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| Zitat von Barney*
Kenn jemand gute Zombiebücher? Ich hab ziemlich viele RE gelesen, aber die sind ja leider alle recht flach und in jedem Buch wird das selbe Schema abgearbeitet und die Hauptgeschichte kommt nicht wirklich weiter.
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wenn zusätzlich auch vampiere, gouhls und lykaner dabei sein dürfen - guck dir mal anita blake an
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| Zitat von HorusVII
Schon wer von G.R.R. Martin "Fiebertraum" gelesen?
| | Wenn Du 'Fevre Dream' bzw. auf Deutsch 'Dead Man's River' () meinst, joah. Ganz nett, aber überhaupt kein Vergleich mit den Ice&Fire-Sachen.
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| Zitat von Atomsk
öhm, wo bist du zur schule gegangen?
das ding ist eigentlich ein quasi-standardwerk für schulen.
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ich kenn das auch nur aus Stand Alone Complex.
| Zitat von Dr.Mario
Sind die Scheibenweltromane eigentlich auf Englisch leicht verständlich?
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sollte man eigendlich hinkriegen.
| Zitat von trent
Aber danke, Prey werde ich mir auf jeden Fall mal besorgen. Das klingt schonmal ganz interessant. Was ich auch noch ganz gut fand war das Congo Buch. Das ist auch schon um einiges älter als der Film.
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Congo war mir zu kurz und imho merkt man, wenn man spätere Bücher von ihm kennt, dass er da noch nicht so gut war wie später. mittlerweile ist er auch wieder vom Zenit runter, seine Bücher werden irgendwie immer komischer. obwohl der Stil immer noch schön spannend und kurzweilig ist, sind die Ramenhandlungen nach Prey von Buch zu Buch verworrener und zusammenhangloser. ich mein, Welt in Angst und Next sind ja irgendwie nur noch eher mittelmässige Entschuldigungen um einem seine Ansichten um die Ohren zu hauen. leider hat Chrichton auch noch einen eher... unvollständigen Überblick über die Wissenschaften, über die er schreibt. was nicht heisst, dass Prey und Timeline nicht unglaublich tolle Bücher sind - nur Welt in Angst und Next würde ich nicht empfehlen.
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| Zitat von Dr.Mario
Sind die Scheibenweltromane eigentlich auf Englisch leicht verständlich?
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Pratchett geht öfters mal sehr kreativ mit der englischen Sprache um und auch Wortschatztechnisch hat man da einiges nachzuholen wenn mans flüssig lesen will. So ging's jedenfalls mir.
Ich les gerade:
Der Anfang ist stark, aber das Buch lässt irgendwie sehr schnell nach. Eigentlich wollte ichs auf englisch lesen, aber ich hab beim bestellen nicht aufgepasst. Mal sehen ob's gütetechnisch nochmal anzieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 06.08.2008 13:01]
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So, a long way down durch. Im Nachhinein betrachtet ein nettes Buch, durchaus spannend, aber wohl eher auf jüngere Leute ausgelegt.
Gerade eben auf dem Weg zur Arbeit hab ich:
Halb durchgelesen.
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woaaaah grad den fünften Band der dunklen Turm Reihe zu ende gelesen und die ganze Story ist einfach weiterhin spannend ohne Ende und verwirrend zugleich
Jetzt kommt aber erstmal was geistige Nahrung:
E=mc² Einführung in die Relativitätstheorie
von Thomas Bührke
Wird hoffentlich auch spannend und verwirrend
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| Zitat von SilentAssassin
woaaaah grad den fünften Band der dunklen Turm Reihe zu ende gelesen und die ganze Story ist einfach weiterhin spannend ohne Ende und verwirrend zugleich
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Ich bin jetzt im dritten bei der hälfte, ich finde jetzt gings erst richtig los irgendwie. Auf alle Fälle wachsen mir die Charaktere jetzt langsam an Herz.
Mal sehen wie es weitergeht.
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| Zitat von Namat*
| Zitat von SilentAssassin
woaaaah grad den fünften Band der dunklen Turm Reihe zu ende gelesen und die ganze Story ist einfach weiterhin spannend ohne Ende und verwirrend zugleich
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Ich bin jetzt im dritten bei der hälfte, ich finde jetzt gings erst richtig los irgendwie. Auf alle Fälle wachsen mir die Charaktere jetzt langsam an Herz.
Mal sehen wie es weitergeht.
