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Update des Intelgrafiktreibers hat gerade die OpenGL-Performance um 11% gesteigert, bei einem drei Jahre alten X3100 Onboardgrafikchip.
quake3 1280x800 45,0 fps >> 50,0 fps
Sowas gibt unter Windows bei den geschlossenen Treiber und so alten Grafikchips hoechstens in der Gegenrichtung, ein paar Bugfixes mit Performanceverlusten.
Okay. Die Onboardgrafik kann ja eigentlich auch nur noch schneller werden
Trotzdem. Gut Arbeit.
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Das eigentlich lustige daran ist ja:
| Der Fehler wurde zwar schon vor fünf Monaten beseitigt, allerdings soll es laut dem SA-Bugzilla-Eintrag nie ein Update gegeben haben, welches diese Fehlerbehebung ausgeliefert hat. | |
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Juchey, NetworkManager zickt
FATAL: Module tun not found.
Auf die einfache Idee, dass das fest einkompiliert ist und es das Modul deswegen nicht gibt, ist die Software wohl nicht gekommen.
/
if (system ("/sbin/modprobe tun") == -1)
exit (EXIT_FAILURE);
//Auskommentiert und es ging
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 02.01.2010 6:22]
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| Zitat von Rufus
Das eigentlich lustige daran ist ja:
| Der Fehler wurde zwar schon vor fünf Monaten beseitigt, allerdings soll es laut dem SA-Bugzilla-Eintrag nie ein Update gegeben haben, welches diese Fehlerbehebung ausgeliefert hat. | |
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Der Piratennewsletter (Mittelfranken), dass ich Geld bezahlen soll, wurde auch als SPAM markiert. Allerdings von deren ausgehendem Mailserver.
Und im Header steht genau das
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| Zitat von Cheaterhossie
| Zitat von Rufus
Das eigentlich lustige daran ist ja:
| Der Fehler wurde zwar schon vor fünf Monaten beseitigt, allerdings soll es laut dem SA-Bugzilla-Eintrag nie ein Update gegeben haben, welches diese Fehlerbehebung ausgeliefert hat. | |
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Der Piratennewsletter (Mittelfranken), dass ich Geld bezahlen soll, wurde auch als SPAM markiert. Allerdings von deren ausgehendem Mailserver.
Und im Header steht genau das
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ich hab das auch manuell mit dem workaround bei mir fixen müssen.
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In meinem etwas altbackenen SA gibts diese Regel gar nicht...
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Gut zu wissen sowas, wenn man bald wieder 'nen Mailserver hochzieht...
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| Zitat von GH@NDI
In meinem etwas altbackenen SA gibts diese Regel gar nicht...
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hast du da jemals nen sa-update gemacht?
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Argh. Langsam ist meine Geduld mit meinem Gentoo am Ende.
Falls ich die Geduld komplett verliere: Was könnte ich denn mal als Alternative auf mein X40 packen?
Sollte
- Gentoo ähneln, nur besser sein ;]
- ebenso keine festen Versionen haben, sondern "rolling" sein
- ähnlich anpassbar sein, somit auf dem alten X40 noch gut nutzar sein
- die Möglichkeit bieten, mit pre boot authentification, keyfile auf stick und passwort, verschlüsselt zu werden (ließe sich natürlich auch generell per initramfs jeweils selber bauen)
- nicht ständig zu den ekelhaftesten X-Lockups führen
Vorschläge? :]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Hm...Arch?!
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Arch!
Bei mir aufm X61s top, perfekt schlank, passend zum kleinen System
/e: Einer der größten Nachteile von Arch ist es jedem, der fragt welche Distribution ich verwende, zu erklären, das ich nicht Arschlinux benutze
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 02.01.2010 22:49]
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ich find das nicht zwingend ein Nachteil...
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Hm, das klingt sogar wirklich brauchbar :]
Hatte mich vor einem Jahr (oder so) mal damit beschäftigt, und da sprach irgendetwas für mich signifikantes dagegen, was auch immer das damals war.
Also, wenn ich mein Gentoo bis morgen nicht hinbekomme, dann wird Arch ausprobiert.
Ich finde ja, man sollte es offiziell in Arschlinux umtaufen. Wenn das mal nicht ein Name wäre, auf den man stolz sein könnte!!11 :]
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Und du bist sicher, dass das nicht an der Hardware liegt?
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X lockups? Das ist doch bestimmt irgendwelche distributionsunabhängige KMSkacke.
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Ja, durchaus möglich bzw. sogar wahrscheinlich. Aber da in diesem Fall selbst das zurückrudern total umständlich ist, und ich gerade zu wenig Lust verspüre, ein Backup einzuspielen, dachte ich, dass ich es mal drauf ankommen lassen könnte. Entweder es ist mit Systemwechsel besser. Oder ich hab zumindest eine aufgeräumtere (Neu)Installation, von der aus ich das Problem angehen kann, mit geringerer Wahrscheinlichkeit, dass nicht Hardware oder Distribution, sondern meine Unfähigkeit daran schuld waren ;]
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| Zitat von FuSL
Aber da in diesem Fall selbst das zurückrudern total umständlich ist
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KMS ausschalten?
