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| Zitat von Schievel Knievel
| Zitat von Die Rechnung
Religionen wurden, werden und werden dazu benutzt um Menschen zu beeinflussen und/oder konkrete Ziele durchzusetzen.
Es gibt kein Uberwesen oder sonstige Dinge dieser Art.
Religion setze ich mit Politik gleich.
Leider hat sich der ganze Scheiss schon dermaßen in die Köpfe verpflanzt dass es innerhalb der Religion als SÜNDE/UNTAT/BÖSER MENSCH angesehen wird, nicht an jene zu glauben.
Einfach nur lol <-
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Und die bist nicht der Meinung, dass Religionen lange auch dazu benutzt wurden, die Menschen positiv zu beeinflussen? Die oeffentliche Ordnung basierte doch sicherlich in vielen vormodernen Staaten auf der Religion. Dass man das auch zum negativen nutzen kann ist wohl klar.
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Diese Möglichkeit habe ich in meinem post nicht ausgeschlossen, gar schrieb ich in einem anderen Thread:
| Zitat von Die Rechnung
[...]
Ich pers. glaub' ja auch an keine Religion dennoch bin ich manchmal froh über die nicht-radikalen Religionen, sie sind quasi wie Opium und sorgen dafür dass die Leute nicht komplett am Rad drehen. - In der Regel.
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Ist zwar unklar formuliert soll aber auf deine Aussage hinauslaufen.
/me believes in Cain
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Die Rechnung am 06.08.2008 20:44]
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| Zitat von Blue_SoX
| Zitat von FIash
Das ist auch so ein Punkt. Wenn es Gott gäbe, woher sollte er wissen, dass er wirklich der höchste, allmächstigste Gott wäre. Selbst wenn er 100 % ig davon überzeugt wäre, könnte es immer noch einen Gott geben, der über ihm steht. Sozusagen das Halteproblem der Religion.
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Es gibt immer einen größeren Fisc... Gott!?
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| Zitat von indigo871
| Zitat von Blue_SoX
| Zitat von FIash
Das ist auch so ein Punkt. Wenn es Gott gäbe, woher sollte er wissen, dass er wirklich der höchste, allmächstigste Gott wäre. Selbst wenn er 100 % ig davon überzeugt wäre, könnte es immer noch einen Gott geben, der über ihm steht. Sozusagen das Halteproblem der Religion.
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Es gibt immer einen größeren Fisc... Gott!?
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http://www.abload.de/image.php?img=image3bdi.jpg
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Hättest du das jetzt mit Muhammed gemacht, wären wir mogen Schlagzeige und im Osten würden sie 3D Supply T-Shirts verbrennen
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Wurde völlig unreligiös erzogen, meine Eltern wollten von Anfang an mich selber entscheiden lassen ob ich an was glauben will oder nicht.
Dann kam die Schule und der Religionunterricht, der mir mehr oder weniger vermittelte dass ich an was glauben muss und zwar an was ganz bestimmtes woran nichts zu rütteln ist.
Ich durfte in der ersten Klasse am ev. Religionsunterricht teilnehmen und in der zweiten Klasse am Katholischen. Vielleicht wars auch anderesrum, keine Ahnung. Es gab natürlich paar eher kleine Unterschiede am Unterrichtsstoff. Aufjedenfall gings mir schon damals so auf den Sack, dass die Leute da so auf ihrem Glauben eingefahren waren und 0 Toleranz gegenüber den Anderen hatten obwohl es vom Grundgedanken das Gleiche war. Ab der dritten Klasse hab ich nichtmehr am Religionsunterricht teilgenommen.
Dann kam die Zeit in der die meisten meiner Kumpels ihre Konfirmation hatten. Jeder war angepisst von dem scheiss Konfirtmationsunterricht und haben ihn oft genug geschwänzt.
Fast allen gings nur ums Geld, die sie absahnen konnten und hey das war nicht gerade wenig bei den Meisten.
Viele wollten mich überreden den Mist auch zu machen und das einzige Argument, welches sie hatten war die Kohle.
