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@Lebensverneiner: Musst du nochmal alles extra zitieren, damit der Beitrag schön lang wird?
Hier sind einige Vocalize Befehle dabei. Ob es alle sind, weiß ich nicht. Aber sollte in etwa passen.
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Ja sorry, hab schon editiert  .
Die Liste kenne ich schon, anscheiend gibt es keine Warnung für Charger, Jockey, Spitter usw. oder ich find die einfach nicht 
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Dann bin ich blind. Wie heißen die Voicecommands denn für die neuen SI?
Edit: Hat sich erledigt, hab ein Programm gefunden, womit das Erstellen eines solchen Menüs ganz einfach ist. Ist ne kleine .bat Datei, bei Bedarf kann ich sie euch gerne hochladen. Die Voicecommands für Jockey-, Spitter-, Chargerwarnungen suche ich immernoch.
Edit²: So, hab es jetzt endlich geschafft mir ein Radialmenü zu basteln, was mir soweit gefällt. Falls Interesse besteht, schick ich den Code und die modifizierte .vpk Datei an euch.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lebensverneiner am 18.12.2009 20:22]
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Nachdem ich per PM nach dem Script gefragt worden bin, werde ich es jetzt hier auch nochmal veröffentlichen:
Jawohl, hier hast du die Dateien:
http://rapidshare.com/files/323021461/L4D2_Mods.rar.html
Zur Erläuterung:
Schritt 1
Die Datei: pak01_dir vpk kommt in folgendes Verzeichnis: \Steam\steamapps\common\left 4 dead 2\left4dead2. Mach aber vorher ein Backup der alten Datei. Dann würd ich bei der neu eingefügte .vpk Datei den Schreibschutz aktivieren, da es sonst passieren kann, dass das Radialmenü beim nächsten L4D2 Start wieder weg ist, warum weiß ich nicht. Sollte es trotzdem passieren (hab es noch nicht getestet), einfach die .vpk nochmal neu einfügen, dann geht es wieder.
Schritt 2
Die Datei "RadialMenu.txt" ins folgende Verzeichnis: Steam\steamapps\common\left 4 dead 2\left4dead2\scripts. Diese kannst du auch noch nach Wunsch editieren, z.B. wenn du da eine Zeile hast wie:
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| Code: |
"Warnings,Survivor,Alive"
{
"Center"
{
"command" "vocalize PlayerIncoming; say_team Incoming Horde!"
"text" "Incoming" |
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Kannst du hinter say_team auch nen anderen Text nehmen und bei "Text" (= dass, was dir nacher auf dem Hud angezeigt wird) kannst auch was anderes hinscrheiben.
Schritt 3
Wenn du nicht schon hast im folgenden Verzeichnis eine Datei Namens autoexec.cfg erstellen: C:\Spiele\Steam\steamapps\common\left 4 dead 2\left4dead2\cfg
In die autoexec.cfg folgende Befehle eintragen:
bind taste "+mouse_menu Warnings"
bind taste "+mouse_menu Items"
Für "Taste" kannst du eine beliebe Taste auf der Tastatur nehmen.
PS: Mit der .bat Datei kann man sich man sich innerhalb weniger Minuten auch ein eigenes Radialmenü basteln
Und für alle, die misstrauisch sind: http://www.virustotal.com/de/analisis/f0eeb056bc363f24fa3bab102b0bb651c77a82cd20fc78766eb4aab3b59686ec-1261231042
Das sollte dann eigentlich alles gewesen sein, wenn es nicht klappt, einfach nochmal melden .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lebensverneiner am 19.12.2009 14:58]
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Tipps und Tricks (Left 4 Dead 2)
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In diesem Thread wurden bereits viele Tipps und Tricks bereitgestellt, welche das Leben und Unleben in Teil 1 erheblich vereinfachten.
L4D2 bietet jetzt eine ganze Palette von taktischen und spielerischen Neuheiten, welche in L4D noch nicht vorhanden waren. Welche sind diese Möglichkeiten? Lasst uns teil haben an eurem geballten Wissen.