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Ja bis zum dritten wars auch schon cool.
Jetzt werden die Bücher aber merklich dicker und z.T. auch was langatmiger. Aber das passt einfach alles sogut zusammen, einfach ein Genuss sich das reinzuziehn
Momentan les ich von Hugh Laurie - The Gunseller und muss sagen, mein Englisch ist eingerostet
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Hubitz
Ich fand es aber teilweise zu oberflächlich.
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also wenn ich mir das cover so anschaue, finde ich das äußerst treffend formuliert
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Naja...
Ich hab mir das Buch quasi zur Veröffentlichung gekauft.
Leider weiß man am Anfang des Buches schon in welche Richtung das Ganze "kippen" wird (Eltern waren stark links etc.).
Generell war das Buch zu oberflächlich geschrieben, da irgendwie jede Hochschule nur kurz angerissen wurde. Dennoch fand ich das Buch interessant. Vielleicht aber auch weil ich mich zwecks Studium selbst mit den Hochschulen auseinandergesetzt habe. In diesem Kontext hilft das Buch das Ganze aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
Insbesondere das Ende fand ich aber sehr gut
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Osterhasenkiller am 15.08.2008 14:03]
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Ich suche ein englischsprachiges, nicht zu schweres Buch. The Hitchhikers Guide wollte ich mir noch kaufen, aber im Moment habe ich da nicht so die Lust drauf.
Kann mir jemand etwas empfehlen?
Sollte kein Krimi oder sowas sein, eher in Richtung (Liebes)Roman oder auch ein wenig Fantasy.
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Will Heart of Darkness von Joseph Conrad auf deutsch lesen.
Welche Übersetzung ist denn empfehlenswert? Gibt ja ziemlich viele, so wie ich das bei Amazon gesehen habe
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Ich hab gerade Chemie des Todes und Kalte Asche von Simon Beckett durch und suche für eine zweiwöchige Exkursion ein Buch in dem STil (ruhig ein paar Seiten mehr)
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ah jetzt weiß ich wieder wo ich den namen simon beckett gelesen hab.. hab mir gestern auch das buch chemie des todes gekauft weil ich den namen irgendwo gelesen hab.. ich bin gespannt
dazu hab ich mir noch von Iny Lorentz - Die Predigerin gekauft
mal sehen
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Tut es nicht, mach dir keine Hoffnung
Das öde Geplänkel zwischen pseudorebellischem Teenierotz, stock-im-Arsch-Altherrengehabe und dem bemitleidenswerten Mütterchen zieht sich durch die ganze Geschichte.
Hatte mir auch mehr erwartet, aber was besseres als ne 3- kann ich dem Buch net geben.
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Hallo ich bin auf der Suche nach Büchern die den 1. und 2. Weltkrieg behandeln und zwar um genau zu sein etwas mit einer ungefähren Zeitlinie also welche Ereignisse den Kriegen voran gegangen sind und was sie für Konsequenzen hatten.Das geliche gilt was waren für Ereignisse zur Zeit der Kriege wichtig und entscheidend.Gut wäre das ganze mit Erfahrungsberichten und keine Propaganda Sachen oder so.
Das Buch sollte trotzdem spannend und fesselnd zu Lesen sein (falls es sowas in dieser Kombination gibt,wenn nicht ist mir der Informationsgehalt wichtiger als die Schreibweise)
Das ganze kann auch per DVD sein wenn es hier gute Quellen gibt,aber kein Spielfilm sondern eher ne Doku Reihe dann bitte.
Kann mir wer helfen und Tipps geben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raw-Deal am 20.08.2008 13:00]
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| Zitat von Raw-Deal
Hallo ich bin auf der Suche nach Büchern die den 1. und 2. Weltkrieg behandeln und zwar um genau zu sein etwas mit einer ungefähren Zeitlinie also welche Ereignisse den Kriegen voran gegangen sind und was sie für Konsequenzen hatten.Das geliche gilt was waren für Ereignisse zur Zeit der Kriege wichtig und entscheidend.Gut wäre das ganze mit Erfahrungsberichten und keine Propaganda Sachen oder so.
Das Buch sollte trotzdem spannend und fesselnd zu Lesen sein (falls es sowas in dieser Kombination gibt,wenn nicht ist mir der Informationsgehalt wichtiger als die Schreibweise)
Das ganze kann auch per DVD sein wenn es hier gute Quellen gibt,aber kein Spielfilm sondern eher ne Doku Reihe dann bitte.
