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| | Zitat von snaggit
so ziemlich keine kultur auf diesem planeten wird an ihrer konsequenten "durchmischung" interessiert sein, wer gegenläufiges ernsthaft behauptet ist schlichtweg ignorant.
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Damit man auch in Zukunft RTS Spiele mit "Völker mit individuellen Fähigkeiten" spielen kann?
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| | Zitat von snaggit
so ziemlich keine kultur auf diesem planeten wird an ihrer konsequenten "durchmischung" interessiert sein, wer gegenläufiges ernsthaft behauptet ist schlichtweg ignorant.
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Wäre auch ziemlich uninteressant. Wer würde dann auch noch in vormals exotische Länder verreisen wollen, um dieselbe Kultur zu erleben wie zuhause?
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| | Zitat von Aarkvard
| | Zitat von snaggit
so ziemlich keine kultur auf diesem planeten wird an ihrer konsequenten "durchmischung" interessiert sein, wer gegenläufiges ernsthaft behauptet ist schlichtweg ignorant.
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Wäre auch ziemlich uninteressant. Wer würde dann auch noch in vormals exotische Länder verreisen wollen, um dieselbe Kultur zu erleben wie zuhause?
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Stimmt, das sollte man ganz stark berücksichtigen.
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| | Zitat von Kif
| | Zitat von snaggit
so ziemlich keine kultur auf diesem planeten wird an ihrer konsequenten "durchmischung" interessiert sein, wer gegenläufiges ernsthaft behauptet ist schlichtweg ignorant.
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Damit man auch in Zukunft RTS Spiele mit "Völker mit individuellen Fähigkeiten" spielen kann?
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damit man auch in zukunft minderbemittelten in internetforen kontra geben kann. einleuchtend, oder?
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Macht die Welt zu England!
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Was ist die letzte Zeit eigentlich überall so ein Haß auf links entstanden? Egal wo man liest sieht man nur noch Kommentare wie "dösige Links Gutmenschen". Und jeder der mit seiner Meinung in Richtung links geht wird gleich als minderbemittelt und geistig behindert dargestellt.
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| | Zitat von snaggit
| | Zitat von Kif
| | Zitat von snaggit
so ziemlich keine kultur auf diesem planeten wird an ihrer konsequenten "durchmischung" interessiert sein, wer gegenläufiges ernsthaft behauptet ist schlichtweg ignorant.
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Damit man auch in Zukunft RTS Spiele mit "Völker mit individuellen Fähigkeiten" spielen kann?
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damit man auch in zukunft minderbemittelten in internetforen kontra geben kann. einleuchtend, oder?
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Vielleicht bin ich ignorant, vielleicht wurde ich zuwenig "Kulturbewusst" erzogen oder vielleicht bin sogar einfach offen für anderes.
Such dir was aus.
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Bist halt einfach nur ein kulturloser Kommunist.
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| | Zitat von Gier
Was ist die letzte Zeit eigentlich überall so ein Haß auf links entstanden? Egal wo man liest sieht man nur noch Kommentare wie "dösige Links Gutmenschen". Und jeder der mit seiner Meinung in Richtung links geht wird gleich als minderbemittelt und geistig behindert dargestellt.
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Das ist kein Hass, das ist Neid.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von Cron der kleine Daemon
| | Zitat von Kif
Meine Güte, wer noch nicht kapiert hat, das langfristig gesehen eine Vermischung der Kulturen durchaus sinn macht, dem kann auch nicht mehr geholfen werden. 
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Deswegen hab ich mich in Japan auch so köstlich amüsiert 
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Vermischung von Kulturen, nicht Körperflüssigkeiten...
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Lässt sich alles kombinieren. 
| | Zitat von Gier
Was ist die letzte Zeit eigentlich überall so ein Haß auf links entstanden? Egal wo man liest sieht man nur noch Kommentare wie "dösige Links Gutmenschen". Und jeder der mit seiner Meinung in Richtung links geht wird gleich als minderbemittelt und geistig behindert dargestellt.
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Seitdem rechts wieder chic geworden ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 17.04.2008 14:22]
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von Gier
Was ist die letzte Zeit eigentlich überall so ein Haß auf links entstanden? Egal wo man liest sieht man nur noch Kommentare wie "dösige Links Gutmenschen". Und jeder der mit seiner Meinung in Richtung links geht wird gleich als minderbemittelt und geistig behindert dargestellt.
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Das ist kein Hass, das ist Neid.
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sind die linken nicht normalerweise die armen schlucker, die das geld der anderen unter sich verteilen wollen?