Deswegen bin ich vom christlichen Glauben überhaupt nicht begeistert weil die Leute zum großteil zu Intolererant sind und zum Anderen mit scheiss Methoden die (jungen) Leute ködern.
Von Anderen Glaubensrichtungen hab ich zu wenig Hintergrundwissen oder keine persönliche Erfahrung dass ich dazu was sagen könnte. Da war mir der Ethik-Unterricht auch zu schwach. Themen wie, "Wie stellst du dir deine Freundin vor?" in der 8. Klasse sind irgendwie doch recht sinnlos. 90% der Antworten waren "groß, schlank, sportlich, intigent...", echt super, das dehnt man am besten noch auf 6 Unterrichtseinheiten aus . Wenns dann doch mal um andere Religionen ging war das doch sehr stark verwässert und viel zu grob angerissen.
Naja ich bin Konfessionslos, wurde nicht getauft oder sonst so ein Kram den man über die Jahre so macht.
In einer Kirche war ich schon sehr lange nicht mehr und hab auch nicht vor eine zu betreten.
Achja ich glaub an etwas, aber das ist nunmal MEIN Glaube und bleibt auch erstmal meiner, weil es Andere meiner Meinung nichts angeht.
Achja, ob ich Atheist, Agnostiker oder sonstwas bin ist mir ziemlich Wayne.
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nicht schon wieder ein religionsthread in dem sich jeder damit brüstet, wie aufgeklärt und weltoffen er als atheist doch ist
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| Zitat von Entilzha
nicht schon wieder ein religionsthread in dem sich jeder damit brüstet, wie aufgeklärt und weltoffen er als atheist doch ist
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Ah, jeden Sonntag in die Kirche, ja?
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| Zitat von Prügelknabe
| Zitat von Entilzha
nicht schon wieder ein religionsthread in dem sich jeder damit brüstet, wie aufgeklärt und weltoffen er als atheist doch ist
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Ah, jeden Sonntag in die Kirche, ja?
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eigentlich seit der konfirmation nicht mehr.
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| Zitat von Entilzha
nicht schon wieder ein religionsthread in dem sich jeder damit brüstet, wie aufgeklärt und weltoffen er als atheist doch ist
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Code: |
[20:54] SparschweinX: naja diese
[20:54] SparschweinX: LOL
[20:54] SparschweinX: ICH GLAUBPE
[20:54] SparschweinX: AN DIE WIZUZENSCHAFT
[20:54] SparschweinX: das ist so lawl sry da
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| Zitat von Alb0rn
Nicht nur das, in Texas und in der Umgebung, sind die Leute extrem gläubig. Selbst in den US Schulen wird gelehrt, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren, da findest du nichts über die Darwin und seine Evolutionstheorie, hab ich gehört. Das ist halt eine lange Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, so wirst du da erzogen und gehts dann jeden Sonntag in die Kirche.
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Das wiederlegt aber meine Vermutung nicht. Denn die von dir geschilderten Umstaende koennten wiederrum an den von mir genannten Gruenden liegen. Letztendlich koennte es die Trennung von Staat und Religion sein, die in den USA verhindert hat, dass sich die Gesellschaft so sakularisiert hat wie in Deutschland und in vielen anderen Staaten Europas.
| Zitat von Die Rechnung
| Zitat von Die Rechnung
[...]
Ich pers. glaub' ja auch an keine Religion dennoch bin ich manchmal froh über die nicht-radikalen Religionen, sie sind quasi wie Opium und sorgen dafür dass die Leute nicht komplett am Rad drehen. - In der Regel.
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Ist zwar unklar formuliert soll aber auf deine Aussage hinauslaufen.
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Ich wollte dich auch nicht unbedingt widerlegen.
Allerdings funktioniert es in manchen Staaten auch weitestgehend ganz ohne Religionen. Hier in Deutschland sind die glaeubigen Christen in der Minderheit, gegenueber den nichtglaeubigen Papierchristen, trotzdem gehen sich die Leute nicht an die Gurgel.
