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Nicht unbedingt richtig schlecht, aber enttäuschend fand ich die Neuromancer-Trilogie *duck*
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| Zitat von iNorth
Die einzigen Romane, die aus dem Warhammer-Universum lesbar sind, sind die Gotrek&Felix-Bücher.
Aber WH 40k-Romane sind echt bitter. Alleine das die Bolter Bolzen-irgendwas heissen ist doch fail par perfection.
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Les sie halt auf Englisch?
Ich hab die Ragnarbücher auf Englisch gelesen und obwohls nicht grade Hochliteratur war, wars doch ziemlich unterhaltsam.
Und ich bin alles andere als ein WH(40k) Freak.
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| Zitat von General][Custer
der Typ hat auch besagtes Mechwarrior Buch geschrieben. Der scheint es echt nicht drauf zu haben.
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Hey, nix gegen Stackpole! Grad seine BattleTech-Romane sind größtenteils außerordentlich solide Unterhaltungskost mit einigen sehr guten dabei, seinen Fantasy-Kram kenne ich allerdings nicht.
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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von Slutti
| Zitat von [Dicope]
Harry Potter war endlos beknackt. Das war ungefähr so logisch aufgebaut wie "Analyse der weiblichen Psyche".
Irgendwann lernt auch der letzte Schreiberling noch, dass die Möglichkeit, in die Vergangenheit zu reisen jede, aber auch jede verschissene Story augenblicklich in den Arsch treibt.
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Was hat das mit Harry Potter zu tun?
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Im dritten (?) Buch kommt doch irgendso eine komische Uhr vor, mit der man in die Vergangenheit reisen kann.
Alternativ könnte man natürlich auch die Geschichte mit dem Wahrheitsserum anführen, dass jeden dazu bringt, die Wahrheit zu sagen. Aber das können wir nicht nutzen um Verbrecher zu überführen, weil... ja... warum eigentlich nicht? Da fragt man sich doch, ob die Tusse nicht vielleicht selbst zu lange daran geschnüffelt hat...
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Das Wiki hat dafür eine Erklärung
http://www.harrypotterwiki.de/index.php/Veritaserum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 26.11.2008 20:53]
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| Zitat von Damocles
Nicht unbedingt richtig schlecht, aber enttäuschend fand ich die Neuromancer-Trilogie *duck*
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Okay, also bei Band 2 und 3 kann ich das ja noch verstehen die sind nun wirklich stellenweise etwas verworren, aber Neuromancer ist immer noch eins der Bücher das ich am öftesten gelesen habe, da stimmt doch einfach alles dran.
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| Zitat von Mountainbiker
Der Schwarm - Schätzing
Meine Fresse was ein langweiliger Scheiss. Wie lange kann man so ein Thema noch ausdehnen...ich kann nicht zählen wie oft ich drüber eingeschlafen bin
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Ich bin geduldig aber den lahmen Anfang hab ich nicht verkraftet und nach gefühlten drölftausend Seiten bei denen noch immer nix los war das Buch wieder weggelegt.
Mein Bruder meint das Buch ist toll, desswegen gebe ich dem Ding noch ne Chance
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| Zitat von Terrorpudel
"Der Vorleser" von Schlink
Sex mit Minderjährigen zusammen mit einer KZ-Geschichte ist nicht mein Fall gewesen
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Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, was daran so widerwärtig ist. Mir hat sowohl der Inhalt, als auch die Sprache sehr gut gefallen.
Was die klassischen Dramen anbelangt, so ist das ein geteiltes Schwert. In der Schule fand ich Maria Stuart keineswegs berauschend, genauso wenig Kabale und Liebe. Heute genieße ich es regelrecht diese Dramen zu lesen.
Ebenso den Werther.
Man muss diese Bücher mit den Hintergründen der Zeit lesen, wer nicht bereit ist dies zu beachten, dem geht viel verloren und der wird diese Werke nicht genießen können.
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Bei dem Thread hier fällt mir mal auf, wie viele wirklich gute Sachen ich schon gelesen habe.