¤: Ja. Auch ich werde noch was posten, wenn ich die Zeit finde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 15.04.2010 12:34]
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L4D2 braucht neue Spieltipps? Wenn man Shiva Stacking lässt, dann kann man es sogar fast wie L4D1 spielen.
Einzig wie man die Bilebombs behandelt sollte man aufpassen - die spawnen nicht auf jeder Map.
Dead Center:
Überall - Map 3 aber seltener. (Dafür fehlen in Map 1 die Mollies)
Passing:
Who knows, ist noch nicht raus.
Dark Carnival: Nur auf Map 1 und Map 5. Letztere immer genau eine, entweder auf dem Klo, in der Küche oder am Ende hinter der Absperrung (sechs oder sieben mögliche Spawns - einer ist es immer. Vergleichbar mit den Pillen auf NM5)
Swamp Fever: Praktisch fast überall.
Hard Rain: Überall - aber dafür muss man sich ja überlegen ob auf dem Hin- oder Rückweg.
Parish: Map 2 only. Auf Map 1 gibt es überhaupt nichts zu werfen, auf 3 und 4 ist die extrem selten (EINMAL eine gefunden auf Map 4 in knapp 40 Spielen auf der Kampagne) und auf Map 5 nie.
(Angaben beziehen sich auf Coop, Versus könnte abweichen - besonders Hard Rain)
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Charger, Spitter, Jockey... Die Untoten
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Hunter
Durch die größere Auswahl an Infizierten wurde die Anzahl der Hunter auf 1 reduziert. Dadurch verliert der Hunter einen großen Teil seiner Schlagkraft und ist mehr auf die Hilfe seiner Mitspieler angewiesen.
Der Hunter ist die einzige Klasse, welche genau bestimmen kann wo sein Opfer fest gepinnt wird. Dies muss man ausnutzen. Die Säure des Spitters bietet hier die beste Möglichkeit:
- Pounce dein Opfer in die Säure und sieh fröhlich dabei zu wie er zersetzt wird.
- Durch die Säure wird ein Survivor gerne von den anderen getrennt. Stell ihn vor die Wahl. Flucht durch die Säure oder gepounct werden.
Charger
So komisch es auch klingt. Der Charger ist die schwierigste der neuen Klasse. Das liegt keineswegs an der Klasse selber, als mehr an den Karten. Alles was größer ist als eine Feder reicht um den Charger zu stoppen.
Dennoch bietet er wohl die besten Chancen Instant-Kills zu verursachen.
- Ein gechargtes Opfer verliert die Fähigkeit sich an Kanten festzuhalten. Dadurch pusht man ihn unweigerlich in den Abgrund.
- Ähnliches gilt für Survivor die zwar selbst nicht gechargt wurden, aber durch den Rückstoß durch die Luft fliegen. Sie können sich zwar immer noch festhalten, aber ab 3 Meter Abstand zur Kante geht das auch nicht mehr.
Andere Taktiken:
- Einfaches reinchargen bringt keinen Erfolg. Das treffen eines Opfers sieht zwar heftig aus macht aber kaum Schaden. Deshalb erst Angreifen, wenn man entweder genug Ablenkung oder genug Abstand zwischen sich und den Rest der Survivor bringen kann.
- Nichts ist nerviger für einen Tank als weglaufende Survivor. Da sich diese jedoch hauptsächlich auf den Tank konzentrieren, werden sie einen von hinten heranstürmenden Paketboten nicht bemerken. Frei nach dem Motto: "Wenn der Tank nicht zum Survivor kommt,..."
Jokey of Death
Die Supporteinheit schlecht hin. Seine Hauptattacke macht so gut wie keinen Schaden und mit Kratzen wird man höchstens zum nervtötensten Spieler aller Zeiten gekürt.
Seine wirkliche Stärke liegt also nicht im direkten Angriff, sondern in der Fähigkeit seine Opfer zu steuern.
- Kanten, Alarmautos, Spitter-Säure, Witches sollten deine Hauptziele sein. Kanten, Witches und Spitter-Säure erklären sich von selbst, bei Alarmautos steigt die Chance einer Horde enorm.
