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Yay bin grad beim letzten First Law buch. Fängt wieder super an. Mich würde mal interessieren ob solche Bücher in die Kategorie "easy english" oder so fallen.
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Für meine GWT 2d tile gaming gelüste. Ich schreibe grad Ultima 6 in Javascript/HTML5 Canvas neu. Macht spaß und das Buch ist eine gute anregung zur bewältigung von z.b. Animationen. Docs dazu gibts im web zwar genug, aber zum stöbern, blättern, nachlesen taugt das teil ideal.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von anoX* am 17.04.2010 13:52]
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mumpfelgrumpf
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Hab ich vor 2-3 Jahren gelesen. Der erste Teil ist schrecklich obermegahypergeil, der zweite Teil ganz OK und der dritte war meiner Meinung nach der mit Abstand schlechteste. Hab ich nur gelesen, weil ich ja nicht nur 2/3 einer Trilogie lesen kann. Teil 2+3 haben aber von der "Storyart" her fast nichts mit dem klaustrophobisch-philosophischem ersten Teil gemeinsam. Ein Kumpel, von dem ich das Buch hab und der der einzige in meinem Bekanntenkreis ist, der auch SciFi liest, fand allerdings alle 3 Teile großes Kino.
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| Zitat von Damocles
/e: und es gab hier glaub ich mal ne Liste von 100 guten Sci-Fi und Fantasyromanen (war auf englisch). Link?
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Bitte schön
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Thx!
Heut nachmittag endlich beendet:
Hm. Buch 1 war super, absolut genial, fraglos 10/10.
Buch 2 hat mir dann nicht mehr so gefallen. Gerade gegen Ende wird es dann ziemlich verständnisloses Raum und Zeit und überhaupt blabla Geschwurbel, was größtenteils ziemlich an mir vorbeigegangen ist. Schade drum. Aber das Ende selbst war dann wieder ziemlich top.
Next up (wahrscheinlich):
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| Zitat von Damocles
Hm. Buch 1 war super, absolut genial, fraglos 10/10.
Buch 2 hat mir dann nicht mehr so gefallen. Gerade gegen Ende wird es dann ziemlich verständnisloses Raum und Zeit und überhaupt blabla Geschwurbel, was größtenteils ziemlich an mir vorbeigegangen ist. Schade drum. Aber das Ende selbst war dann wieder ziemlich top.
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Das Ende von Fall of Hyperion ist schon deutlich komplexer, aber gerade das hat mir eigentlich daran gefallen, denn obwohl es auf den ersten Blick sehr verworren wirkt, hat es eben doch alles einen Sinn und es steckt ein ausgeklügeltes System dahinter, auch wenn man es auf Anhieb vielleicht nicht völlig durchschaut.
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Mich stört genau das meist an Science Fiction: Unzählige Seiten beschäftigen sich mit irgendwelchem Technikblabla und ähnlichem. Aber da gehen die Geschmacker halt auseinander.
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Bei guter SciFi ist Technik letztendlich nur ein Medium oder Katalysator. Wenn sich "unzählige Seiten" mit leerem Technobabble beschäftigen ist das IMHO ein klares Zeichen dafür, dass da ein Autor sein Thema ein wenig verfehlt hat.
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| Zitat von Cru$her
Mich stört genau das meist an Science Fiction: Unzählige Seiten beschäftigen sich mit irgendwelchem Technikblabla und ähnlichem. Aber da gehen die Geschmacker halt auseinander.
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dafür haste bei fantasy teilweise seitenlange erklärung zu irgendwas magischem oder mythologischem
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| Zitat von psycho.doc
dafür haste bei fantasy teilweise seitenlange erklärung zu irgendwas magischem oder mythologischem
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Ist ja auch nicht so, als würde sowas in "nicht-fantastischer" Literatur nicht auftauchen. Wenn ich mir anschaue, wieviele Seiten manche Leute damit verbringen, einem haufenweise prinzipiell völlig irrelevante Fakten um die Ohren zu hauen nur um zu zeigen, wie toll recherchiert ihr Buch doch ist...