Aber ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob Warhammer-Romane und dergleichen wirklich als Bücher zählen sollten. Das sind solche Publikationen von Autoren, die nach Wörtern pro Stunde bezahlt werden und jede Woche 'nen anderen Roman unter Pseudonym rauskloppen. Daß da nur ganz wenige Perlen in der Masse an Crap versteckt ist, sollte wirklich nicht verwundern.
Mieses historisches Buch, dessen Titel mir nicht mal mehr einfällt, das mir 'ne Freundin aufgedrängt hat:
Seite 1-3: Zwei Zwillingsschwestern im Süden der USA. Eltern bei Unfall umgekommen.
Seite 4-8: Sexy Cowboy kommt und will die eine mitnehmen auf die Ranch der Schwestern - damit sie da mit einem
Seite 9: Indianerhäuptling eine Zeremonie abhalten kann um das Land zu heilen, da sie die spirituellen Kräfte der Mutter geerbt hat.
Seite 10-11: Der Cowboy ist in Wirklichkeit ein FBI-Agent, der
Seite 12: Den Tod der Eltern untersuchen soll, der eventuell
Seite 13: vom Verlobten der anderen Schwester verursacht wurde, der
Seite 14: die lukrative Reederei der Familie an sich reißen will.
Dann hab ichs endlich weggelegt, auch wenn ich mich frage, wie viele Storylines und Genres der Autor wohl noch in seine 200 Seiten quetschen wollte....
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| Zitat von Teh Wizard of Aiz
Aber ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob Warhammer-Romane und dergleichen wirklich als Bücher zählen sollten.
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Also das ist eine der arrogantesten, überheblichsten und nicht zuletzt unsinnigsten Aussagen die ich hier seit langem lesen musste.
Man kann sowas ja als Trivialliteratur abtun wenn man will (auch wenn meiner Erfahrung nach sich sehr viel Tiefgreifendes im angeblich "trivialen" Sektor verbirgt und viel von dem was als "richtige Literatur" angesehen wird an Trivialität kaum zu überbieten ist) aber es bleibt dennoch Literatur, und ihm den "Buch"-Status abzusprechen ist einfach nur albern.
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| Zitat von IceTom
| Zitat von Mountainbiker
Der Schwarm - Schätzing
Meine Fresse was ein langweiliger Scheiss. Wie lange kann man so ein Thema noch ausdehnen...ich kann nicht zählen wie oft ich drüber eingeschlafen bin
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Ich bin geduldig aber den lahmen Anfang hab ich nicht verkraftet und nach gefühlten drölftausend Seiten bei denen noch immer nix los war das Buch wieder weggelegt.
Mein Bruder meint das Buch ist toll, desswegen gebe ich dem Ding noch ne Chance
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Wuahaha. Das Ende ist so mies. Ach und der Mittelteil. Und der Anfang. Ist eigentlich nur da toll, wo Leute geschnetzelt werden.
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Ach wie hieß das denn noch....
/fake¤: Nick McDonnell - Twelve
GEHASST habe ich es. Einfach nur schlecht meiner Meinung nach. Wobei ich mich garnicht mehr daran erinnern kann, was genau ich so schlimm daran fand.. War halt Schullektüre, aber ich hab sonst immer gern in der Schule gelesen, deswegen kann das net der Grund sein.. Hmm vielleicht demnächst nochmal reinschauen.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von General][Custer
der Typ hat auch besagtes Mechwarrior Buch geschrieben. Der scheint es echt nicht drauf zu haben.
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Hey, nix gegen Stackpole! Grad seine BattleTech-Romane sind größtenteils außerordentlich solide Unterhaltungskost mit einigen sehr guten dabei, seinen Fantasy-Kram kenne ich allerdings nicht.
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Ich glaub "Tödliches Erbe" hieß das, was ich in meiner Jugend extrem cool fand.
Aber dieses Fantasiebuch war so scheisse, dass ich den Rest der Reihe nichtmal angefangen hab.
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In der Schule fand ich Peter Weiß - Abschied von den Eltern relativ kacke.