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| | Zitat von Kif
Los, gehen wir alle nach China und verdrängen dort die Fernöstliche Kultur!
Meine Güte, wer noch nicht kapiert hat, das langfristig gesehen eine Vermischung der Kulturen durchaus sinn macht, dem kann auch nicht mehr geholfen werden.
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Es geht nicht um "Vermischung".
Gerade für uns Deutsche nicht. Wir Deutschen (oder was wir für uns halten) sitzen seit mindestens mal 1500 Jahren genau in der Mitte Europas. Wir hatten nach jeder Richtung mit jedem wichtigen Volk der damaligen Welt (aus unserer Sicht, da Asien, Amerika usw ja noch nicht existent waren) Kontakt und haben uns von allen das geliehen bzw. das übernommen, was uns nützlich war.
Die Renaissance aus Italien, die Menschenrechte aus Frankreich, die Börse aus Holland (bzw. heute Belgien), den Kapitalismus aus England, das Bier aus der Tschechei, um mal ein paar prägnante Beispiele zu nennen.
Das sieht man auch an unserer Sprache, von überall her haben wir Wörter mitübernommen, die sind italienischen, französischen, jiddischen, englischen Ursprungs und was sonst noch.
Wir haben uns immer die sinnvollen Eigenschaften und Errungenschaften unserer Nachbarn genommen und daraus mit unseren eigenen Eigenschaften einen sinnvollen und produktiven Mix gemacht (Also wie die Borg in gut ). Tja. Bis wir irgendwann auf die Idee kamen, wir wären jetzt so toll, wir müssten nix mehr lernen und uns stattdessen mit Waffengewalt über die ganze Welt ausbreiten. Und seitdem haben wir ein Problem mit unserer Identität.
Wir müssen wieder zu dem zurück finden, was vorher war und das weltweit anwenden. Wenn "Deutsch sein" in 100 Jahren so aussieht, daß wir alle blond sind, aber leicht asiatische Gesichtszüge haben, unser Tagesrythmus etwas spanischer geworden ist und unser Wahlsystem etwas schweizerischer - dann wird das eben so sein, weil wir es so gewollt haben und so übernommen haben.
Wir vergraulen momentan ziemlich viele Leute mit unserer Hochnäsigkeit. Dabei ist das, weshalb wir denken, hochnäsig sein zu dürfen (Demokratie, Menschenrechte etc.) kein Selbstverständnis, das muß auch bei uns immer wieder aufs neue verteidigt werden. Und es gibt bei uns genügend Dinge, die richtig, richtig schief laufen. "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?" steht in der Bibel.
Überhaupt darf es nicht sein, daß wir sagen: "Höhö, guckt mal was wir haben, los macht das nach, sonst seid ihr voll doof." sondern wir müssen die Leute einladen, teilzuhaben an etwas Großem. An etwas, was die Welt besser machen soll.
Als Deutsche sollten wir nicht Angst haben, daß wir "rassisch durchmischt" oder ähnliches werden, sondern das ganze wieder selbst in die Hand nehmen und uns durch eigenständiges aufnehmen von Ideen, Eigenschaften, Menschen usw. selbst verjüngen und zukunftsfähiger machen.
Um dem chinesischen Typ mal das Zitat im Mund zu verdrehen:
"Wen interessierts, ob die Idee von den Chinesen oder den Argentiniern kommt, Hauptsache ist, sie bringt uns Deutsche voran."
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Und hier kommen die Probleme: zum einen halte ich unsere Bevölkerung zum großen Teil für latent fremdenfeindlich, mit denen ist so ein Projekt also kaum zu bewerkstelligen. Die würden Leute, die ich z.B. ohne Probleme als Deutsche einordne nicht in 100 Jahren als Deutsche ansehen, weil sie zu dunkel, zu asiatisch, zu fremd oder zu sonstwas sind.
Außer man findet tolerante Regionen in Deutschland, die dann bei Erfolg Ausstrahlungswirkung auf den Rest der Republik haben.
Zum anderen würde so ein Projekt recht zwangsläufig den Großteil der muslimischen Weltbevölkerung ausschließen, denn wir können ja nur Errungenschaften übernehmen, wo auch Innovation herrscht. Und in den islamischen Ländern herrscht nunmal eher eine Wissenschaftsfeindlichkeit. Neben der Frauenfeindlichkeit, der Feindlichkeit dem Westen generell gegenüber, der Feindlichkeit den Juden gegenüber, der Feindlichkeit den Christen gegenüber und dem Hang, wegen jeder Kleinigkeit Flaggen zu verbrennen versteht sich.