Kann mir wer helfen und Tipps geben?
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Wenn dich mehr der militärhistorische Aspekt der Weltkriege interessiert, kann ich dir
Der Erste Weltkrieg
und
Der Zweite Weltkrieg
von John Keegan empfehlen, gelesen habe ich zwar nur den Zweiten, der ist aber umfassend und interessant geschrieben, und ich denke, der Erste ist ähnlich gut.
Die Hintergründe des Krieges werden in den Büchern allerdings nur teilweise abgehandelt, die Feldzüge stehen mehr im Vordergrund, es werden meist die Beweggründe für das militärische Vorgehen genannt.
Wenn du die Möglichkeit hast, blätter eines der Bücher mal in ner Bibliothek oder Buchhandlung durch, dann weißt du ja, ob es das ist, was du suchst
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Mein zuletzt gelesenes Buch war Ken Follet - Die Säulen der Erde.
Das Buch hatte mir eine Freundin empfohlen und nach gut einem Jahr hab ichs mir dann doch mal gegönnt, nachdem mein Lesestoff durch war.
Allein, dass das Buch im 12.Jahrhundert spielt, hält mich eigentlich von so etwas ab, da ich dachte, dass mich diese Zeit nicht ansprechen könnte. Fehleinschätzung!
Geniales Buch, lange hat mich kein Buch mehr so fesseln können. Ich hab mich richtig auf die Zugfahrt am nächsten Tag 'gefreut', um weiter lesen zu können.
~1200 Seiten, die sich aber locker flockig lesen lassen, im Gegensatz zu bspw. "Der Schwarm". Auch imho keine in die länge gezogenen Passagen wie beim "Schwarm" enthalten... Topp Buch, den 'Nachfolger' gibts leider nur in der gebundenen Ausgabe bisher. ("Die Tore der Welt", evtl jemand gelesen? Lohnts sich?)
War jedenfalls sicher nicht mein letztes Ken Follet Buch.
"König Heinrich ist tot, und schon ist im England des 12. Jahrhunderts ein Kampf um seine Nachfolge entbrannt. Der Geistliche Francis, der seine Eltern auf grausame Weise durch marodierende Söldner verloren hat, bittet seinen Bruder Philip, inzwischen erfolgreicher Prior eines einstmals heruntergekommenen und der Sünde anheim gefallenen Klosters, um Hilfe, um eine Verschwörung gegen den inzwischen mit dem Segen der Kirche versehenen Thronfolger zu verhindern. Philip macht sich auf den Weg zum Erzbischof von Canterbury und Abt von Glastonbury, der die Macht hat, die Aufständischen aufzuhalten. Gemeinsam mit dem ebenso mittellosen wie begabten Baumeister Tom, der ebenfalls ein schweres Schicksal hinter sich hat, träumt er den Traum einer Himmel stürmenden Kathedrale, die den Wogen der aufgewühlten Zeit standzuhalten versteht und ein ewiges Zeugnis Gottes auf Erden sowie seiner Barmherzigkeit unter den Menschen ist: die „Säulen der Erde“, das größte Bauwerk des Abendlands."
Ein fieser Bösewicht, Gewalt und Sex - im Mittelalter.
Wirklich toll geschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cortex am 20.08.2008 13:21]
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A Song of Ice and Fire
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wikipedia:
| In näherer Vergangenheit haben eine ganze Reihe von Fantasy-Autoren viele Aspekte aus dem „Lied von Eis und Feuer“ aufgegriffen und als Grundlage für ihre eigenen Fantasy-Werke verwendet, so dass im Fantasy-Genre ein eigener Bereich von Literatur entstanden ist, der in grundlegendem Widerspruch zur klassischen und oftmals klischeehaften Fantasy-Literatur steht. Beispiele für solche Werke sind Greg Keyes Die verlorenen Reiche, R. Scott Bakkers Prince of Nothing, J.V. Jones Schwert der Schatten, Tad Williams Shadowmarch oder in bestimmten Aspekten auch Steven Eriksons Das Spiel der Götter. | |
Hat jemand davon was gelesen bzw. kann was dazu sagen oder hat Links?