/ diese These ruht aber auf einer Vermutung. Wieviele von den Paopierchristen tatsaechlich glaeubige Christen sind laesst sich schwerlich feststellen. Und ob die Leute sich weniger an die Gurgel gehen, wenn mehr Leute in Deutschland glaeubige Christen waeren, natuerlich auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Schievel Knievel am 06.08.2008 21:20]
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| Zitat von #ePn| Fraggy
| Zitat von Entilzha
nicht schon wieder ein religionsthread in dem sich jeder damit brüstet, wie aufgeklärt und weltoffen er als atheist doch ist
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[20:54] SparschweinX: naja diese
[20:54] SparschweinX: LOL
[20:54] SparschweinX: ICH GLAUBPE
[20:54] SparschweinX: AN DIE WIZUZENSCHAFT
[20:54] SparschweinX: das ist so lawl sry da
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Was soll das heissen?
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Das ist Sparschwein, muss man nicht verstehen.
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| Zitat von pr0mill0
Ich bin nicht getauft, bin auch nicht gläubig.
Wer meint, dass da irgendwas übersinnliches ist, kann das gerne tun.
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Same here.
Mir geht Gott sonstwo vorbei, für mich ist er/sie/whatever 'ne Wunschvorstellung für Menschen, die vielleicht weniger Glück im Leben hatten.
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| Zitat von Alb0rn
| Zitat von Schievel Knievel
| Zitat von Alb0rn
Ich finde auch, dass es nicht am Reichtum liegt. Es liegt eher an der Erziehung. Deutschland ist da sehr offen. Da wo Bush herkommt, gib es viele dieser streng gläubigen Christen, gerade in den USA gibt es viele von ihnen.
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Die grosse Zahl der glaeubigen Christen in den USA koennte aber daran liegen, dass die Religionsgemeinschaften aktiv um Mitglieder werben muessen, weil ihre (finanzielle) Existenz davon davon abhaengt. Nach dem Motto 'gib mir dein Geld und nicht dem anderen, dann bekommst du das richtige Seelenheil'.
Waehrend hier in die Deutschland das Einkommen der Kirchen recht sicher ist, weil auch nicht glaeubige Papierchristen in der Kirche bleiben.
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Nicht nur das, in Texas und in der Umgebung, sind die Leute extrem gläubig. Selbst in den US Schulen wird gelehrt, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren, da findest du nichts über die Darwin und seine Evolutionstheorie, hab ich gehört. Das ist halt eine lange Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, so wirst du da erzogen und gehts dann jeden Sonntag in die Kirche.
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is auch nicht in jedem bundesstaat so
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| Zitat von sedder
| Zitat von pr0mill0
Ich bin nicht getauft, bin auch nicht gläubig.
Wer meint, dass da irgendwas übersinnliches ist, kann das gerne tun.
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Same here.
Mir geht Gott sonstwo vorbei, für mich ist er/sie/whatever 'ne Wunschvorstellung für Menschen, die vielleicht weniger Glück im Leben hatten.
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Find ich übrigens immer toll wenn Leute über "Glück" reden, im Sinne von wundersamer Weise besser dran sein und dann im selben Atemzug behaupten das es Gott absolut nicht geben kann weil isso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 06.08.2008 21:28]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von sedder
| Zitat von pr0mill0
Ich bin nicht getauft, bin auch nicht gläubig.
Wer meint, dass da irgendwas übersinnliches ist, kann das gerne tun.
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Same here.
Mir geht Gott sonstwo vorbei, für mich ist er/sie/whatever 'ne Wunschvorstellung für Menschen, die vielleicht weniger Glück im Leben hatten.
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Find ich übrigens immer toll wenn Leute über "Glück" reden, im Sinne von wundersamer Weise besser dran sein und dann im selben Atemzug behaupten das es Gott absolut nicht geben kann weil isso.
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glück is halt irgendwie n handlicherer begriff als zufall oder die chaostheorie hat wieder zugeschlagen
es gibt halt sprachliche wendungen mit denen man aufwächst und die sich nur schwer ersetzen lassen
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Ich nehm dann immer "weniger gut gehen".
ABer hast natürlich Recht. Ich hab da auch nur wegen der Thematik hier im Thread drauf geachtet.
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<- selbst nicht getauft;
habe absolut keine Verbindung zur Kirche.
