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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Open Source... ( ...schön und gut )
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Blue_SoX

blue_sox
 
Zitat von GHeissi

oder neuerdings unter
System -> Administration Augenzwinkern

also bei gnome


wunderbar, danke
21.03.2008 17:10:45  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
 
Zitat von [NRG]Sonic

Was Outlook betrifft, hast du allerdings recht dass Thunderbird und andere Alternativen noch nicht an den Funktionsumfang rankommen.



Ich hab etwas früher Evolution genannt, IMO kommt das Outlook doch schon recht nah.
21.03.2008 17:11:00  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von Axel Foley

Die Netzwerke für zuhause sind doch meistens enorm einfach zu konfigurieren und auf der Arbeit gibt es wohl meistens einen Administrator. Augenzwinkern




find ich nicht.. zB mein Notebook was auf den Aachener Betrieb eingestellt ist, sprich: da ne wlan und zwei normale anschlüsse ausgelegt ist, kann ich hier zuhause nicht benutzen, weil wenn ich es dafür umstelle muss ich jedes mal bangen, ob es in AC noch funktioniert.. was teilweise nicht der fall war..
21.03.2008 17:12:09  Zum letzten Beitrag
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weedjunkie³

AUP weedjunkie³ 25.04.2009
 
Zitat von [NRG]Sonic

 
Zitat von Toppi

Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen. Das ist kein Teufelskreis, bei dem nur die fehlenden Spiele für eine vergleichsweise schwache Verbreitung Schuld haben, da sind die o.G. genauso wichtig.. wenn Linux PnP nach Windowsschema wäre, würde es auch wachsen und irgendwann für Spieleentwickler relevant werden.



Richtig, es ist nämlich ein Henne-und-Ei-Problem.



Meine Auffassung war eigentlich immer dass es keine geschlossene LinuxCommunity in dem Sinne gibt. Klar, wenn man sich sachen wie Ubuntu, Suse etc. ansieht wo es nur immer darum geht alles einfacher, bunter und windowsähnlicher zu machen gibt es sicher Teilbereiche der LinuxCommunity die sich das zum Ziel gemacht haben. Aber es ist sicher nicht und vorallem vorrangig das Ziel der Gesamtheit immer windowsähnlicher zu werden nur um es den Umsteigern einfacher zu machen wobei es entsprechende Projekte natürlich gibt. Ich muss grad an dieses Dokument hier denken.

http://www.tim-bormann.de/index.php?section=57 (selbst die erste Seite von dem Artikel ist schon ein guter Einblick merk ich grad)

wenn ich mit Windows-Nutzern rede die mal Ubuntu oder sonstwas laufen hatten und dann entnervt aufgaben kommt immer dieses berühmte "aber in Windows ist das alles viel einfacher" warum kann linux nicht mehr wie mein XP sein dann würde ich es ja nutzen und das ist einfach nicht das Ziel, war es nie und wird es hoffentlich nie sein. BlueSox, Ubuntu bringt dir sicher grafisch über den WindowManager ne Möglichkeit das zu tun und naja dannn gibts einfach noch kill.. fang einfach an zu lesen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von weedjunkie³ am 21.03.2008 17:16]
21.03.2008 17:12:12  Zum letzten Beitrag
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Axel Foley

Melchior
 
Zitat von Toppi

 
Zitat von Axel Foley

Die Netzwerke für zuhause sind doch meistens enorm einfach zu konfigurieren und auf der Arbeit gibt es wohl meistens einen Administrator. Augenzwinkern




find ich nicht.. zB mein Notebook was auf den Aachener Betrieb eingestellt ist, sprich: da ne wlan und zwei normale anschlüsse ausgelegt ist, kann ich hier zuhause nicht benutzen, weil wenn ich es dafür umstelle muss ich jedes mal bangen, ob es in AC noch funktioniert.. was teilweise nicht der fall war..



Okay, ich verstehe dein Problem. Das liegt ja dann an den unterschiedlichen Restriktionen in den Netzwerken. Für sowas sollte in der Tat ein Netzwerk-Profil Tool möglich sein, mit dem man einfach wechseln kann. Das könnte man sogar relativ einfach programmieren.

