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Verständnisfrage:
Was sagen die schwarzen und weißen Kreise vorne? Dachte immer, das sind offen gespielte Saiten aber warum gibts da ausgefüllte und nicht ausgefüllte Kreise?
Was will mir das Bild sagen? Die G-Saite ist net offen, warum ist da der Kreis davor?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 09.08.2008 17:16]
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Also standarisiert ist da nichts, normalerweise stehen die offenen Kreise aber für offene Saiten, so wie du schon sagst. Beim ersten Bild siehts für mich fast so aus, als würde da einfach schwarz/weis gewechselt werden. Woher hast du das Diagramm denn? Steht da nicht mehr dazu dabei?
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also beim ersten bild ist der grundton schwarz/ausgefüllt. beim zweiten bild ka
ah....der kreis bei der g-saite zeigt evtl das normale c ohne septim? also dass der standart-akkord mit offener g saite gespielt wird
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kepper* am 09.08.2008 17:22]
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Neue Frage:
Ich hab die Bdur Tonleiter: B C# D# E F# G# A# B
Ich will den B7 Akkord, das wären also die Intervalle:
4-3-4 = B D# F# A
Aber das A is ja gar nicht in meiner Tonleiter drin?
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Bdur ist: B C D Es F G A B
B7: B D F As
Die Septime ist beim Septakkord Leiterfremd
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 09.08.2008 18:32]
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| Zitat von Dumenikl
Bdur ist: B C D Es F G A B
B7: B D F As
Die Septime ist beim Septakkord Leiterfremd
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Ich denke gwc meint das deutsche H.
h - cis - dis ^ e - fis- gis - ais ^ h
h7 - h dis fis a
A ist nicht der leiter drin. wäre aber ein toller übergang zu e-dur/moll. oder zu f-dur. naja gibt viele möglichkeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sabin* am 09.08.2008 18:42]
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Genau, das deutsche H.
Müssen die Einzeltöne eines Akkords net immer in der entsprechenden Tonleiter vorkommen?
Oder ist das nur bei den Dur und Mollakkorden so?
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Es kommt auf den Akkord an. Eine Tonleiter besteht ja nur aus 7 Tönen, damit kann man halt nicht alle möglichen Akkorde bilden
z.B. fehlt in A-Moll die große Terz um A-Dur spielen zu können oder auch die große Septime für Amaj7 etc. pp.
Einfach mal die Noten einer Tonleiter aufschreiben, dann sieht man schnell, welche Akkorde aus den leitertönen konstruiert werden können und welche nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DarkKaidel am 09.08.2008 21:15]
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Mh, also kann ich die Akkorde alle mit abzählen vom Grundton aus bestimmen (halt die Intervalle abzählen).
Blöde Frage: Was kann ich dann mit den Tonleitern selber anstellen? Die brauch ich dann doch eigentlich bloß für die Kadenzen, oder (Mal ganz simpel betrachtet. Mir is schon klar, dass man damit mehr machen kann)?
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Das nimmt dir halt die Arbeit des zählens ab. Besonders bei Improvisationen sehr wichtig und auch sonst bequemer . Auch wenn du ein Stück hörst kannst dann z.B. sagen "ah, das ist C-Dur, mal dies und das machen" und kannst das, wenn du geübt bist, recht flott nachspielen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 09.08.2008 21:51]
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Und welche Akkorde kann man dann sicher aus der Tonleiter bilden? Sonst bin ich mitm Zählen schneller, als wenn ich erst mal rausfinden muss, welcher Akkord diese Töne haben kann
Und fürs Improvisieren hab ich doch meine Scales, oder?
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Gib mal beim dictionary "Tonleiter" ein und guck, was kommt .
Edit: Ach ja: Ich mache es jetzt selbst nicht, aber soweit ich weiß ist die Tonleiter dann auch eher ungeeignet, um den Akkord selbst zu erstellen, sondern um eine Ahnung zu haben, welchen Akkord du nach deinem ersten spielen kannst usw. usf.. Da gibt es dann auch so Standardabläufe, mit denen das dann immer gut klingt. Mit Dreiklängen fängt man da normalerweise an.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 09.08.2008 22:08]
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| Zitat von Cru$her
... sondern um eine Ahnung zu haben, welchen Akkord du nach deinem ersten spielen kannst....
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hab ich dafür nich den quintenzirkel?
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| Zitat von gloerk
| Zitat von Cru$her
... sondern um eine Ahnung zu haben, welchen Akkord du nach deinem ersten spielen kannst....
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hab ich dafür nich den quintenzirkel?