- Sollte keine der oben genannten Möglichkeiten zur Verfügung stehen, sollte man nach Möglichkeit sein Opfer vom Rest der Truppe trennen. Entweder bringt man sein Opfer in einen entlegenen Winkel der Map oder wandert feucht fröhlich zurück zum Startpunkt.
- Auch als genereller Paketbote ist man hilfreich. Ein Opfer packen. Ihn zum nächstbesten Hunter, Smoker, Tank oder Charger bringen und sich nach der Abgabe den nächstbesten Retter schnappen.
Tank
Im vergleich zu den anderen Klassen wurde der Tank am meisten geschwächt. Mellee-Waffen, Brandmunition und Granatwerfer machen den Tank eher zum Opfer als denn zum Täter. Dementsprechend ist der Tank wesentlich stärker auf seine Teamkollegen angewiesen als noch in L4D1.
-Werfbare Gegenstände sind nicht mehr das Mittel der Wahl, wenn man seinen Gegner zu setzen will. Sie bedeuten zwar immer noch, dass der Survivor sofort down geht, aber die Lebensanzeige fällt zu schnell in den Keller, als das es sich lohnen würde dem Gegenstand dauerhaft hinterher zu rennen.
-Hit and Run. Klingt komisch ist aber so. Ein andauernder Wechsel zwischen Nah- und Fernkampf erschöpft deine Gegner und erleichtert die Jagt nach dem Tod des Tanks.
-Noch ein nützlicher Tipp. Sollte man sich im Spawnmodus befinden, wenn man erwählt wird, ist es sehr nützlich noch schnell zu spawnen. Der Infectet wird dann von der KI übernommen und stellt somit eine kurzfristige Verstärkung des Inf-Teams dar.
Witch
Die Witch in L4D2 hat eine zwielichtige Erweiterung bekommen. Auf Tag-maps sitzt sie nicht irgendwo rum, sondert wandert schlurzent durch die Straßen. Für die Infectet ist das mehr Nach- als Vorteil, da sie die Witch nicht mehr effektiv in ihre Pläne einbauen können. Dazu kommt, dass die Waffen von L4D2 inzwischen so stark geworden sind, dass sie eine Witch in Sekundenbruchteilen zerlegen. Crownen steht also an der Tagesordnung.
Daraus kann man schließen, dass man die Witch auf Tag-Maps getrost ignorieren kann.
Bei Nacht-Maps sollte man darauf achten, dass man die Survivor angreift (am besten mit Packetboten und Ablenkung)bevor sie die Witch ins Sichtfeld bekommen. Dann besteht zumindest eine geringe Chance, dass die Witch tatsächlich zum Angriff übergehen kann.
Spitter
Hässlich und auf Fernkampf getrimmt gehört dieses Miststück zu den stärksten Klassen in L4D2. Der Spitter ist leicht zu verstehen, weshalb es nur ein paar Feinheiten gibt.
- Die Säurekugel ist kein ballistisches Geschoß. Das heißt, dass man gefahrlos direkt auf seine Opfer zielen kann ohne die Gefahr einzugehen, dass die Kugel zu früh auf den Boden aufschlägt.
- Achtet trotzdem darauf, dass die Survivor nicht zu weit weg sind. Die Kugel ist zwar nicht ballistisch, fällt aber sobald die maximale Reichweite erreicht ist wie ein Stein zu Boden.
- Valve hat versucht den Spitt wie eine Flüssigkeit agieren zu lassen. Liegt also ein Höhenunterschied im Verteilungsradius orientiert sich diese nach unten. Keine Panik. Der Spitt verläuft nicht. Er verteilt sich nur anders.
- Die Säurekugel ist ein stabiles Geschoss, was es möglich macht Wände und Decken als Umlenkung zu benutzen. Dadurch verliert die Kugel zwar ihre Geschwindigkeit, gibt aber den Spitter die Möglichkeit aus der Deckung zu schießen.
- Spittet nicht sinnlos durch die Gegend. Macht sicher, dass eure Opfer eine Weile im Spitt stehen. Alles unter 8 facher Bepunktung ist Verschwendung, da der Schaden minimal ist.