Sowas wäre da wohl hilfreich:
http://www.windows-software.de/info-2746.html
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Axel Foley am 21.03.2008 17:15]
21.03.2008 17:14:21  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von Blue_SoX

wo wir gerade beim thema sind (und ne menge linuxer anwesend sind), gibt es in ubuntu eine art taskmanger um programme zu beenden? peinlich/erstaunt



Gibt's sicher GUI-Lösungen (siehe statixx), aber ich halte Konsole da für effektiver.

Prozesse auf der Konsole killen in a nutshell:

"ps ux" zeigt dir die Liste der aktiven Prozesse an. Diese Liste ist aber lang, wenn du jetzt z.B. einen Firefox-Zombie abschießen willst, kannst du nach Linien mit dem Wort firefox suchen: "ps ux | grep firefox". Die Nummer in der zweiten Spalte ist die Prozess-ID. Ein "kill 2344" fordert dann den Prozess nr 2344 höflich auf, sich zu killen. Sollte der Prozess einem diesen Wunsch nicht erfüllen und immer noch in der Liste auftauchen, wird er mit "kill -9 2344" standesrechtlich erschossen.

Ist das Zombie-Programm als Fenster auf den Desktop sichtbar, kannst du auch "xkill" eingeben. Jetzt verwandelt sich der Mauskursor in einen Totenkopf. Ein Klick wohin auch immer auf den Desktop schickt das entsprechende Programm per "kill -9" ins Jenseits (also Vorsicht).
21.03.2008 17:14:53  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von Axel Foley

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von Axel Foley

Die Netzwerke für zuhause sind doch meistens enorm einfach zu konfigurieren und auf der Arbeit gibt es wohl meistens einen Administrator. Augenzwinkern




find ich nicht.. zB mein Notebook was auf den Aachener Betrieb eingestellt ist, sprich: da ne wlan und zwei normale anschlüsse ausgelegt ist, kann ich hier zuhause nicht benutzen, weil wenn ich es dafür umstelle muss ich jedes mal bangen, ob es in AC noch funktioniert.. was teilweise nicht der fall war..



Okay, ich verstehe dein Problem. Das liegt ja dann an den unterschiedlichen Restriktionen in den Netzwerken. Für sowas sollte in der Tat ein Netzwerk-Profil Tool möglich sein, mit dem man einfach wechseln kann. Das könnte man sogar relativ einfach programmieren.

Sowas wäre da wohl hilfreich:
http://www.windows-software.de/info-2746.html



hui, danke, nice
21.03.2008 17:15:56  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von hödyr

Linux ist nicht Windows. Wollte ich mal gesagt haben.




Das sollte sich Toppi mal durchlesen Breites Grinsen
21.03.2008 17:15:58  Zum letzten Beitrag
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Axel Foley

Melchior
 
Zitat von Toppi

 
Zitat von Axel Foley

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von Axel Foley

Die Netzwerke für zuhause sind doch meistens enorm einfach zu konfigurieren und auf der Arbeit gibt es wohl meistens einen Administrator. Augenzwinkern




find ich nicht.. zB mein Notebook was auf den Aachener Betrieb eingestellt ist, sprich: da ne wlan und zwei normale anschlüsse ausgelegt ist, kann ich hier zuhause nicht benutzen, weil wenn ich es dafür umstelle muss ich jedes mal bangen, ob es in AC noch funktioniert.. was teilweise nicht der fall war..



Okay, ich verstehe dein Problem. Das liegt ja dann an den unterschiedlichen Restriktionen in den Netzwerken. Für sowas sollte in der Tat ein Netzwerk-Profil Tool möglich sein, mit dem man einfach wechseln kann. Das könnte man sogar relativ einfach programmieren.