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| | Zitat von Cuthdingsbums
| | Zitat von Entilzha
Die europäische Kultur wird vom Islam verdrängt, nicht von China.
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Das kann ich mir auch vorstellen, zumindest in Deutschland.
Das liegt aber daran, dass der Islam sehr dominant ist. Man muss jetzt natürlich zwischen Islamisten, Tradtionalisten, Sunniten und Schiiten unterscheiden und darf die ganzen kleinen Zwischenformen nicht außer Acht lassen, aber eine der Ideen im Islam ist ja auch die Politisierung der Religion.
Meine These dazu ist ja, dass es in der Islamischen Welt einen Mangel an Leuten wie Darwin gegeben hat. Leute die durch ihr Denken die alten Normen an ihrem Ursprung erschüttern. (Schöpfungsgeschichte)
Außerdem haben andere große Denker den Weg zur Säkularisierung geebnet.
Sicherlich sollte man auch den "code civil" von Napoleon nicht außer Acht lassen. Es haben natürlich auch andere Ereignisse eine Rolle gespielt, die hier vor erst unerwähnt bleiben. 
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Darwin und Islam 
Hand abgehackt, gesteinigt und hinterher noch Kopf ab...
Moment mal. Das war und wäre ja die Methode der katholische Kirche
Zum Thema:
China ist ein turbokapitalistischer Staat, unter der Fuchtel einer kommunistische Diktatur. Den Menschenrechte wie auch die Umwelt nicht interessieren und seine menschlichen Arbeitsressourcen selbst im Internet hinter einer großen Mauer fest hält.
Deswegen wissen wir recht wenig über China, da fährst du halt nicht mal schnell runter wie nach Italien.
Gut an China finde ich, dass sie sich nicht künstlich an der eigenen Weiterentwicklung hindern indem sie sich an die idiomatischen Regeln der WIPO halten (Patente, Leistungsschutzrechte und andere Entwicklungstopper). Schlecht finde ich, dass sie wirklich schamlos jede kreative Idee klauen.
So, und jetzt geniesse ich die Vorzüge von Kinderhänden gefertigter Halbleiterprodukte weiter...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 17.04.2008 15:51]
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Ich mag es, wenn man Vergleiche zwischen dem Islam und dem Christentum macht!
Der Islam ist ja ~670 Jahre nach dem Christentum entstanden und genau so zeigt sich das Verhalten. Wie sah es in Europa vor 670 Jahren aus? Verfolgung der Hugenotten(Schreibt man das so? ), Kreuzzüge(Jihad!), öffentliche Hinrichtungen, zweifelhafte "Taten im Namen Gottes"(Ok, die USA hat hier auch noch nicht viel dazugelernt). Das zieht sich immer so weiter.
Meine Güte, wie es in Europa vor 670 Jahren ausgesehen haben muss. Eine grosse Keilerei. Nur haben sie halt heute leider "Boomsticks" 
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| | Zitat von TylerDurdan
| | Zitat von Kif
Los, gehen wir alle nach China und verdrängen dort die Fernöstliche Kultur!
Meine Güte, wer noch nicht kapiert hat, das langfristig gesehen eine Vermischung der Kulturen durchaus sinn macht, dem kann auch nicht mehr geholfen werden.
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Langer Text
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Mit vielem, was Du schreibst, bin ich einverstanden.
Allerdings wird immer wieder der Faktor Zeit vergessen.
Bier/Rennaissnce/Menschenrechte etc haben sich nicht von heute auf morgen in "Deutschland" verbreitet.
Ich danke mal, dass es damals den meisten erstmal ähnlich wie heute ging. Sie wollten keine Änderung, da es ja bisher auch ihne geklappt hat. Wenn man dann aber die erste Scheu abgelegt hat und gemerkt hat, dass es mit den "ausländischen" Errungenschaften auch bzw. besser geht, hat man dies dann auch gerne integriert.
Mal sehen was die neuen Kulturen uns bringen. Solange sie nicht schaden, bin ich für alles offen
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| | Zitat von TylerDurdan
(...)und dem Hang, wegen jeder Kleinigkeit Flaggen zu verbrennen versteht sich.
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Die pOT-Flagge wurde noch nicht verbrannt \o/
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| | Zitat von Kif
Ich mag es, wenn man Vergleiche zwischen dem Islam und dem Christentum macht!