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deinen letzten beiden posts stimme ich absolut zu
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Bis Seite 186 kann ich keinen Plot erkennen, ist aber ganz lustig zu lesen.
Relativ unkonventionell
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Mal abgesehen davon, daß das Buch eine total dämliche Story erzählt, ist die Übersetzung mal so richtig mies. Hatte beim Lesen das Gefühl, daß das der Typ sein muss der auch sämtliche Simpons- und Futurama-Folgen verbrochen hat. Man packt sich beim Lesen echt an den Kopp stellenweise. Gesichtspalme!
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| Zitat von Cru$her
Mich stört genau das meist an Science Fiction: Unzählige Seiten beschäftigen sich mit irgendwelchem Technikblabla und ähnlichem. Aber da gehen die Geschmacker halt auseinander.
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Das ist bei Hyperion definitiv nicht so. Ist ja kein Arthur clarke oder so
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| Zitat von Damocles
Arthur clarke | |
den werde ich auch noch irgendwann bezwingen!
...
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| Zitat von Müsli_Män
das fand ich so fürchterlich mies das Buch. Aber gut, man hat uns ja auch gezwungen...
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Rückmeldung zu dem Buch: Ich fand es toll und oft zum Lachen. Durchaus lesbar!
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| Zitat von Superhans1954
http://radiergummi.files.wordpress.com/2009/12/ruff.jpg
Mal abgesehen davon, daß das Buch eine total dämliche Story erzählt, ist die Übersetzung mal so richtig mies. Hatte beim Lesen das Gefühl, daß das der Typ sein muss der auch sämtliche Simpons- und Futurama-Folgen verbrochen hat. Man packt sich beim Lesen echt an den Kopp stellenweise. Gesichtspalme!
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Ich fands jetzt beim lesen auf englisch nicht so schlimm. Kein top Buch aber solide Unterhaltung. Andere Sachen von Ruff sind da besser.
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hat hier mal wer Das Spiegellabyrinth(The Looking Glass Wars) von Frank Beddor gelesen?
bin grad drüber gestolpert und überlege ob ich die meinem zu lesen Stapel hinzufügen soll
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| Zitat von Damocles
Next up (wahrscheinlich):
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Zwischenmeldung, weil sich dafür ja einige interessiert haben iirc.
Also: Hab jetzt 200 Seiten davon rum. Liest sich weg sie Sau!
Pro: interessante Hintergrundgeschichte, über die man "ausreichend wenig" erfährt, um das Mystery groß zu halten. Der Lord Ruler ist noch sehr diffus, auch die ganze Geschichte der Welt wurde nur angedeutet. Macht Spaß, allein deshalb möchte man weiterlesen.
Ebenso gut ist das Konzept der Allomancy, quasi des Magiesystems. Dabei gibt es verschiedene Metalle, die sogenannte Mistings bzw in der stärkeren Variante Mistborns schlucken können, um sie dann im Magen zu "verbrennen" und dadurch besondere Kräfte zu bekommen. Metall in der Welt spielt dabei eine enorme Rolle, da mit Eisen und Stahl (iirc) man sich von Metall, also Münzen, Rüstungen, Fensterläden, etc abstoßen bzw anziehen lassen kann, bzw diese abstoßen und anziehen. Dadurch lesen sich viele Actionszenen wie klassisches Wuxia-Kino, was ich persönlich sehr mag.
Auch die Charaktere machen Spaß, auch wenn mir Vin (die nominelle Hauptfigur) wohl etwas zu sehr "ah-schwere-Kindheit-in-den-Straßen" ist.