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ich bin auf der suche nach nem guten buch
thematisch wäre was wirtschaftlich wünschenswert..
wüsste nicht wo ich sowas suchen sollte oder welcher autor etc.
am besten ein buch wo man auch noch was bei lernt :P
vllt. hat jemand einen vorschlag
als kind habe ich "felix und das liebe geld" gelesen, das fand ich damals ziemlich klasse
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| Zitat von Dysenn
Ich suche ein englischsprachiges, nicht zu schweres Buch. The Hitchhikers Guide wollte ich mir noch kaufen, aber im Moment habe ich da nicht so die Lust drauf.
Kann mir jemand etwas empfehlen?
Sollte kein Krimi oder sowas sein, eher in Richtung (Liebes)Roman oder auch ein wenig Fantasy.
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Hitchhikers Guide ist echt klasse, macht aber wenig Sinn, den zu lesen, wenn du keine Lust drauf hast.
Wenns witzige Fantasy sein darf, dann kannst du dir mal die Terry Pratchett Bücher anschauen. Da sollte man meiner Meinung nach ganz am Anfang anfangen (mit "The Color of Magic" & "The Light Fantastic"), manche Bücher kann man aber auch zwischendrin einfach so lesen.
Liebesromane kenn ich überhaupt keine, ist nicht so wirklich mein Ding. Empfehlenswerte "normale" Romane sind auf jedenfall 1984 von George Orwell (Plichtlektüre für jeden angehenden Informatiker ) oder auch A Clockwork Orange (wobei ich hier die Reclam-Ausgabe empfehlen würde, da der Autor sich seine eigene Jugendsprache ausgedacht hat und man manchmal ohne die Erklärung nur schwer versteht, um was es da grad geht). Wenns etwas leichtere Kost sein darf, dann ist die Uthred-Reihe von Bernard Cornwell auf jedenfall empfehlenswert. Aber nur, wenn du auf Mittelalter und Wikinger stehst
Der erste Teil hier von heisst "The Last Kingdom". Ich hab den zwar nur auf deutsch, dafür aber den 4. Teil auf Englisch gelesen und die Bücher sollten wirklich kein Problem sein, wenn man im Internet mit englischen Websiten zurecht kommt.
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For great justice.
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| Zitat von Skgoa
| Zitat von Dr.Mario
Sind die Scheibenweltromane eigentlich auf Englisch leicht verständlich?
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sollte man eigendlich hinkriegen.
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| Zitat von SirSiggi
| Zitat von Dr.Mario
Sind die Scheibenweltromane eigentlich auf Englisch leicht verständlich?
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Pratchett geht öfters mal sehr kreativ mit der englischen Sprache um und auch Wortschatztechnisch hat man da einiges nachzuholen wenn mans flüssig lesen will. So ging's jedenfalls mir.
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Habe gerade erst meinen ersten Scheibenweltroman hinter mir ("The Colour of Magic") und fand es schon recht schwer zu lesen (und verstehen), teilweise recht ungewöhnliche Wortwahl und ein erzählstil der sehr verwirrend sein kann wenn mans nicht gewöhnt ist.
Bei "The Light Fantastic" welches ich zur Zeit les geht's aber deutlich besser, wahrscheinlich hab ich mich dran gewöhnt?
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| Zitat von DarkKaidel
A Clockwork Orange (wobei ich hier die Reclam-Ausgabe empfehlen würde, da der Autor sich seine eigene Jugendsprache ausgedacht hat und man manchmal ohne die Erklärung nur schwer versteht, um was es da grad geht)
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Ist da das letzte Kapitel bei welches in manchen Ländern/Versionen fehlt?
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| Zitat von Damocles
wikipedia:
| In näherer Vergangenheit haben eine ganze Reihe von Fantasy-Autoren viele Aspekte aus dem „Lied von Eis und Feuer“ aufgegriffen und als Grundlage für ihre eigenen Fantasy-Werke verwendet, so dass im Fantasy-Genre ein eigener Bereich von Literatur entstanden ist, der in grundlegendem Widerspruch zur klassischen und oftmals klischeehaften Fantasy-Literatur steht. Beispiele für solche Werke sind Greg Keyes Die verlorenen Reiche, R. Scott Bakkers Prince of Nothing, J.V. Jones Schwert der Schatten, Tad Williams Shadowmarch oder in bestimmten Aspekten auch Steven Eriksons Das Spiel der Götter. | |
Hat jemand davon was gelesen bzw. kann was dazu sagen oder hat Links?