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Lisey's Story von Steven King habe ich dieses Jahr versucht zu lesen, das war auch echt das letzte.
Habs bei Seite 150 an die Seite gepackt, war einfach nur alles komisch und es is gar nix passiert, bäh.
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| Zitat von Teh Wizard of Aiz
Bei dem Thread hier fällt mir mal auf, wie viele wirklich gute Sachen ich schon gelesen habe.
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Ähm.....ja?
Es geht hier um die schlechtesten Bücher, ich persönlich habe auch schon richtig viele gute Bücher gelesen.
Und ansonsten gebe ich -Delta- richtig Recht.
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| Zitat von General][Custer
Buch: Der Kriegerprinz
Aufgehört: nach ca. 100 Seiten
Erklärung: AWESOME ein Buch über Battletech, Mechwarrior, Inneresphere und Clans. Der Einstieg war richtig cool, fast so wie die Zwischensequenzen bei den Spielen und es kam auch etwas atmosphäre auf, aber wie richtet man so ein Buch zu Grunde? Die Kampfszenen: Ja es mag äußerst cool auf dem PC sein wenn man sieht wie ein Mech von einem Laser zersiebt oder von Raketen zerfetzt wird und auch in einem Buch kann man sowas cool darstellen, allerdings nicht wenn es sich liest wie Konsole bei diversen Rollenspielen. "Der Madcat Mech feuert seine Clan ER-Laser auf den Atlas ab und schmolz einen Teil der Panzerplatten auf dem rechten Arm, woraufhin der Atlas das Feuer mit seinen Kurzstreckenraketen ein Stück aus der Panzerung des Madcats rausfetzte..." Das kann man sich vielleicht ne halbe Seite oder auch eine antuen, aber nicht 5-6 Seiten lang. Immerhin gibt es genug Bücher in denen sich Kämpfe spannend lesen, auch wenn sie ins Detail gehen.
Mehr fallen mir auf Anhieb nicht ein, aber wenn ich einen Blick in mein Buchregal werfe finde ich sicher noch welche...
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Ich hab alle 50-60 Bände dieser Reihe mit Begeisterung mehrfach gelesen.
So unterschiedlich kanns sein.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Teh Wizard of Aiz
Aber ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob Warhammer-Romane und dergleichen wirklich als Bücher zählen sollten.
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Also das ist eine der arrogantesten, überheblichsten und nicht zuletzt unsinnigsten Aussagen die ich hier seit langem lesen musste.
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Okay - vielleicht hätte ich mich ausführlicher ausdrücken sollen. Ich will diesen Publikationen nicht wirklich den Status als Buch absprechen. Aber Fakt ist nun mal, das ein erheblicher Prozentsatz davon einfach schlecht ist. Schlechter Plot, schlechter Stil, schlechte Charaktere, einfallslos. Der einzige Reiz, den diese Werke haben, ist der, daß sie in dem Wunschuniversum des Lesers spielen, sei das nun Warhammer, Shadowrun oder DSA oder sonstwas.
Aber wenn mir jetzt jemand sagt: "Hey, finde mal für den Thread im pOT ein schlechtes Buch, hier hast du einen Buchladen voll Auswahl." - Dann wäre einfach relativ klar, daß ich in dieser Ecke schneller fündig werden würde. Gleiches gilt ja auch für Groschenkrimis, Kitschromane und Schwarzwaldklinik-Stories. Oder willst du mir da widersprechen?
/quote gefixed.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Wizard of Aiz am 26.11.2008 21:08]
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das sehen viele sicherlich anders: ich finde, dass sich s. king total scheiße lesen lässt.
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Das schwerste nicht unbedingt schlechteste Buch as ich jemals gelesen hab war "Verheißene Erde" von James A. Michener. 1000 Ziemlich zäh dahinfließende Seiten in winziger Schrift. Aber da war ich auch erst 12 oder so.
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| Zitat von Teh Wizard of Aiz Oder willst du mir da widersprechen?