Contra:
Klischees. Dabei weniger durch die Fantasywelt, sondern vielmehr durch die Geschichte. Grundlegend ist das nämlich bisher weniger ein klassischer Quest-Roman, als vielmehr ein Men-on-a-Mission, Heist, wasauchimmer Roman. Sprich, es geht um eine Gruppe von hochspezialisierten Leuten die einen Coup durchziehen wollen (der hier nicht gespoilert wird). Ocean's Eleven meets Ronin meets Dirty Dozen meets Herr der Ringe
Wie gesagt, macht Spaß, hat aber auch zeitweise den Eindruck des "Men on a Mission für Dummies" gemacht.
Ich bin gespannt wies weitergeht, bekommt auf jeden Fall Daumen nach oben!
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Hm...
Jemand ne Idee, wie man günstiger an englische Bücher rankommt?
Kennt jemand nen Shop, der beispielsweise nen 10¤ Neukundengutschein hat bei ner Bestellung ab 50¤?
Konkret gehts um die zwei, die aber einfach sauteuer sind:
Wobei man letzteres wohl ohnehin nur direkt vom Autoren bekommt
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holy crap ist das obere teuer! sieht aber toll aus
hier wär n amerikanischer shop:
weiss aber nicht, ob sich das gegenüber nem deutschen lohnt.
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Mit Zoll und so lohnt sich ein Import aus den USA eigentlich nicht
btw, das untere ist noch teurer
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Neu gekauft: Jack Ketchum - Off Season
War bei Amazon gerade so schön günstig und ich wollte noch was für die Ferien im Juni
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Hallo Leute
Könnt ihr mir etwas ähnliches Empfehlen wie "The Forever War" von Joe Haldeman? Der ganze Erzählstil gefällt mir sehr gut, auch die simple Beschreibungen der Kriegsszenen ohne irgendwelchen Pathos.
Was könnt ihr mir da empfehlen?
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Uh, danke für die ausführliche Mistborn-Kritik. Elantris hab ich total verschlungen, dann werde ich mich wohl mal hieran machen. <3
Was dein Bestell-Problem angeht kann ich dir allerdings leider auch nicht weiterhelfen. Ich setze solche Bücher bei Amazon immer auf die Merkliste und hoffe dann tapfer auf Preisreduktionen ("Haben Sie schon bemerkt...") Die gängigen Second-Hand-Shops hast du probiert? Ich hab manchmal Erfolg bei http://www.abebooks.de/. (Wobei man da echt nicht browsen sollte, wenn man nicht wirklich reich ist. )
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Gerade fertig gelesen:
und im Anschluss direkt
Beide zu empfehlen, jedes auf seine eigene spezielle Art und Weise. Das eine ein typischer Stephen King Schnulzenroman, den man gemütlich in sich reinfressen kann, das andere etwas schwere Kost.
Nun folgt
und dann
.
Auf letzteres freue ich mich am meisten \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr Ingenieur am 26.04.2010 11:47]
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die Straße und schwere Kost? Nun ja...
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| Zitat von Damocles
Ist ja kein Arthur clarke oder so
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Die fande ich eigentich alle simple und absolut flüssig zu lesen, und sogar interessant. Im Gegensatz zu aktueller Deppen-SF, wo sie hunderte Seiten sich gegenseitig mit Raumschiffen oder sonstwas bekriegen... gähnend öde.
Mfg, ErTeKa.
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Seit langem mal wieder ein Buch zu ende gelesen.
Ebenfalls die Straße von McCarthy. Unaufdringlich geschrieben und trotzdem spannend bis zum Ende. Mal sehen wie der Film dazu ist.
Jetzt hab ich damit angefangen:
Zombies... Aber entweder doof übersetzt oder komisch geschrieben.
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| Zitat von catch fire
die Straße und schwere Kost? Nun ja...
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Okay, falsch ausgedrückt. Der Schreibstil ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber lässt sich gut lesen. Ich beziehe das "schwere Kost" eher auf das Setting und die Handlung. Ich fand es bewegend
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Thema: Der allgemeine Bücherthread ( lesen biltet ) |