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Ich kenne davon Bakker, Keyes, Williams und Erikson. Bakker finde ich persönlich ziemlich cool, hat einen sehr trockenen Stil, ist allerdings ab und an recht langatmig. Habe leider bisher nur die ersten zwei Bücher gelesen.
Keyes ist sehr kurzweilig zu lesen und imho lohnenswert, allerdings lang nicht so komplex wie Martin.
Erikson ist ganz großes Kino und sehr empfehlenswert - episch angelegte Story und sehr coole Charaktere. Allerdings stießen mir manchmal ein paar Stilmittel generischer Fantasy ein bißchen übel auf, Deus Ex Machinae ahoi.
Williams ist übelster Müll meiner Meinung nach. Absolut klischeehafte Standardfantasy. Die ganzen Intrigen und ausgefeilten Charaktere Martins werden in keiner Weise erreicht. Das einzig nette ist die recht keltisch angehauchte Welt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nacktmull am 04.09.2008 1:00]
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| Zitat von Toni Toronto
| Zitat von DarkKaidel
A Clockwork Orange (wobei ich hier die Reclam-Ausgabe empfehlen würde, da der Autor sich seine eigene Jugendsprache ausgedacht hat und man manchmal ohne die Erklärung nur schwer versteht, um was es da grad geht)
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Ist da das letzte Kapitel bei welches in manchen Ländern/Versionen fehlt?
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Soweit ich weis ja, es sind alle 3 Kapitel vorhanden. Also auch das Kapitel, welches z.B. im Film fehlt.
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| Zitat von Nacktmull
| Zitat von Damocles
wikipedia:
| In näherer Vergangenheit haben eine ganze Reihe von Fantasy-Autoren viele Aspekte aus dem „Lied von Eis und Feuer“ aufgegriffen und als Grundlage für ihre eigenen Fantasy-Werke verwendet, so dass im Fantasy-Genre ein eigener Bereich von Literatur entstanden ist, der in grundlegendem Widerspruch zur klassischen und oftmals klischeehaften Fantasy-Literatur steht. Beispiele für solche Werke sind Greg Keyes Die verlorenen Reiche, R. Scott Bakkers Prince of Nothing, J.V. Jones Schwert der Schatten, Tad Williams Shadowmarch oder in bestimmten Aspekten auch Steven Eriksons Das Spiel der Götter. | |
Hat jemand davon was gelesen bzw. kann was dazu sagen oder hat Links?
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Ich kenne davon Bakker, Keyes, Williams und Erikson. Bakker finde ich persönlich ziemlich cool, hat einen sehr trockenen Stil, ist allerdings ab und an recht langatmig. Habe leider bisher nur die ersten zwei Bücher gelesen.
Keyes ist sehr kurzweilig zu lesen und imho lohnenswert, allerdings lang nicht so komplex wie Martin.
Erikson ist ganz großes Kino und sehr empfehlenswert - episch angelegte Story und sehr coole Charaktere. Allerdings stießen mir manchmal ein paar Stilmittel generischer Fantasy ein bißchen übel auf, Deus Ex Machinae ahoi.
Williams ist übelster Müll meiner Meinung nach. Absolut klischeehafte Standardfantasy. Die ganzen Intrigen und ausgefeilten Charaktere Martins werden in keiner Weise erreicht. Das einzig nette ist die recht keltisch angehauchte Welt.
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Also würdest du, wenn ich das richtig verstehen, Erikson wirklich empfehlen, von Williams abreden, und den Rest unter "kann man mal lesen" einordnen?
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| Zitat von DarkKaidel
... 1984 von George Orwell (Plichtlektüre für jeden angehenden Informatiker )
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korrigiert für die heutigen Zeiten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 1-2-3 am 04.09.2008 20:14]
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| Zitat von Cortex
Mein zuletzt gelesenes Buch war Ken Follet - Die Säulen der Erde.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/517H2A8RS6L._SS500_.jpg
Das Buch hatte mir eine Freundin empfohlen und nach gut einem Jahr hab ichs mir dann doch mal gegönnt, nachdem mein Lesestoff durch war.
Allein, dass das Buch im 12.Jahrhundert spielt, hält mich eigentlich von so etwas ab, da ich dachte, dass mich diese Zeit nicht ansprechen könnte. Fehleinschätzung!
Geniales Buch, lange hat mich kein Buch mehr so fesseln können. Ich hab mich richtig auf die Zugfahrt am nächsten Tag 'gefreut', um weiter lesen zu können.
