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Demnächst werde ich mit einer Klassenkameradin eine Dokumentation über einen Behindertenbegleithund drehen.
Der Hund hilft und erleichtert einer Rollstuhlfahrerin das Leben. Wir werden die beiden einen ganzen Tag begleiten.
Diese Behindertenbegleithunde helfen beim Einkaufen, indem sie Dinge aus den Regalen anreichen, dem Kassierer die Geldbörse geben und den Einkaufskorb tragen, sie heben herunter gefallene Gegenstände vom Boden auf, öffnen und schließen Türen und Schubladen, schalten Licht ein und aus, holen Post und Zeitung, helfen beim An- und Auskleiden etc.
Dazu werden wir mit der Rollstuhlfahrerin ein Interview führen. Habt ihr vielleicht interessante Fragen, die man stellen könnte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 24.06.2008 19:34]
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"Wie viele Sprachen spricht der Hund?"
"Haben Sie den Hund schonmal erwischt, wie er 'n Zehner aus dem Porte-
monnaie stiebitzt hat, um sich dafür Chappi mit Gummibärchen zu kaufen?"
"Gefällt Ihnen mein Tattoo?" (wenn sie da "Nein" sagt, scheiße gelaufen!)
Vorschlagende Grüße
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Wenn der Hund im Mittelpunkt kannst du sie sicherlich Fragen wie sie ohne den Hund klar kam und ob er ihr sehr geholfen hat.
Was ich auch interessant fände wäre die Beziehung die man zu dem Hund hat. Schließlich ist man doch sehr von ihm abhängig, er ist somit ja nicht nur ein Haustier, welches eigentlich vom Herrchen abhängig ist.
Ansonsten halt Standeradfragen wie der Tag so ist, wie die Menschen reagieren die man so trifft etc.
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Hilft der Hund auch beim Sex mit einem Rollstuhlpartner?
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mformkles: Ist das ein polnischer Schäferhund?
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//moment. otler sind einfach nicht rational.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 24.06.2008 23:18]
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Wie beseitigen Sie die Haufen?
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"Wie oft haben sie schon unfreiwillige Trinkgelder vergeben?"
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schau dir "wildes Kinderzimmer" auf Vox an, da läuft gerade eine Doku über die Ausbildung von Beigleithunden für Rollstuhlfahrer...
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| Zitat von Guignol
Wie beseitigen Sie die Haufen?
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"Gehen sie mit dem Hund auch Gassi? Hahaha... verstehen Sie? Gassigehen! Köstlich!"
"Wie ist das so bei Eis und Schnee? Also gerade beim Gassige - pardon - also haben sie Winterreifen oder sitzen sie im Winter auf einem Schlitten? Dann ist er ja sozusagen ein Multitalent, hahaha, ein Schlittenhund, nicht?"
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"Wenn der Hund mal muss, zieht er Sie dann mit ins Gebüsch oder stellt er Sie ab?"
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"Stimmt das mit der Gefahr des Verharzens?"
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wuff
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| Zitat von Guignol
Wie beseitigen Sie die Haufen?
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| Zitat von krueps
"Wenn der Hund mal muss, zieht er Sie dann mit ins Gebüsch oder stellt er Sie ab?"
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Irre interessant (so ulkig das auch ist... :D), über sowas macht man sich halt normalerweise keinen Kopf.Fragen würde ich vielleicht noch, wie lange man sich an einen anderen Hund gewöhnen muss (bei älteren Behinderten) - wenn ich 10 Jahre einen Hund mit all seinen Macken hatte und dann ein anderer benötigt wird, stelle ich mir die Umstellung extrem gravierend vor. Oder gibt es da auch Lehrbuchmässige Charaketristika für Begleithunde? Alle haben dieselben Kommandos z.b.?
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Doch kein behinderter Begleithund, menno.
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| Zitat von mformkles
Dazu werden wir mit der Rollstuhlfahrerin ein Interview führen. Habt ihr vielleicht interessante Fragen, die man stellen könnte?
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Warum trägt der Hund ne Brille?
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| Zitat von John F. Dannidy
| Zitat von Guignol
Wie beseitigen Sie die Haufen?
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Kann es sein, dass du gerade einen Armag3ddon gebaut hast?
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Absolut. Dafür bin ich schließlich bekannt!
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Mich würde ja interessieren, wie der Hund seine normalen "Bedürfnisse" (nein nicht pinkeln und Sex) befriedigen kann. Damit meine ich ganz einfach Auslauf beim Spazierengehen, Spielen, hier und da schnüffeln was die anderen Hunde da gemacht haben. Der ist ja im Endeffekt quasi darauf dressiert, dem "Frauchen" jederzeit zu helfen. Inwieweit er dann unter dieser ganzen Situation Hund sein kann, wäre interessant. Stelle ich mir zumindest sehr schwierig vor, wenn er den ganzen Tag diszipliniert Aufgaben fürs Frauchen erledigen muss.
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| Zitat von MadSpoon
Inwieweit er dann unter dieser ganzen Situation Hund sein kann, wäre interessant. Stelle ich mir zumindest sehr schwierig vor, wenn er den ganzen Tag diszipliniert Aufgaben fürs Frauchen erledigen muss.
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Die Hunde werden nach ihrem "Wesen" ausgesucht. Es müssen geduldige und vorallem arbeitswillige Hunde sein. Natürlich muss der Hund vorallem gehorchen. Aber dieser Gehorsam fordert diese Hunde eben so, dass sie als Hund eben ausgelastet sind. Der kommt schon seinem Bewegungsdrang genug nach. Er bekommt vom Frauchen Anerkennung, Futter und Bewegung. Und vielleicht auch ein bisschen Sex.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 27.06.2008 8:50]
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Geschickte Begleithunde geben sich in dem Falle auch nicht als Hund , sondern als adonisgleicher Liebhaber mit Vorliebe für blinde Frauchen aus.
/ahaha "Doggystyle, verstehnse? Doggystyle, höhöfsafasdf!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von milchkaffee am 11.07.2008 19:58]
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frag sie ob sie ihre ernährungsgewohnheiten sehr umstellen musste oder ob der hund gelernt hat z.b. auch eier aus den regalen zu holen.
bzw wie schauts mit dingen aus die sie nicht einkaufen will: wenn der hund da einfach ne dose chappi reinlegt, was will sie dagegen unternehmen? lässt er da mit sich argumentieren?
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Ich glaube das hat sich dann erledigt
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Thema: Dokumentation über einen Behindertenbegleithund |