Sowas wäre da wohl hilfreich:
http://www.windows-software.de/info-2746.html



hui, danke, nice



Np, hier evtl. noch besser:
http://www.windows-software.de/info-4184.html
21.03.2008 17:16:42  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
 
Zitat von [NRG]Sonic

kill




uahh, dann lieber skill Augenzwinkern
oder pkill
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 21.03.2008 17:19]
21.03.2008 17:18:32  Zum letzten Beitrag
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Blue_SoX

blue_sox
 
Zitat von weedjunkie³

wenn ich mit Windows-Nutzern rede die mal Ubuntu oder sonstwas laufen hatten und dann entnervt aufgaben kommt immer dieses berühmte "aber in Windows ist das alles viel einfacher" warum kann linux nicht mehr wie mein XP sein dann würde ich es ja nutzen und das ist einfach nicht das Ziel, war es nie und wird es hoffentlich nie sein. BlueSox, Ubuntu bringt dir sicher grafisch über den WindowManager ne Möglichkeit das zu tun und naja dannn gibts einfach noch kill.. fang einfach an zu lesen.


ich fühl mich jetzt einfach mal angesprochen.

ich war auch mal einer "ahh ich würd linux ja benutzen wenn es kompatibel wär"-leuten, naja ich hab mich überwunden und nutze es jetzt, was ich noch nicht ans laufen kriege mach ich weiter mit windows und komm so gut über die runden.
der grund warum ich nach eine grafischen lösung frage ist einfach die das ich mit der konsole noch nicht richtig klar komme und ich glaube so geht es jedem linux einsteiger
21.03.2008 17:19:58  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von GHeissi

 
Zitat von [NRG]Sonic

kill




uahh, dann lieber skill Augenzwinkern
oder pkill



Nie gehört. Was ist daran besser?

/e: Ui, pgrep und pkill sind wirklich viel schneller als "ps ux" und "kill". Statt "ps ux | grep firefox" reicht ein "pgrep firefox". Erschrocken
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 21.03.2008 17:22]
21.03.2008 17:20:17  Zum letzten Beitrag
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heav

X-Mas Leet
Frage
Hey, ist ja toll das es schon ein passendes Topic gibt

Weiß denn jemand von euch wie es im Moment mit Miranda unter Linux aussieht? Wie gut funktioniert Miranda in Verbindung mit Wine? Oder gibts bessere Lösungen?

Das letzte mal als ich das ausprobiert hatte war das Ergebniss eher bescheiden...
21.03.2008 17:20:39  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Zitat von GHeissi

 
Zitat von [NRG]Sonic

kill




uahh, dann lieber skill Augenzwinkern
oder pkill



Oder killall. Augenzwinkern
21.03.2008 17:20:42  Zum letzten Beitrag
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Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
 
Zitat von Öhm...Naja

 
Zitat von Skgoa

 
Zitat von Toppi

Windows ist der Standard und das Wegtreten davon geht nur darüber, dass man alles besser macht.

Aber irgendwie will das keiner so recht verstehen.


vielleicht ist ja gerade das Wegkommen vom Win-Feeling das, was es besser macht?
unter Windows muss ich:
- alles mögliche per Hand installieren
- und die Standard-Konfiguration ist dann meisstens auch schlecht und ich muss alles Mögliche erst einzeln aktivieren, bzw. Dinge deaktivieren, die eigendlich offensichtlich niemand will
- mich mit extrem schlechter Menüführung rumärgern(die in Vista sogar noch schlimmer wurde)
- mit scheinbar grundlos hängenden Programmen und Programmabstürzen leben (besonders schlimm: die explorer.exe reisst dann gleich mal Startmenü etc. mit in den Tod)
- mich von MS mit schlechteren Standards (wenn sie sich überhaupt an irgendwelche Standards halten)und einfach unakzeptabler Software bevormunden lassen (ich bin gerade im Urlaub am PC meines Vaters, Gott ist der IE scheiße...)
- damit leben, dass das Betriebssystem sich jeden Moment entscheiden könnte, einfach mal Feierabend zu machen
- Viren, Trojaner, etc.etc. hinnehmen.
- ohne SSH auskommen (zumindest nicht ohne viel rumgefrickel mit nem unter win laufendem x-server)



sodele jetzt mal als jahrelanger winXP nutzer:
das einzige was mich jemals richtig zum verzweifeln gebracht hat, waren die bugs bei der bluetooth unterstützung.