~1200 Seiten, die sich aber locker flockig lesen lassen, im Gegensatz zu bspw. "Der Schwarm". Auch imho keine in die länge gezogenen Passagen wie beim "Schwarm" enthalten... Topp Buch, den 'Nachfolger' gibts leider nur in der gebundenen Ausgabe bisher. ("Die Tore der Welt", evtl jemand gelesen? Lohnts sich?)
War jedenfalls sicher nicht mein letztes Ken Follet Buch.
Ein fieser Bösewicht, Gewalt und Sex - im Mittelalter.
Wirklich toll geschrieben.
| | Persönlich fand ich den Nachfolger nicht ganz so gut wie Pillars. Hab da ziemlich viele Parallelen gefunden - klar, packend ist der allemal. Aber nach Pillars fand ich WWE etwas schwächer. Ist aber immernoch ein Riesen-Buch.
Lese aktuell die "Southern Vampire Mysteries" von Charlaine Harris. Geht im Grunde darum, dass die Vampire sich zu erkennen gegeben haben, als synthetisches Blut erfunden wurde und nun mit den Menschen leben. Hauptfigur ist Sookie Stackhouse, die Gedanken lesen kann. Klingt nun etwas abgespacter als es in Wahrheit ist, sind tolle und spannende Bücher. Und fallen definitiv nicht in die Kategorie "Fantasy-Scheiß"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 04.09.2008 20:26]
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Achja: Noch ein Follet-Hinweis - er gute Mann schreibt ansonsten eigentlich größtenteils Spionagethriller, gerne auch im zweiten Weltkrieg. Musst halt vorher wissen, ob der Genre-Wechsel dir zusagt...
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| Zitat von Damocles
| Zitat von Nacktmull
| Zitat von Damocles
wikipedia:
| In näherer Vergangenheit haben eine ganze Reihe von Fantasy-Autoren viele Aspekte aus dem „Lied von Eis und Feuer“ aufgegriffen und als Grundlage für ihre eigenen Fantasy-Werke verwendet, so dass im Fantasy-Genre ein eigener Bereich von Literatur entstanden ist, der in grundlegendem Widerspruch zur klassischen und oftmals klischeehaften Fantasy-Literatur steht. Beispiele für solche Werke sind Greg Keyes Die verlorenen Reiche, R. Scott Bakkers Prince of Nothing, J.V. Jones Schwert der Schatten, Tad Williams Shadowmarch oder in bestimmten Aspekten auch Steven Eriksons Das Spiel der Götter. | |
Hat jemand davon was gelesen bzw. kann was dazu sagen oder hat Links?
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Ich kenne davon Bakker, Keyes, Williams und Erikson. Bakker finde ich persönlich ziemlich cool, hat einen sehr trockenen Stil, ist allerdings ab und an recht langatmig. Habe leider bisher nur die ersten zwei Bücher gelesen.
Keyes ist sehr kurzweilig zu lesen und imho lohnenswert, allerdings lang nicht so komplex wie Martin.
Erikson ist ganz großes Kino und sehr empfehlenswert - episch angelegte Story und sehr coole Charaktere. Allerdings stießen mir manchmal ein paar Stilmittel generischer Fantasy ein bißchen übel auf, Deus Ex Machinae ahoi.
Williams ist übelster Müll meiner Meinung nach. Absolut klischeehafte Standardfantasy. Die ganzen Intrigen und ausgefeilten Charaktere Martins werden in keiner Weise erreicht. Das einzig nette ist die recht keltisch angehauchte Welt.
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Also würdest du, wenn ich das richtig verstehen, Erikson wirklich empfehlen, von Williams abreden, und den Rest unter "kann man mal lesen" einordnen?
| | Joah. Nicht vom ersten Band abschrecken lassen, der wirkt noch ein wenig... unorganisiert, das wird aber immer besser. Und auf englisch lesen, Brückenverbrenner gehen gar nicht.
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Hallo zusammen,
Wollte mal kurz in die Runde fragen, ob jemand hier schonmal was von Douglas Adams (Dirk Gently oder Anhalter) auf Englisch gelesen hat.
Ich wollte mich mal an denen versuchen, weiß aber nicht, ob sie nicht zuuu schwer sind und praktisch nur von UBERMuttersprachlern gelesen und verstanden werden können.
Ich fand Douglas Adams auf Deutsch schon verhältnismäßig 'schwer', deshalb frage ich.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread ( lesen biltet ) |