Halte auch gar nichts von davon. (Egal welche Religion)
Was mich dermaßen aufregt;
junge Leute die Konfirmation/Komm. machen "der Kohle wegen", da krieg ich akuten Brechreiz.
Ich arbeite noch nicht lange im Krankenhaus, aber wer einmal dort gearbeitet hat/ Zivi geleistet hat, dem sollte klar werden dass es sowas wie einen "Gott" nicht gibt.
Ich kann z.b. nicht verstehen wie Ärzte an Gott glauben können.. aber das ist wieder ein anderes Thema.
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Ich glaube an mich, mehr brauch ich nicht.
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Wie selbstverliebt es auch klingen mag, ich glaube nur an mich und an keinen anderen.
Ich verstehe nicht wieso alle religiösen Menschen ständig um Vergebung beten müssen wenn sie etwas falsch gemacht haben und wieso sie auf Wunder hoffen.
Wenn ich Mist gebaut habe dann trage ich einzig und allein die Verantwortung dafür und brauche keinen der mir vergibt.
Solange diese Gläubigen nicht lernen dass sie selbst das Wunder der Natur sind, dass sie ihr Leben selbst in der Hand halten und alles erreichen können, quasi selber diese Wunder vollbringen können, werden sie sich nie von diesem Hirngespinst lösen können.
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die nichtexistenz eines gottesbeweises ist kein beweis für eine nichtexistenz
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| Zitat von Entilzha
die nichtexistenz eines gottesbeweises ist kein beweis für eine nichtexistenz
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Mit dieser Begründung existiert einfach ... alles.
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| Zitat von Entilzha
die nichtexistenz eines gottesbeweises ist kein beweis für eine nichtexistenz
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Ja, darum können Atheisten auch nur mit Agnostiker-Argumenten hantieren. Dennoch ist es ein Unterschied, ob man sich damit abfindet oder in irgendwelche "Wahrheiten" verrennt.
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Ich wurde religiös aufgezogen, war früher oft in der Kirche. Um ehrlich zu sein, ich habe mir zu dieser Zeit nie Gedanken darüber gemacht, ob es auch sein könnte, dass es keinen Gott gibt. Mit 14-15 hab ich mich das das erste mal gefragt und bin zu der Meinung gekommen, dass es einen Gott gibt, aber der ganze "Kram" wie Kirche, etc Blödsinn ist. Ich habe dann an Gott geglaubt, aber nicht an den Rest. Weder daran, dass es Jesus gab, oder die ganzen Sachen die sonst so in der Bibel stehen..
Und so blöd wie das jetzt auch klingt :
Mit 15-16 habe ich das erste mal solche "mind-fuck"-Weltraum Videos gesehen (wie zb. das wo erst ein Paar beim Picknick gezeigt wird und die Kamera dann rauszoomt, bis man die Galaxien gesehen hat und dann so nah wieder ranzoomt, bis man die Hautzellen erkennt) und da ab da ist mir die Idee von einem Gott so absurd vorgekommen, dass ich jetzt an keinen Gott mehr glaube.
Und das ist wahr ..
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Das Theodizee-Argument wiederum finde ich überhaupt nicht stichhaltig. Sollte es einen Gott geben, was sollte ihn dann jucken wie es den Menschen geht, bzw. wie könnten sich dann die Menschen anmaßen auch nur einen Hauch der Ahnung von Gut und Böse zu haben um Gottes (Nicht-)Verhalten zu be(ver-)urteilen.
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| Zitat von John Mason
Was mich dermaßen aufregt;
junge Leute die Konfirmation/Komm. machen "der Kohle wegen", da krieg ich akuten Brechreiz.
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Na komm, zumindest bei der Kommunion ist man doch noch n Kind.
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| Zitat von Der Schnüffler
| Zitat von John Mason
Was mich dermaßen aufregt;
junge Leute die Konfirmation/Komm. machen "der Kohle wegen", da krieg ich akuten Brechreiz.
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Na komm, zumindest bei der Kommunion ist man doch noch n Kind.
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Denke ich auch.
In dem Alter kann man es einem nicht vorwerfen.