-menüführung: ich wüsste nicht wo mir das bei XP jemals unkonfortabel vorkam, ausser eventuell die Systemsteuerung, aber das ist nach kurzer zeit einfach kein problem mehr gewesen.
-programm abstürze: sehr selten. nie mit datenverlust verbunden gewesen.
-standarts: das barrierefreie web, wofür gibt es FF und Opera, das der IE schon immer indiskutabel war, sollte seit Netscape jeden bekannt sein.
-mein betriebssystem hat noch nie mal eben feierabend gemacht, ausser ich hab in meiner jugendlichen neugier an irgendwas rumgespielt von dem ich keine oder nur wenig ahnung hatte. und das passiert dir ohne backups bei jedem betriebssystem.
- Viren, Trojaner: Firewall, Antivirenprogramme... ich hatte noch nie was auf meinem XP-Rechner seit dem er selber am Internet angeschlossen ist.

Für den DAU ist Linux oft zu schwer und Windows gefährlich, für jemanden der sich mit der Materie auskennt, gibt es meiner Meinung nach keinen unterschied zwischen den Betriebssystemen ausser das Bill Gates mal so schlau war und für IBM Programmiert hat und deshalb jetzt der größte Teil aller Software und Spieleschmieden für Windows programmieren, dass macht die Sache so schön einfach.


ich hab selber seit DOS alle OS aus Redmond benutzt,Augenzwinkern
- Menüführung: aha. allein die Netzwerk-Konfig unter Vista zu finden, kann viele Nerven kosten. und "nach kurzer Zeit" ist kein Argument, da ich die meissten Menüpunkte genau einmal finden will.
- Programmabstürze: ist aber so. es ist mit XP besser geworden, der "mit Linux wär das nicht passiert"-Faktor bleibt aber trotzdem.
- Standards: dass es eine bessere Alternative gibt, macht es nicht so schlimm? Mata halt... und es geht ja nicht nur ums Inet.
- naja, "mit Linux wär das nicht passiert"-Faktor halt. versuch mal nen FTP-Server unter Windoof 24/7 laufen zu lassen oder einfach mal ne Weile Supreme Commander zu spielen, dann merkste ziemlich schnell, was passiert wenn XP an seine Grenzen kommt...
- wie oben schonmal gefragt: weil es eine behelfsmäßige Lösung gibt, ist es nicht so schlimm?

dass DU keine Probleme hast, heisst nicht, dass windows nicht scheiße ist udn linux viel viel besser.Augenzwinkern
21.03.2008 17:22:54  Zum letzten Beitrag
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weedjunkie³

AUP weedjunkie³ 25.04.2009
 
Zitat von Blue_SoX

 
Zitat von weedjunkie³

wenn ich mit Windows-Nutzern rede die mal Ubuntu oder sonstwas laufen hatten und dann entnervt aufgaben kommt immer dieses berühmte "aber in Windows ist das alles viel einfacher" warum kann linux nicht mehr wie mein XP sein dann würde ich es ja nutzen und das ist einfach nicht das Ziel, war es nie und wird es hoffentlich nie sein. BlueSox, Ubuntu bringt dir sicher grafisch über den WindowManager ne Möglichkeit das zu tun und naja dannn gibts einfach noch kill.. fang einfach an zu lesen.


ich fühl mich jetzt einfach mal angesprochen.

ich war auch mal einer "ahh ich würd linux ja benutzen wenn es kompatibel wär"-leuten, naja ich hab mich überwunden und nutze es jetzt, was ich noch nicht ans laufen kriege mach ich weiter mit windows und komm so gut über die runden.
der grund warum ich nach eine grafischen lösung frage ist einfach die das ich mit der konsole noch nicht richtig klar komme und ich glaube so geht es jedem linux einsteiger