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Da das rein gar nichts mit deiner Ursprungsaussage zu tun hat sehe ich da überhaupt keinen Grund dir zu widersprechen, da es da gar nichts zu diskutieren gibt. Ich finde viele dieser Bücher auch schlecht, lese auch nicht viele davon. Viele sind aber auch gut, teilweise sogar außerordentlich gut. Eine Erfahrung, die ich in jedem Genre bisher machen durfte, so zu tun als gäbe es da manche die von Haus aus "schlechter" wären als Ende ist IMHO verfehltes Elitendenken.
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| Zitat von -Delta-
Was Schulbücher angeht ist meine größte Horror-Erinnerung der Homo Faber, an dem hab ich nichts, aber auch gar nichts irgendwie erträgliches gefunden.
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Oh ja, das hab ich auch gehasst und für eins der schlechtesten Bücher gehalten, doch dann musste ich Iphigenie auf Tauris lesen, und das ging wirklich gar nicht. Faust fand ich echt super und flüssig zu lesen, aber bei der Iphigenie bin ich über Seite 10 nicht hinausgekommen...und dann kams im Abi dran
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| Zitat von ghostbear
Ich hab alle 50-60 Bände dieser Reihe mit Begeisterung mehrfach gelesen.
So unterschiedlich kanns sein.
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Naja also bei BattleTech waren auch ein paar richtig üble Exemplare dabei die ich heute auch nichtmal mehr mit der Kneifzange anfassen würde, Far Country oder Star Lord zB
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Die Bücher zum PC-Spiel Stalker find ich auch sehr gut.
toteditier/ Fernes Land is toll, Star Lord deutscher Titel?
Ein Band fehlt auf dem Bild.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von ghostbear am 26.11.2008 21:22]
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wenn ich mir da so durchlese, hab ich wohl gut gehandelt, indem ich schullektüren generell nie weiter als 1. kapitel / 1. szene gelesen hab, nachdem ich irgendwann in der 9. gefrustet schillers 'die räuber' nach der klassenarbeit gegen die wand gepfeffert habe
hängt aber eher damit zusammen, dass ich mich frage, warum das deutsche schulsystem meint, 100 jahre, nachdem die letzte person aufgehört hat, so zu sprechen, einem immernoch bücher in althochdeutsch aufzudrücken. hatte von der ganzen truppe an lektüren aber immerhin noch die coolste story
die charaktere sind in diesen goethe, schiller und wie sie alle heissen-schinken (nach heutigen maßstäben) allesamt beschränkt, zurückgeblieben und handeln sowas von unlogisch. "ich hab mit dem prinzen gepimpert, aber der ist doof! VATER! TÖTE MICH!" (welches buch war das nochmal? HASS )
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| Zitat von IceTom
| Zitat von Mountainbiker
Der Schwarm - Schätzing
Meine Fresse was ein langweiliger Scheiss. Wie lange kann man so ein Thema noch ausdehnen...ich kann nicht zählen wie oft ich drüber eingeschlafen bin
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Ich bin geduldig aber den lahmen Anfang hab ich nicht verkraftet und nach gefühlten drölftausend Seiten bei denen noch immer nix los war das Buch wieder weggelegt.
Mein Bruder meint das Buch ist toll, desswegen gebe ich dem Ding noch ne Chance
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Ich fand den geil .
Ich hab sogar das Begleitbuch "Nachrichten aus einem unbekannten Universum" gelesen. Das musste ich allerdings in Etappen hinter mich bringen, da man sonst kaum was behält.
¤: Faust war DAS grauen. Wenn der Lehrer nach jedem Satz gefragt hat: "Was hat Goethe sich wohl dabe gedacht?", dann war ich immer versucht zu sagen. "Garnichts, er hat einfach geschrieben!".