Sinnvoll wäre es diese Riten auf ein Alter von 16+ zu verlegen, wenn man halbwegs weiss welchen Zweck das ganze eigentlich hat.
Nur würde durch den Mitgliederschwund dann zB der Geldspeicher des Papstes in spätestens 500 jahren erschöpft sein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cardinal62 am 06.08.2008 21:55]
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Und was ist eigentlich mit Beten bezügl. freier Wille und so. Außerdem erhöbe man sich durch Beten ja über Gott. Da man so einem göttlichen Wesen seinen Willen aufzwänge.
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| Zitat von Alb0rn
Nicht nur das, in Texas und in der Umgebung, sind die Leute extrem gläubig. Selbst in den US Schulen wird gelehrt, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren, da findest du nichts über die Darwin und seine Evolutionstheorie, hab ich gehört. Das ist halt eine lange Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, so wirst du da erzogen und gehts dann jeden Sonntag in die Kirche.
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Wenn man keine Ahnung hat... "hab ich gehört".
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| Zitat von PsYch0_D0c
| Zitat von Alb0rn
| Zitat von Schievel Knievel
| Zitat von Alb0rn
Ich finde auch, dass es nicht am Reichtum liegt. Es liegt eher an der Erziehung. Deutschland ist da sehr offen. Da wo Bush herkommt, gib es viele dieser streng gläubigen Christen, gerade in den USA gibt es viele von ihnen.
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Die grosse Zahl der glaeubigen Christen in den USA koennte aber daran liegen, dass die Religionsgemeinschaften aktiv um Mitglieder werben muessen, weil ihre (finanzielle) Existenz davon davon abhaengt. Nach dem Motto 'gib mir dein Geld und nicht dem anderen, dann bekommst du das richtige Seelenheil'.
Waehrend hier in die Deutschland das Einkommen der Kirchen recht sicher ist, weil auch nicht glaeubige Papierchristen in der Kirche bleiben.
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Nicht nur das, in Texas und in der Umgebung, sind die Leute extrem gläubig. Selbst in den US Schulen wird gelehrt, dass die ersten Menschen Adam und Eva waren, da findest du nichts über die Darwin und seine Evolutionstheorie, hab ich gehört. Das ist halt eine lange Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, so wirst du da erzogen und gehts dann jeden Sonntag in die Kirche.
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is auch nicht in jedem bundesstaat so
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Blödsinn. Ist nur in manchen school districts so.
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| Zitat von Cardinal62
| Zitat von Der Schnüffler
| Zitat von John Mason
Was mich dermaßen aufregt;
junge Leute die Konfirmation/Komm. machen "der Kohle wegen", da krieg ich akuten Brechreiz.
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Na komm, zumindest bei der Kommunion ist man doch noch n Kind.
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Denke ich auch.
In dem Alter kann man es einem nicht vorwerfen.
Sinnvoll wäre es diese Riten auf ein Alter von 16+ zu verlegen, wenn man halbwegs weiss welchen Zweck das ganze eigentlich hat.
Nur würde durch den Mitgliederschwund dann zB der Geldspeicher des Papstes in spätestens 500 jahren erschöpft sein
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Ok, die Kinder weniger..
Was viel schlimmer ist: Kindstaufen
Das sollte man auf ein Alter von >16 verschieben.
Meine Freundin fragte mich neulich aus Spaß was ich in einen Ehevertag aufnehmen würde;
1) Kinder werden unter keinen Umständen getauft/ religös erzogen
War sie bischen sauer
Ich kanns einfach nicht ab wenn Kinder religiös er/verzogen werden.. in dem Alter hat man gar nicht die Möglichkeit das Objektiv zu betrachten.
Ich musste von der 1.-4. Klasse jeden Morgen das Vater Unser beten. (Sehr streng katholische Grundschule),
wenn ich mir vorstelle was man produktives hätte tun können.. selbes gilt für die tausende Stunde Religionsunterricht
aber von denen habe ich mich zum Glück gleich aufm Gymnasium befreien lassen
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Thema: Glauben ( Ja - Nein - Weiß nicht. ) |