Der Islam ist ja ~670 Jahre nach dem Christentum entstanden und genau so zeigt sich das Verhalten. Wie sah es in Europa vor 670 Jahren aus? Verfolgung der Hugenotten(Schreibt man das so? ), Kreuzzüge(Jihad!), öffentliche Hinrichtungen, zweifelhafte "Taten im Namen Gottes"(Ok, die USA hat hier auch noch nicht viel dazugelernt). Das zieht sich immer so weiter.
Meine Güte, wie es in Europa vor 670 Jahren ausgesehen haben muss. Eine grosse Keilerei. Nur haben sie halt heute leider "Boomsticks"
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Als Religion muss man nicht alle Fehler wiederholen, die andere auch gemacht haben, um "erwachsen" zu werden.
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| | Zitat von Kif
Ich mag es, wenn man Vergleiche zwischen dem Islam und dem Christentum macht!
Der Islam ist ja ~670 Jahre nach dem Christentum entstanden und genau so zeigt sich das Verhalten. Wie sah es in Europa vor 670 Jahren aus? Verfolgung der Hugenotten(Schreibt man das so? ), Kreuzzüge(Jihad!), öffentliche Hinrichtungen, zweifelhafte "Taten im Namen Gottes"(Ok, die USA hat hier auch noch nicht viel dazugelernt). Das zieht sich immer so weiter.
Meine Güte, wie es in Europa vor 670 Jahren ausgesehen haben muss. Eine grosse Keilerei. Nur haben sie halt heute leider "Boomsticks"
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Das beste ist, Obama hätte mit seinen Äusserungen über "Waffen&Religion in eher weniger von der Wirtschaft&Kultur geprägten Gegenden" in Europa sogar noch massig Stimmen gemacht.
In den USA muss er sich erstmal bei einer Millionenschweren Senatorin entschuldigen, wegen "Gotteslästerung".
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| | Zitat von Painface
| | Zitat von TylerDurdan
| | Zitat von Kif
Los, gehen wir alle nach China und verdrängen dort die Fernöstliche Kultur!
Meine Güte, wer noch nicht kapiert hat, das langfristig gesehen eine Vermischung der Kulturen durchaus sinn macht, dem kann auch nicht mehr geholfen werden.
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Langer Text
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Mit vielem, was Du schreibst, bin ich einverstanden.
Allerdings wird immer wieder der Faktor Zeit vergessen.
Bier/Rennaissnce/Menschenrechte etc haben sich nicht von heute auf morgen in "Deutschland" verbreitet.
Ich danke mal, dass es damals den meisten erstmal ähnlich wie heute ging. Sie wollten keine Änderung, da es ja bisher auch ihne geklappt hat. Wenn man dann aber die erste Scheu abgelegt hat und gemerkt hat, dass es mit den "ausländischen" Errungenschaften auch bzw. besser geht, hat man dies dann auch gerne integriert.
Mal sehen was die neuen Kulturen uns bringen. Solange sie nicht schaden, bin ich für alles offen
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Die sicht der CSU:
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In Bayern will man mit ausländischen Teufelszeugs, also einem Mercedes aus BaWü, bis heute nichts zu tun haben. Die anderen Bundesländern dringen sowieso nur in die bayerischen Sozialsysteme ein.
Ausland ist da wo die anderen 15 Bundesländer sind. Und es gibt viel zu viel Ausland auf dieser Welt. | |
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von TylerDurdan
(...)und dem Hang, wegen jeder Kleinigkeit Flaggen zu verbrennen versteht sich.
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Die pOT-Flagge wurde noch nicht verbrannt \o/
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Ohne den Islam wären tausende chinesische Kinder die Staatsflaggen nähen müssen schon längst verhungert!!!
| | | Zum anderen würde so ein Projekt recht zwangsläufig den Großteil der muslimischen Weltbevölkerung ausschließen, denn wir können ja nur Errungenschaften übernehmen, wo auch Innovation herrscht. Und in den islamischen Ländern herrscht nunmal eher eine Wissenschaftsfeindlichkeit. Neben der Frauenfeindlichkeit, der Feindlichkeit dem Westen generell gegenüber, der Feindlichkeit den Juden gegenüber, der Feindlichkeit den Christen gegenüber und dem Hang, wegen jeder Kleinigkeit Flaggen zu verbrennen versteht sich. | |
Hehe, sehr schön 
Gibt es deinen Bender schon auf Flaggen gedruckt? Ich seh dich bald brennen...