Als ob der jetzt für jeden Satz 2 Stunden benötigt hätte nur damit ich dann in der 10. Klasse sein Unterbewusstsein analysieren darf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 26.11.2008 21:22]
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Achja, Elementarteilchen von Houellebecq fand ich auch nicht so dolle. hab vorher Plattform und Ausweitung der Kampfzone gelesen welche mir sehr gefallen haben, aber bei Elemntarteilchen haben die ganzen wissenschaftlichten Parts einfach den Lesefluss unheimlich gestört. Ich mein klar, das ist eins der Hauptstilmittel des Buches, aber ich fands trotzdem unheimlich trocken und scheiße zu lesen dadurch, ich hab dann nach der hälfte aufgehört.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Teh Wizard of Aiz Oder willst du mir da widersprechen?
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Da das rein gar nichts mit deiner Ursprungsaussage zu tun hat sehe ich da überhaupt keinen Grund dir zu widersprechen, da es da gar nichts zu diskutieren gibt. Ich finde viele dieser Bücher auch schlecht, lese auch nicht viele davon. Viele sind aber auch gut, teilweise sogar außerordentlich gut. Eine Erfahrung, die ich in jedem Genre bisher machen durfte, so zu tun als gäbe es da manche die von Haus aus "schlechter" wären als Ende ist IMHO verfehltes Elitendenken.
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Letzteres habe ich wiederum überhaupt nicht gesagt - nur, daß in diesem Genre die Quote höher ist. Leider - denn ich hab auch schon einige wirklich gute Romane zu Spielen gelesen, die ich auch jederzeit wieder lesen würde.
Und um mal wieder ein konkretes Werk zu nennen:
Die Buddenbrooks: Dem Buch konnte ich so gar nichts abgewinnen. Ich fand das alles schrecklich bemüht und vor allem elend langweilig in die Länge gezogen. Keine Ahnung, ob ich es inzwischen besser finden würde, aber alleine schon der Gedanke macht mich müde.
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| Zitat von webLOAD
Hat eigentlich hier jemand "Der Mann ohne Eigenschaften" von Musil gelesen? Vielleicht Wahooka?
Das ist sowohl bei Musil als auch mir ein unvollendetes Projekt.
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Ich arbeite noch dran. Das zieeeht sich wie Kleber, aber macht trotzdem viel Spaß. Mal sehen, in 20 Jahren hab ich's vielleicht durch :]
| Zitat von Armag3ddon
Der Steppenwolf war wohl das ätzendste Buch aller Zeiten.
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fail!11
| Zitat von Damocles
Nicht unbedingt richtig schlecht, aber enttäuschend fand ich die Neuromancer-Trilogie *duck*
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fail²³!111
Spieltrieb, Anhalter und Neuromancer sind wohl die Bücher, die ich bisher am häufigsten wieder-gelesen habe.
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Schlechtestes Buch wüsste ich jetzt nicht, es gibt ein paar, die öde sind, und ein paar, die sich ewig ziehen, aber kein wirklich schlechtes. Scheine da ein brauchbares "Händchen" zu haben.
Ausnahme sind naerden mussten. Minna von Barnhelm und Effi Briest beispielsweise /o\
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| Zitat von ghostbear
e/ Fernes Land is toll, Star Lord deutscher Titel?
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Keine Ahnung wenn ich ehrlich bin, geht um den letzten Amaris-Erben der sich ein neues Reich aufbauen will und dem alle bereitwillig folgen (was ungefähr so wäre als wenn morgen jemand kommt und meint "Guten Tag, Adolf Stalin mein Name, wählen sie mich doch bitte"...) der dann von einer Clannerin umgebracht wird, hab das auch nur noch vage in Erinnerung.
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| Zitat von suave
nachdem ich irgendwann in der 9. gefrustet schillers 'die räuber' nach der klassenarbeit gegen die wand gepfeffert habe
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Das hab ich wärend der Schulzeit auch nicht in die Hand genommen, aber habs dann nach dem Abi einfach mal ohne den "leistungsdruck" im hinterkopf gelesen und finde, dass das ein wirklich gutes Buch ist. Vor allem die Szene als der Böse Bruder kurz vor seinem Tod mit dem Pfarrer spricht ist einfach klasse.
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Thema: Die schlechtesten Bücher... ( ... die ihr gelesen habt. ) |