mei du hast bei ubuntu über ubuntuusers ein tolles wiki dass dir grafisch aufbereitet schön alles näherbringt du musst noch nedmal manpages lesen.. kde und gnome liefern dir sicher nen schönen taskmanager da musst jetzt nur das menü durchgehen und du hast ihn :-). wobei man nach einiger zeit mit der konsole echt schneller ist.. alt+f3(bei mir das terminal shortcut) killall prozess exit.. so schnell hab ich unter windows den taskmanager nedmal offen und aus 50 prozessen den entsprechenden rausgesucht.. wobei das jetzt mein subjektiver eindruck ist.
21.03.2008 17:23:58  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
An gewissen kommerziellen Lösungen kommt man einfach nicht vorbei. Itunes zum Beispiel. Und das ist jetzt auch nicht schlimm, find ich. Es ist ja kein Verbrechen, closed source zu verwenden. Nur wenn es passende Alternativen gibt ist es blöd. Augenzwinkern

Ich hab mich in den letzten Tagen mit der Entwicklungsumgebung Eclipse beschäftigt, um die ich mich die letzten Jahre irgendwie gedrückt hab. Meine Fresse, ist das ding geil. Da kommt kaum eine kommerzielle Lösung dran.
21.03.2008 17:24:49  Zum letzten Beitrag
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[NRG]Sonic

nrgsonic
 
Zitat von heav

Weiß denn jemand von euch wie es im Moment mit Miranda unter Linux aussieht? Wie gut funktioniert Miranda in Verbindung mit Wine? Oder gibts bessere Lösungen?



Miranda gibt's leider immer noch nicht für Linux. Von Emulation würde ich absehen, das ist nur eine Notlösung. Dann lieber eins der nativen Chatprogramme für Linux verwenden. Pidgin ist da die Standardreferenz und unterstützt auch alle gängigen Chatprotokolle. Es unterstützt auch Plugins wie Miranda, auch wenn es wohl nicht ganz an die Mächtigkeit von Miranda rankommt.
21.03.2008 17:25:02  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von hödyr

Linux ist nicht Windows. Wollte ich mal gesagt haben.




Das sollte sich Toppi mal durchlesen Breites Grinsen




Hab ich schon. Ich verstehe ja auch den Standpunkt der OS-Community und sogar der Vergleich Auto/Motorrad ist schon halbwegs brauchbar.

Ich gehe einfach von einem anderen Standpunkt an die Sache heran, nämlich als jemand, der recht häufig mit Leuten in Kontakt kommt, die einem bspw Linux aufschwatzen wollen. Und da vertrete ich den Standpunkt, dass es erst deutlich besser sein muss.
21.03.2008 17:25:43  Zum letzten Beitrag
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weedjunkie³

AUP weedjunkie³ 25.04.2009
 
Zitat von heav

Hey, ist ja toll das es schon ein passendes Topic gibt

Weiß denn jemand von euch wie es im Moment mit Miranda unter Linux aussieht? Wie gut funktioniert Miranda in Verbindung mit Wine? Oder gibts bessere Lösungen?

Das letzte mal als ich das ausprobiert hatte war das Ergebniss eher bescheiden...



Miranda ist definitiv etwas das Linux in der Form noch fehlt, soetwas extrem anpassbares gibts in dem Bereich imo noch nicht. Pidgin wurde ja schon genannt. Andererseits sollte man vllt. auch etwas in sich gehen ob man Mirandas Möglichkeiten überhaupt braucht und die 30 Plugins will um ne Grafisch perfekt ansprechende Contactlist zu haben die zudem super in den Desktop integriert ist. Aber okay das fehlt seh ich auch so obwohl ich selber einfach den Bedarf ned hab, hier werkelt standard gnome unter standard skins mit standardeinstellungen. Was sicher der ein oder andere als sehr langweilig empfinden wird aber ich sehs halt als funktional an und das langt.
21.03.2008 17:27:41  Zum letzten Beitrag
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Skgoa

AUP Skgoa 10.11.2011
 
Zitat von Toppi

 
Zitat von [NRG]Sonic

Beschwer dich aber bei den Spieleentwicklern, nicht bei der Linux-Community.



Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen.


was können die denn dafür, dass Spiele-Entwickler oft nur für DirectX entwickeln und/oder der Publisher nur ne Win-Version rausbringt? ist ja nicht so, dass es nicht viele gute Spiele mit OpenGL-Renderpfad gibt, die eben Linux dann auch aufm Mac laufen.