Du hast übrigens die Feindlichkeit gegenüber Hindus und anderer islamischer Glaubensrichtungen vergessen (Schiiten, Sunniten, Kurden und Alleviten).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 17.04.2008 16:20]
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Meiner Meinung nach ist dieses "Herauspicken der Rosinen", was du beschrieben hast in der Tat fortschrittlich. Es gibt dort ziemlich viele Beispiele(s.o.). So ein Handeln ist aber nur durch Weltoffenheit und Fremdenfreundlichkeit möglich.
Wenn auf der anderen Seite aber eine weniger weltoffenere Lebensauffassung aufgrund seiner zahlenmäßigen Überlegenheit in der Anhängerschaft dominiert - ja hier ist die Wertung drin: ich befürworte Säkularismus - dann frage ich mich ob so eine tolerante Sichtweise nicht zum Scheitern verurteilt ist.
@x
Sicherlich gibt es auch "modernere" und säkularisierte Strömungen im Islam. Unsere Auffassung dieser Religion mag negativ geprägt sein durch die Medien, aber deswegen unterscheidet man zwischen Islamismus(Islamischer Fundamentalismus) und Islam.
Dennoch dient das Leben Mohammeds auch bei nicht radikalen Gruppen als vorbildhaft. Es war ihm zwar erlaubt sich mit anderen religiösen zu beraten, bevor er Entscheidungen traf, aber "Nicht-Islam-Anhänger" haben nach der Vorstellung kein Mitentscheidungsrecht.
Ungläubige, haben überhaupt keine Rechte.
Hier von sind Moslems überzeugt, weil es ihnen als Leitbild dient. Wenn sich das durch Zahlenmäßige Überlegenheit in einer Demokratie durchsetzt, dann kann man da auch nichts gegen tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cuthdingsbums am 17.04.2008 16:10]
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| | Zitat von Painface
Als Religion muss man nicht alle Fehler wiederholen, die andere auch gemacht haben, um "erwachsen" zu werden.
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Vielleicht doch?
Du kannst von einem Menschenkind auch nicht erwarten gleich gehen zu können, ohne das es zighuntertmal hinfällt.
Und die Geschichte lehrt uns: es wiederholt sich alles!
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| | Zitat von Kif
| | Zitat von Painface
Als Religion muss man nicht alle Fehler wiederholen, die andere auch gemacht haben, um "erwachsen" zu werden.
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Vielleicht doch?
Du kannst von einem Menschenkind auch nicht erwarten gleich gehen zu können, ohne das es zighuntertmal hinfällt.
Und die Geschichte lehrt uns: es wiederholt sich alles!
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Wenn dem tatsächlich so ist, dann können wir eh einpacken.
Bis der Islam dann so im Jahr 2678 mal im 21. Jahrhundert angekommen ist, ist uns mindestens mal Öl, Luft und Trinkwasser ausgegangen.
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| | Zitat von Cuthdingsbums
Ich kann mir ein Leben nach dem Vorbild Mohammeds jedenfalls nicht vorstellen.
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jetzt fühl ich mich bißchen gemobbt  nur weil ich student bin
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| | Zitat von Entilzha
Die europäische Kultur wird vom Islam verdrängt, nicht von China.
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1. Antwort und schon kriegt man Kopfschmerzen.
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| | Zitat von snaggit
so ziemlich keine kultur auf diesem planeten wird an ihrer konsequenten "durchmischung" interessiert sein, wer gegenläufiges ernsthaft behauptet ist schlichtweg ignorant.
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es steht aber außer frage dass das schon tausend mal auf unserer welt passiert ist. und ich meine jetzt nicht unbedingt mit "gewalt" sondern einfach mit siedlungs"politik" & völkerwanderung. ich seh bei der tibetsache den positiven nebeneffekt das eine weniger dicht besiedelte region dicht besiedelte regionen (chongqing  ) entlastet. und solang keine kloster mehr angezündet werden (was nicht mehr passieren sollte, mao und die maoisten sind ja zum glück tot) und wirkliche gleichberechtigung in den ethnien herrscht seh ich da kein problem mit
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| | Zitat von Aerocore
mao und die maoisten sind ja zum glück tot | |
Langsam wirds mir unheimlich Aero.
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weil ich mao den tod wünsche? ich finde dein geschichtliches wissen.. unheimlich. oder war das wieder einer der verzweifelten versuche witzig zu sein?
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Wie heisst nochmal der dicke Mann, dessen Porträt überlebensgroß vor dem Tor des himmlischen Friedens hängt?
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| Thema: Das Reich der Mitte? |
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