
oder diesen:
"Nachdem der antifaschistische Partisannekampf Schluß mit den völkischen Rivalitäten auf dem Balkan gemacht hatte entstand das sowohl sozialistische als auch vom Ostblock unabhängige Jugoslawien als ein bewundernswertes Experiment früher europäischer Einigung und friedlicher Koexistenz verschiedenster Nationalitäten - erstmals in der Geschichte des Balkan! Nach dem Zerfall des Ostblocks machten sich die führenden kapitalistischen Staaten daran, die europäische Nachkriegsordnung von 1945 zu revidieren, indem sie durch die Förderung nationalistischer und völkischer Bestrebungen Sowjetunion, Tschechoslowakei und Jugoslawien destabilisierten und letztlich zerschlugen, um die schwachen und nationalistischen neuen Staaten dann problemlos als Satteliten ihrer Einflussphäre einverleiben zu können. Die NATO führte zu diesem Zeck einen völkerrechtwidrigen Angriffskrieg, die Deutschen dazu noch das 3.mal in einem Jahrhundert einen Krieg gegen Serbien. Diese Verbrechen sind Staatsterrorismus, allemal schlimmer als mögliche serbische Kriegsverbrechen!"
Your choice.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 29.05.2014 21:23]
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vielleicht hilft dir "Die Schlafwandler" von Christopher Clark weiter. Es geht zwar hauptsächlich um den 1. WK, jedoch geht er auch sehr genau auf die damaligen Verhältnisse auf dem Balkan ein. Eine genaue Untersuchung zum Kosovokonflikt ist das natürlich nicht, aber vielleicht eine historische Perspekitve die mir aufjedenfall ein genaueres Bild über diesen Teil Europas vermittelt hat.
Außerdem liest es sich einfach sahne 
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| | Zitat von suícíd_
vielleicht hilft dir "Die Schlafwandler" von Christopher Clark weiter. Es geht zwar hauptsächlich um den 1. WK, jedoch geht er auch sehr genau auf die damaligen Verhältnisse auf dem Balkan ein. Eine genaue Untersuchung zum Kosovokonflikt ist das natürlich nicht, aber vielleicht eine historische Perspekitve die mir aufjedenfall ein genaueres Bild über diesen Teil Europas vermittelt hat.
Außerdem liest es sich einfach sahne
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Wobei die Rezensionen ziemlich einhellig sagen, dass seine Analysen des Balkans vor Sterotypen, Einseitigkeiten und unbelegten Zuschreibungen nur so strotzen und den deutlichen Schwachpunkt des Buches darstellen.
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Das kann ich jetzt nicht unbedingt so bestätigen. Seine Darstellung des serbischen Nationalismus in Verbindung mit den komplexen ethnischen und religiösen Verhältnissen auf dem Balkan läuft meiner Meinung nach ohne die Verwendung von Stereotypen...
Unbelegte Zuschreibungen finden sich aber tatsächlich. Das hängt aber vielleicht mit der anglo-amerikanischen Tradition der Geschichtsschreibung zusammen, die für deutsche Historiker nicht unproblematisch ist. Persönlich sehe ich hier auch ein Problem für die Wissenschaftlichkeit an sich. Trotzdem findet sich in seinem Werk eine, meiner Meinung nach, sehr aufschlussreiche Analyse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von suícíd_ am 30.05.2014 20:37]
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Stereotype, Balkan? Kann ich auch. Noch aus dem Jugoslawienkrieg, konkret-texte 12, vergriffen. Musste in der Unibib suchen:
Und, aus eben diesem Buch, ein Zitat aus der Super-Illu während des Jugoslawien-Krieges - um der Leserschaft einen Eindruck vom Erbfeind zu verschaffen:
/ja, es ist lesbar wenn man draufklcikt. Und ja, es ist von 1992, nicht von 1942.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 30.05.2014 21:00]
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Wow. Das ist wirklich zum kotzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 30.05.2014 21:06]
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die serben sind also schuld am ersten weltkrieg. wieder was gelernt.
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| Thema: Geschichte & Politik X ( Die Menschen sind so einfältig... ) |