 
Zitat von mc.smurf

Naja, ob man da jetzt zwei oder drei Klicks braucht um sich zu einem WLAN verbinden zu können, who cares.


ich benutze wpa_supplicant. mein WLAN wird automatisch verbunden, wenn ich meinen Laptop einschalte. er findet auch automatisch immer das richtige WLAN, ich muss nur die Daten in der wpa_supplicant.conf eintragen. Kabel-LAN geht mit der Standard-Konfiguration von debian sofort bei einstecken des Kabels.
21.03.2008 17:29:21  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
 
Zitat von OliOli

An gewissen kommerziellen Lösungen kommt man einfach nicht vorbei. Itunes zum Beispiel. Und das ist jetzt auch nicht schlimm, find ich. Es ist ja kein Verbrechen, closed source zu verwenden. Nur wenn es passende Alternativen gibt ist es blöd. Augenzwinkern



Also ich komme von Amarok nicht mehr weg, iTunes hingegen kommt für mich nicht in Frage, das empfinde ich irgendwie als zu unübersichtlich.

-

Thema Taskmanager: Bei mir (KDE3) ist der standardmäßig auf Strg+Esc. Außerdem gibts noch xkill!
21.03.2008 17:30:22  Zum letzten Beitrag
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GHeissi

GHeissi
Naja, der NetworkManager ist dann nochmal einen Tick freundlicher. Augenzwinkern
Besonders weil er nicht unterscheidet zwischen LAN und WLAN.

Profile kann er auch verwalten. Und zwar auf Benutzerbasis und nicht Global.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GHeissi am 21.03.2008 17:31]
21.03.2008 17:31:38  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
 
Zitat von Farbkuh


Geht das überhaupt oder wird das von den kommerziellen absichtlich geblockt?




Die Erkenntnis unterscheidet dich schon mal von 90% der Computernutzer.

Deswegen gibt es bei mir nur Sony Handys (Walkman) und Kameras, im Gegensatz zu Hardware von z.B. Apple oder Canon melden dich sich als Massendatentraeger an, so brauch ich weder extra Treiber noch Software um Musik aufzuspielen.
Wenn sich andere ueber Closed-Source Grafiktreiber aergern, streichel ich meine Laptops in den ausschliesslich Intel-Hardware steckt, da gibt es fuer alles sauber geschriebe freie Treiber.
Ich muss keine Daten von "Outlook" importieren, ich habe noch nie Outlook verwendet, sondern Thunderbird, Sylpheed und Evolution.

Die Loesung ist also Open-Source zu verwenden und sich nicht mit Herstellern rumzuplagen die Open-Source bekaempfen. Und wenn ich doch was von einem Hersteller kaufe der Open-Source nicht "wirklich" unterstuetzt, stell ich einfach vorher sicher das ich am Ende mittel Hacks oder wasweissich doch auf der Siegerseite stehe.

Ansonsten gilt:
http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 21.03.2008 17:45]
21.03.2008 17:32:24  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von Skgoa

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von [NRG]Sonic

Beschwer dich aber bei den Spieleentwicklern, nicht bei der Linux-Community.



Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen.


was können die denn dafür, dass Spiele-Entwickler oft nur für DirectX entwickeln und/oder der Publisher nur ne Win-Version rausbringt? ist ja nicht so, dass es nicht viele gute Spiele mit OpenGL-Renderpfad gibt, die eben Linux dann auch aufm Mac laufen.





sie haben Linux nicht enduserfreundlich genug gemacht, sodass Linux keine ausreichende Marktmacht hat.
21.03.2008 17:37:03  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
Außerdem ist das Verbinden zu VPNs mit NetworkManager echt pervers schnell und einfach. Sachen wie Modemverbindungen (zum Beispiel bei PPPoE) sind ja auch kein Thema, da brauchts nur 1-2 Klicks für.