- Wollt ihr verhindern, dass ein Survivor aufgehoben wird, müsst ihr zwischen Retter und Opfer zielen. Direkt auf das opfer schießen bringt keinen Erfolg, da der Säuresee ein Bucht für die Survivor offenhält.
Next up: Die Survivor
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 21.07.2010 12:40]
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Coach, Rochel, Francis?!... Die Survivor
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Im vorherigen Post habe ich mehrmals darauf hingewiesen, dass die Survivor inzwischen mit vielen neuen und vor allem starkem Waffen ausgestattet sind.
Valve hat das Spiel jedoch so ausgelegt, dass die Survivor gar nicht erst den Save Room erreichen sollen.
Wie passt das zusammen?
Zum einen sind die einzelnen Abschnitte einer Kampagne wesentlich länger als noch im Vorgänger.
Daraus folgt, dass Med-Kits und Pillen stärker eingeteilt werden müssen, woraus unweigerlich resultiert, dass man auch 2x down gehen kann bevor man sich heilt.
Und zum anderen sind sie auf vertikaler Ebene anspruchsvoller geworden.
Man wird schnell merken, dass es sich auf der Ebene wesentlich leichter Leben lässt als in mehrstöckigen Gebäuden oder ähnliches.
Desweiteren werden Einzelgänger stärker bestraft als früher. Wer sich von der Gruppe entfernt gerät schnell in die Fänge eines Boten, oder wird von Gruppe abgeschnitten.
Am effektivsten ist ein lockerer Zusammenschluss der Survivor. Jeder sollte nach Möglichkeit mindestens Einen oder besser noch Zwei seiner Teamkameraden direkt sehen können.
Slot 2
Nein, ich werde mich nicht über die Vor- und Nachteile der Mellee-Waffen auslassen. So was überlasse ich Datenmeistern wie Fricken Moron.
Desert Eagle
Die Desert Eagle hat einen entschiedenen Vorteil gegenüber den Pistolen. Nämlich dass sie, liegt man am Boden, keine Zielgenauigkeit einbüßt. Selbst, wenn sich der Bildschirm anfängt schwarz zu färben, bleibt dieses Schmuckstück punktgenau und zerpflückt Zombies immer noch auf 100 Meter Entfernung.
Slot 3
Pipebomb; Molotow-Cocktail; Boomer-Bile
Da sich Pipebomb und Molotow-Cocktail in keinster Weise geändert haben nur ein paar Hinweise zum Boomer-Bile.
Der Boomer-Bile ist das Gegenstück zum Kotzangriff des Boomers. Es wird eine Horde angelockt und die angekotzten Zombies werden nach allen Regeln der Kunst verdrescht.
Dementsprechend hat sich der Boomer-Bile als hervorragendes Mittel gegen Tanks herausgestellt. Die Zombies blockieren seinen Laufweg. Er kann nichts mehr sehen und die Survivor haben alle Zeit der Welt um den Tank zu zernichten.
Zusätzlich ist anzumerken, dass der Boomer-Bile nicht auf Teamkameraden wirkt. Also keine Hemmungen, wenn es sich um einen Notfall handelt.
ABER. Setzt die Boomer-Bile nicht ein, wenn einer aus dem Team angekotzt ist. Verstreicht die Wirkung des Boomer-Biles stürzen sich die zusätzlichen Untoten Bedingungslos auf den Unglücklichen.
Slot 4
Med-Kits; Defibrillator; Brandmunition; Explosivmunition
Generell sollte man bei den Med-Kits bleiben. Sie sind einfach wichtiger als der Rest.
Es lohnt sich aber auch etwas stärker angeschlagene Teamkameraden ( < 45HP)etwas früher zu heilen und dafür den Defi einzupacken.
Explosiv-(im Coop) und Brandmunition sollten nur dann mitgenommen werden, wenn ein Slot frei ist. Ansonsten kurz tauschen, aufstellen und das andere wieder mitnehmen.
Slot 5
Adrenalin oder Pillen?
Direkt vorneweg. Ich werde diese Frage nicht beantworten. Beides bietet individuelle Vorteile und es ist jedem selbst überlassen, was man sich lieber reinzieht. Allerdings gebe ich ein paar Hinweise zum Adrenalin.