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Irgendwie bring ich grad was durcheinander . Glaubt nicht, was ich sage!!!11
Also war dann das der Quintenzirkel und die Tonleiter doch, um ohne abzählen Akkorde bilden zu können, ja? *grübel*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 09.08.2008 22:25]
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hmm in quintenzirkel kann ich ja einfach die dominante und die subdominante ablesen.. und akkorde bilden geht ja auch einfach mit intervallen abzählen.. zumindest bei dur und moll akkorden.. bin in der hinsicht auch nich sonderlich bewandert
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Am besten spielt man einfach das, was sich gut anhört, dann kommt man auch nie mit Kadenzen und Quintengerätschaften in die Bredouille.
Mach ich auch so, und es klappt!
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mach ich auch so.. musiktheorie is bei mir praktisch nich vorhanden..
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Verwirrend, das Ganze!
/e:
| Zitat von Cru$her
Gib mal beim dictionary "Tonleiter" ein und guck, was kommt .
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Dann Pattern oder wie mans nennt, hauptsache strukturiert. Pentatonik halt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 10.08.2008 1:19]
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Die "Pattern" sind aber auch nichts anderes als die Tonleiter auf Griffbrett projeziert
Auch die Pentatonik ist eine Tonleiter, hat halt nur 5 Töne.
Hier sind doch einige, die den Line6 Toneport besitzen. Ich hab mir den jetzt auch mal bestellt und im Großen und Ganzen find ich den eigentlich ziemlich gut. Die Soundvielfalt ist klasse, blos was mir in den Presets irgendwie fehlt, ist ein anständiger Metal-Rythmus-Sound.
Hat da jemand von euch Tips? Bei den meisten Sachen, die ich bisher probiert hab, kam immer was halbwegs brauchbares bei raus, aber so ganz zufrieden war ich nicht. Meistens hörts sich zu sehr nach Säge an und wenn ich dann die Höhen rausdrehe, wird der Sound zu dünn. Die Verzerrerpedale, die man davor schalten kann, machen den Sound zwar manchmal etwas dicker, aber dafür auch "unsauberer".
Mit den Bass verhält es sich ähnlich, dreh ich den zu stark rein, matschts "untenrum" wahnsinnig, dreh ich ihn raus wirds zu dünn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DarkKaidel am 10.08.2008 11:48]
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digitale effekgeräte(multis) neigen eingentlich immer zur "säge". es klingt halt einfach etwas digital, quäkig und spitz. vorallem bei verzerrern merkt mans deutlich. darum hab ich hinter mein neues zoom g2(sehr geiles teil btw) noch ein eq drangehängt, um die höhen etwas zu entschärfen.
btw: spielst du das ding über nen gitarren amp? wenns ein modeller ist, kannst du ja auch mal andere (cleane) simulationen ausprobieren.
dazu besitzen manche multi-fx (mein zoom z.b.) eine boxen-simulation (für direkt in die pa), die den sound auch nochmal verändert. probiers damit evtl mal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kepper* am 10.08.2008 12:32]
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| Zitat von DarkKaidel
Die "Pattern" sind aber auch nichts anderes als die Tonleiter auf Griffbrett projeziert
Auch die Pentatonik ist eine Tonleiter, hat halt nur 5 Töne.
Hier sind doch einige, die den Line6 Toneport besitzen. Ich hab mir den jetzt auch mal bestellt und im Großen und Ganzen find ich den eigentlich ziemlich gut. Die Soundvielfalt ist klasse, blos was mir in den Presets irgendwie fehlt, ist ein anständiger Metal-Rythmus-Sound.
Hat da jemand von euch Tips? Bei den meisten Sachen, die ich bisher probiert hab, kam immer was halbwegs brauchbares bei raus, aber so ganz zufrieden war ich nicht. Meistens hörts sich zu sehr nach Säge an und wenn ich dann die Höhen rausdrehe, wird der Sound zu dünn. Die Verzerrerpedale, die man davor schalten kann, machen den Sound zwar manchmal etwas dicker, aber dafür auch "unsauberer".
Mit den Bass verhält es sich ähnlich, dreh ich den zu stark rein, matschts "untenrum" wahnsinnig, dreh ich ihn raus wirds zu dünn.
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Da kann man leider nicht viel tun. Allgemein würde ich das "Metal Shop" Paket empfehlen, damit geht der Sound etwas mehr in Richtung In Flames und kann bei ner guten Gitarre auch mächtig reinhauen. Aber es ist und bleibt digital und ein wenig merken wird man das immer. Im Vergleich fand ich den Toneport da aber sehr vorbildlich, da sieht mein POD 2.0 alt gegen aus .