Konversation ist auch ein schöner IRC Client, sogar mit Integration vom KDE Adressbuch. Einzige Alternative ist für mich irssi Breites Grinsen
21.03.2008 17:38:33  Zum letzten Beitrag
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~Bulkhe@d~

AUP ~Bulkhe@d~ 30.01.2008
 
Zitat von Toppi

 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von hödyr

Linux ist nicht Windows. Wollte ich mal gesagt haben.




Das sollte sich Toppi mal durchlesen Breites Grinsen



Ich gehe einfach von einem anderen Standpunkt an die Sache heran, nämlich als jemand, der recht häufig mit Leuten in Kontakt kommt, die einem bspw Linux aufschwatzen wollen. Und da vertrete ich den Standpunkt, dass es erst deutlich besser sein muss.



Kann dir schon folgen hab da auch meine Erfahrungen gemacht.mit den Augen rollend Persönliches Fazit: Open Source ist toll aber es gibt momentan keine Notwendigkeit für mich Linuxskills zu erlernen. Somit bleibe ich Windowsnutzer mit einem offenen Auge für massentauglichere Open Source Anwendungen.
21.03.2008 17:39:29  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von ~Bulkhe@d~

 
Zitat von hödyr

Linux ist nicht Windows. Wollte ich mal gesagt haben.




Das sollte sich Toppi mal durchlesen Breites Grinsen



Ich gehe einfach von einem anderen Standpunkt an die Sache heran, nämlich als jemand, der recht häufig mit Leuten in Kontakt kommt, die einem bspw Linux aufschwatzen wollen. Und da vertrete ich den Standpunkt, dass es erst deutlich besser sein muss.



Kann dir schon folgen hab da auch meine Erfahrungen gemacht.mit den Augen rollend Persönliches Fazit: Open Source ist toll aber es gibt momentan keine Notwendigkeit für mich Linuxskills zu erlernen. Somit bleibe ich Windowsnutzer mit einem offenen Auge für massentauglichere Open Source Anwendungen.



unterschreibe ich exakt so.
21.03.2008 17:40:11  Zum letzten Beitrag
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:.u[k3R

Leet
 
Zitat von Toppi

 
Zitat von Skgoa

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von [NRG]Sonic

Beschwer dich aber bei den Spieleentwicklern, nicht bei der Linux-Community.



Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen.


was können die denn dafür, dass Spiele-Entwickler oft nur für DirectX entwickeln und/oder der Publisher nur ne Win-Version rausbringt? ist ja nicht so, dass es nicht viele gute Spiele mit OpenGL-Renderpfad gibt, die eben Linux dann auch aufm Mac laufen.





sie haben Linux nicht enduserfreundlich genug gemacht, sodass Linux keine ausreichende Marktmacht hat.



Äh, du weißt schon was Microsoft alles unternimmt um Linux wegzudrängen? Dagegen ist Nazipropaganda nix! (Godwins Gesetz schlägt wieder zu)
21.03.2008 17:41:13  Zum letzten Beitrag
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Toppi

Toppi2
 
Zitat von :.u[k3R

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von Skgoa

 
Zitat von Toppi

 
Zitat von [NRG]Sonic

Beschwer dich aber bei den Spieleentwicklern, nicht bei der Linux-Community.



Warum? Wenn die LinuxCommunity es nicht schafft Linux entsprechend Endkundenfreundlich zu machen, dann beschwere ich mich nicht bei denen.


was können die denn dafür, dass Spiele-Entwickler oft nur für DirectX entwickeln und/oder der Publisher nur ne Win-Version rausbringt? ist ja nicht so, dass es nicht viele gute Spiele mit OpenGL-Renderpfad gibt, die eben Linux dann auch aufm Mac laufen.





sie haben Linux nicht enduserfreundlich genug gemacht, sodass Linux keine ausreichende Marktmacht hat.



Äh, du weißt schon was Microsoft alles unternimmt um Linux wegzudrängen? Dagegen ist Nazipropaganda nix! (Godwins Gesetz schlägt wieder zu)



Könnte daran liegen, dass Microsoft mit Windows Geld verdienen muss.
21.03.2008 17:43:52  Zum letzten Beitrag
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