Bekanntermaßen maximiert Adrenalin kurzfristig die Geschwindigkeit des Patienten. Das gilt sowohl für den verlangsamten Survivor, als auch für den Normalen.
Es gilt aber auch für jede anderen Handlung die man durchführt. Es ist also bei weitem nicht so widersprüchlich, wenn man sich im Getümmel einen Schuss gibt bevor man sich heilt oder versucht jemanden aufzuheben. Beide Handlungen werden deutlich schneller durchgeführt und man ist früher wieder einsatzfähig. (?Der Vorgang wird auch nicht mehr abgebrochen, wenn zu viele Commons auf einen ein prügeln?)
Ein ebenso unterschätzter Vorteil ist, dass Schläge von Infizierten keinen Effekt mehr auf die eigene Geschwindigkeit haben. Dadurch gestaltet sich eine plötzliche Flucht wesentlich angenehmer.
Panik-Moves
Dutzende Block-Zombies, gepinnte Kameraden und Tank-Musik im Ohr. In so einer Situation bekommt man unweigerlich den Wunsch etwas Abstand nehmen zu können um die Übersicht über das Geschehen zurückzugewinnen.
Um das zu erreichen gibt es einige kleine Techniken die man beherzigen sollte, wenn man nicht im Getümmel untergehen will.
Molotow-Cocktail
Schnell und effektiv. Wird die Anzahl der Block-Zombies zu groß, schmeiß diesen zerbrechlichen Gegenstand einfach direkt vor deine Füße. Alle Commons im Flammbereich verlieren sofort ihren Block-Effekt und man kann das Weite suchen.
ACHTUNG: Achte auf deine Eigene und auf die Lebensanzeige jener Kameraden die im Brandradius stehen. Mit zu wenig HP besteht die Gefahr zu verbrennen.
Auto-Shotgun
Etwas ähnliches funktioniert mit der Auto-Shotgun (L4D-Modell) und in schwächerer Form mit der Assault-Shotgun (L4D2-Modell). Dabei geht es einfach darum ein komplettes Magazin in die Meute zu pusten, während man sich geduckt um 360 Grad dreht. Beachtet man dabei, dass die Patronen gleichmäßig auf die 360 Grad aufgeteilt werden, gehen bei dieser Technik gut 70% der angreifenden Commons drauf.
ACHTUNG: Nachladen bevor das Magazin leer ist. Das Durchladen kostet zu viel Zeit.
Allgemeine Tipps und Tricks
Situation: Ein Teamkamerad liegt aus bestimmten Gründen am Boden und schreit um Hilfe. Um Zeit zu schinden spuckt ein Spitter auf den Hilflosen, mit dem Gedanken, dass die Survivor den betroffenen nicht aufhelfen können.
Lösung: Nur wenigen ist es bekannt bzw. bewusst, aber in diesem Punkt irrt sich der Spitter. Wird ein am Boden liegender Survivor angespittet bleibt immer Bucht im Säuresee, welche es den Survivorn erlaubt trotz Spitt den Hilflosen aufzuhelfen.
Situation: Mitten im Gefecht wird wird man von einem Jokey angesprungen, was die Überlebenden entweder nicht mitbekommen haben oder im Moment nicht helfen können.
Lösung: Damit man jetzt nicht quer durch die Landschaft buchsiert wird, muss man natürlich widerstand leisten. An diesem Punkt hört man oft Beschwerden, dass das überhaupt nichts bringt. Vor- und Zurücksteuern bringt auch tatsächlich nur wenig Erfolg. Wirklich Erfolg bringt strafen. Und zwar abwechselnd Rechts und Links, wobei man beachten sollte, dass man mit der Bewegung zurück zur Gruppe steuert(heißt immer um 180 Grad drehen). Dadurch wird die Kontrolle des Jokeys blockiert und die Wirkung seines Angriffs minimiert.
[to be continued]
¤: Abgründe der Rechtschreibkorrektur: Was bitte ist ein/e Auto-Shogun? Oder Boom er-bile? 
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[Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 21.07.2010 12:23]
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| Thema: Tipps und Tricks ( Coole Tricks die nur du nicht kanntest ) |
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