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Auf sowas naheliegendes bin ich noch garnicht gekommen. Sollte ich vielleicht mal probieren
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und jetzt bitte einen aufstand, wir sind unter das windows forum gerutscht worden.
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Öhm, äh..
Das bedeutet Krieg!!
?
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Ich wollte auf einem Rechner hier LinuxMCE installieren, hat auch alles funktioniert. Installiert, gebootet und ganz normal auf den Desktop gekommen. Dann hab auf einen Shortcut (LinuxMCE) geklickt und damit wurde ein Paket installiert. Nach dem Neustart werd ich jetzt immer nachdem der Ladebalken von Kubuntu kam, nach meinem Username und Passwort gefragt, allerdings nicht wie gewohnt mit GUI sondern als ob man eine Shell offen hat. Wenn die Eingabe erfolgt ist bleibt das auch so. Was hab ich da angestellt bzw. wie mache ich das rueckgaengig?
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mal geschaut, ob auf den anderen Terminals ein X läuft? (Strg+Alt+F{1..})
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| Zitat von Traxer
und jetzt bitte einen aufstand, wir sind unter das windows forum gerutscht worden.
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Gute Nachrichten: Hardware & Netzwerk wurde runtergeschoben, somit sind wir wieder der Mittelpunkt der Systernals
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| Zitat von Teh Ortus
| Zitat von Traxer
und jetzt bitte einen aufstand, wir sind unter das windows forum gerutscht worden.
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Gute Nachrichten: Hardware & Netzwerk wurde runtergeschoben, somit sind wir wieder der Mittelpunkt der Systernals
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Eben. Alles Frage der Sichtweise.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 03.01.2010 16:54]
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| Zitat von Traxer
| Zitat von GH@NDI
In meinem etwas altbackenen SA gibts diese Regel gar nicht...
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hast du da jemals nen sa-update gemacht?
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Hab ich in der Tat noch nie gemacht. Grade mal probiert, kommen aber keine Updates.
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# sa-update -D
...
[21675] dbg: channel: current version is 895075, new version is 895075, skipping channel
[21675] dbg: diag: updates complete, exiting with code 1
# spamassassin --version
SpamAssassin version 3.2.5
running on Perl version 5.8.8
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dann ist das sa auch nicht veraltet bzw altbacken.
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Willst du in dein Mediacenter wirklich ne 7200upm-Festplatte reinschrauben? Wär mir zu laut. Steck da sone WD Green Dingens rein, die Geschwindigkeit ist in so Kisten ja eh ziemlich schnuppe.
Als Fernbedienung verwende ich so eine Auvisio von Pearl. Die bringt einen eigenen Empfänger mit und meldet sich am PC als USB-HID an, tut also so, als wäre sie ne Maus-Tastatur-Kombo. Hat den Vorteil, das man keinerlei Treiber und auch kein Lirc und nix braucht.
Ich hab allerdings hier noch ne Logitech Harmony rumliegen. Das Problem an der Sache ist, dass die die Auvisio zwar anlernen kann, allerdings nur mit knapp einer Sekunde zwischen den Tastendrücken. Sprich nicht wirklich brauchbar.
Alternativ hab ich hier noch einen USB-IR-Empfänger, der allerdings überhaupt nicht so will wie er soll. Wenn der drin ist, ließ sich mein altes Mediacenter nicht in Standby fahren und diverse andere Probleme, mit dem neuen Board hab ichs noch nicht versucht.
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Die HDD ist für meine Workstation, weil da aktuell/temporär eine etwas ältere 5400upm 160gb HDD drin ist, die dann in die Kiste kommt.
Ich werde xbmc dann so konfigurieren, dass die HDD ausgeschaltet wird bei streaming/nichtbenutzung 1min+.
Streame eh alles vom Fileserver, ergo könnt ich auch vom usb stick booten... *grübel*
So wie ich das sehe ist die Auvisio eine normale X10/MCE kompatible Fernbedienung. Da kauf ich dann einfach eine billige X10 Funkverbedienung auf ebay. Eventuell dann den Empfänger ins Gehäuse rein.
Ich gehe das die Tage dann mal an und werde alles schön Dokumentieren (Hardware als auch Softwareseitig)... also falls Interesse besteht. Fakt ist, dass man damit einen FullHD tauglichen Mediacenter PC für unter 250¤ bauen kann, der notfalls mehr kann als nur pr0n in 1080p zu streamen.
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So, Arch läuft nun größtenteils problemfrei.
Hatte anfangs die gleichen Probleme mit X wie unter Gentoo, und die Abhilfe war.. einfach keine Xorg.conf benutzen.
Bzw. danach eine absolut minimale zu benutzen. Hrmf.
Hab auch schonmal, um eine alte Fluxbox Version zu benutzen, makepkg benutzen müssen, und auch das geht erstaunlich angenehm. Nur wie ich das dazu bringen kann, Patches zu benutzen, muss ich noch herausfinden.
Mein bisher einziger Kritikpunkt ist eigentlich, was mich zu dazu brachte, makepkg anzuschauen: Ohne größere Umwege ist es nicht möglich, ältere Versionen von etwas zu installieren, es sei denn, man hat das zufälligerweise noch im Cache.
Prädikat: Gefällt mir bisher sehr gut :]
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.20 - Jetzt mit KMS - Kernel Mode Setting ) |