Viel mehr nervt mich bei mir, dass ich dauernd Störgeräusche mit dem Teil habe, was wohl leider PC bedingt ist (Einige Motherboards kommen damit nicht klar). Das versaut mir ziemlich oft den Spaß an der Sache.
Hörproben von dem Metalshop gibt es hier:
http://www.beyond-serenity.de/Line6/Seiten/index.htm
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| Zitat von DarkKaidel
Die "Pattern" sind aber auch nichts anderes als die Tonleiter auf Griffbrett projeziert
Auch die Pentatonik ist eine Tonleiter, hat halt nur 5 Töne.
Hier sind doch einige, die den Line6 Toneport besitzen. Ich hab mir den jetzt auch mal bestellt und im Großen und Ganzen find ich den eigentlich ziemlich gut. Die Soundvielfalt ist klasse, blos was mir in den Presets irgendwie fehlt, ist ein anständiger Metal-Rythmus-Sound.
Hat da jemand von euch Tips? Bei den meisten Sachen, die ich bisher probiert hab, kam immer was halbwegs brauchbares bei raus, aber so ganz zufrieden war ich nicht. Meistens hörts sich zu sehr nach Säge an und wenn ich dann die Höhen rausdrehe, wird der Sound zu dünn. Die Verzerrerpedale, die man davor schalten kann, machen den Sound zwar manchmal etwas dicker, aber dafür auch "unsauberer".
Mit den Bass verhält es sich ähnlich, dreh ich den zu stark rein, matschts "untenrum" wahnsinnig, dreh ich ihn raus wirds zu dünn.
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Fang mal mit recht viel Mitten und Bass an, du musst den Hotspot quasi finden.
Das Ding klingt immer etwas knackig, ist in meinen augen der größte Kritikpunkt an diesen Line 6 Modelern.
Wenn der ähnlich wie der X3 ist solltest du "Treadplate" verwenden, hat imho den besten Sound.
Ich hab vor ein paar tagen mal auf nem POD spielen müssen und fand es für Metal recht katastrophal, jedoch mochte ich die angezerrten und cleanen Sounds sehr gern.
Der Treadplate ist jedoch nicht schlecht, der Rest ist aber in meinen Augen nicht so pralle.
Lag wohl daran das ich vorher 2 Stunden auf nem ENGL Special Edition und nem MESA Tri. Recti. gezockt hab
"Vorsicht: Eigene Meinung"
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
Fang mal mit recht viel Mitten und Bass an, du musst den Hotspot quasi finden.
Das Ding klingt immer etwas knackig, ist in meinen augen der größte Kritikpunkt an diesen Line 6 Modelern.
Wenn der ähnlich wie der X3 ist solltest du "Treadplate" verwenden, hat imho den besten Sound.
Ich hab vor ein paar tagen mal auf nem POD spielen müssen und fand es für Metal recht katastrophal, jedoch mochte ich die angezerrten und cleanen Sounds sehr gern.
Der Treadplate ist jedoch nicht schlecht, der Rest ist aber in meinen Augen nicht so pralle.
Lag wohl daran das ich vorher 2 Stunden auf nem ENGL Special Edition und nem MESA Tri. Recti. gezockt hab
"Vorsicht: Eigene Meinung"
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Das ist auch ein *leichter* preislicher Unterschied . Für Zuhause find ich die Line6 Geräte eigentlich perfekt. Man muss nicht laut sein, hat sehr bequeme Aufnahmemöglichkeiten und hat ein sehr breites Spektrum an brauchbaren Sounds. Preis/Leistungsmäßig gibt es da nicht viel zu meckern.
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toneport rockt... welchen haste kaidel?
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Ist das Ding zu empfehlen? Denke nämlich auch schon seit geraumer Zeit drüber nach, mir ein Audiointerface zu kaufen. Will es hauptsächlich zum Aufnehmen nutzen, ergo sollte auch ne XLR Buchse dran sein, was beim Toneport net der Fall is.
Auf was achtet man bei sowas? Hab mich noch nie wirklich damit beschäftigt und hab im Augenblick auch keine große Lust drauf.
würde so ~120¤ dafür locker machen. Mal ganz grob übern Daumen gepeilt.
/e: @gloerk: Hab auch grade festgestellt, dass es da mehrere Versionen von gibt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von otterkringer am 10.08.2008 14:10]
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öhm mein toneport hat ne XLR buchse fürn micro
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I gotz da Triple Rectifier nearly new for 600 Euros !
I nerarly Beats Tante in buying cheap shit !
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Aber Tante kann auch spielen.
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Siggis flotte Getränkeecke ) |