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| | Zitat von MR-ekim
Wenn ein Scheiß Justin Timberlake Song in irgendeiner deutschen Werbung oder nen Film gespielt wird, kriegt der locker ne halbe Mille; wenn nicht sogar mehr. Und die Gema ist auch integriert, wenn ein Ami Film in Deutschland raus kommt. Zusätzlich will ja auch noch der deutsche Ableger des Verlags ein bissl Kohle haben. Weltweite Exklusiverechte für die Verwertung gibt es imho nicht.
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Ok das sowas über die Gema läuft wusste ich nicht.
Aber reintheoretisch könnte Justin das auch direkt ohne die Gema zwischenzuschalten mit dem Auftraggeber des Werbefilms ausmachen.
Nur weil man nicht in der Gema ist heißt das ja nicht das meine Musik einfach so für Werbefilme genommen werden darf.
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Durch den Schlüssel mit dem die GEMA die Ausschüttungen berechnet (Interpreten Klassischer Musik bekommen z.B. deutlich mehr als Pop Leute) bekommt der Justin aber deutlich weniger ausbezahlt als er der GEMA einbringt.
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Wieviel Geld da von wo kommt steht übrigens auch detailliert im Geschäftsbericht.
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| | Zitat von m0h4
| | Zitat von MR-ekim
Wenn ein Scheiß Justin Timberlake Song in irgendeiner deutschen Werbung oder nen Film gespielt wird, kriegt der locker ne halbe Mille; wenn nicht sogar mehr. Und die Gema ist auch integriert, wenn ein Ami Film in Deutschland raus kommt. Zusätzlich will ja auch noch der deutsche Ableger des Verlags ein bissl Kohle haben. Weltweite Exklusiverechte für die Verwertung gibt es imho nicht.
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Ok das sowas über die Gema läuft wusste ich nicht.
Aber reintheoretisch könnte Justin das auch direkt ohne die Gema zwischenzuschalten mit dem Auftraggeber des Werbefilms ausmachen.
Nur weil man nicht in der Gema ist heißt das ja nicht das meine Musik einfach so für Werbefilme genommen werden darf.
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Dafür gibt es ja mittlerweile auch andere Anbieter. Und falls man gar nichts ist, ist man selber der Rechteverwerter. Jedoch ohne rechtliche Relevanz bei Nichtbeachtung einiger Dinge.
Beispiel:
Du nimmst ein Album auf und möchtest dieses rechtlich schützen.
Nun sieht es so aus, dass du gezwungen bist, dich bei der Gema zu melden. Diese Meldepflicht ist jedoch nur bindend, wenn du die Stücke über öffentlich Kanäle vertreiben möchtest. Durch die Einreichung der Titelliste gibst du an, dass es sich um eigene Stücke handelt und nicht um Lieder, die gecovert bzw. geklaut sind. Überprüft wird das nur stichprobenartig. Mit dieser Meldung geht eine Aufnahme in deren Bibliothek einher womit du im Falle eines Rechtsstreites auf diese zurückgreifen kannst. Jedoch gibt es keine Beweismittel in Form deiner Lieder. Wenn nun Dieter Bohlen (der bei der Gema ist) dein Lied klaut, ziehst du den vermutlich kürzeren.
Die einzige Möglichkeit ist ein versiegeltes Paket an dich selbst mit Datum.
Damit will ich aufzeigen, dass die Gema als feste Institution im Falle einer Filmproduktion der erste Ansprechpartner ist und auch ein gewisses Maß an Qualität und Seriosität vermittelt.
¤:
Mystray - Das stimmt. Die Gema ist ein elender Haufen Abzocker ohne den es aber leider nicht immer geht. Wenn du als relativ unbekannte Band bei der Gema angemeldet bist, wird dir der Veranstalter eines Konzertes zu 90% die Gema Gebühr von der Gage abziehen. Davon kriegst du dann jedoch nur ~70% wieder. Der Rest wandert in deren Taschen.
Wobei es hier auch wieder darauf ankommt, von wem aus der Kontakt zwischen Künstler/Bookingagentur und Veranstalter ging.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MR-ekim am 02.04.2009 17:33]
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Das wär ja alles halb so schlimm wenn man als kleine Band für seine eigenen Songs die man spielt Gebühren zahlen müsste von denen dann erstmal laut Geschäftsbericht 14% im Bürokratiemoloch der GEMA verschwinden...
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| | Zitat von Mystray
Das wär ja alles halb so schlimm wenn man als kleine Band für seine eigenen Songs die man spielt Gebühren zahlen müsste von denen dann erstmal laut Geschäftsbericht 14% im Bürokratiemoloch der GEMA verschwinden...
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Naja so ist es ja. Und das ist nicht halb so schlimm. Oder verstehe ich dich grad falsch?
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Insert Coin
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Ich kann die Gema gut verstehen, genauso wie Youtube und jede andere Internetplatform, die da natürlich nicht gleich mit wehenden Fahnen bezahlt.
Was ich allerdings nicht verstehen kann, in keinster Weise, ist die (lange Zeit) fehlende Möglichkeit sich mp3s legal zu kaufen - Stichwort DRM und anderer Player-only/self-destructing/single-copy/needtoproggie-Bullshit. Ich meine, die Menschheit hat es jahrzehtelang geschafft, mit ein paar Tapes, Radiomitschnitten und CDs für Freunde voll in die Piraterie-Kerbe zu hauen, die Musikindustrie jedoch alles andere als am Hungertuch nagen zu lassen. Wieso kann diese Industrie dann nicht das neue Medium (mp3) für sich arbeiten lassen, sondern macht ein derart bescheuertes und vor allem paranoides Instrument wie DRM zu ihrem Knecht - und wundert sich DANACH, dass kein Schwein mehr Musik kauft?! Ist mir vollkommen schleierhaft.
Ich vertrete ja nach wie vor die Position - besser gesagt, ich agiere seit Jahren so - dass ich mit dem Internet und all seinen Möglichkeiten bestimmt dreimal so viel Musik legal erworben habe, wie ich es ohne dieses Medium als Appetitmacher, als Botschafter der Musik, getan hätte. Die ein oder zwei Fehlkäufe, die ich nicht getätigt habe, weil ich die Musik vorher über das Internet kennengelernt hatte, stinken gegen diesen Kauftrend nicht an.
Klar, es mag eine Generation, eine Jugend geben, die hemmungslos - illegal - konsumiert, die Onlineshops und mp3-Zustände derzeit sind jedoch kaum zu tragen.
PS: Mein Wissenstand ist circa ein Jahr alt. Ich habe zu dieser Zeit bestimmt drölf (bekannte) Shops angesteuert und fand nur DRM, bzw. "laden sie dieses Programm zuerst" oder Mediaplayer-only Sachen. Ich lasse mir gerne einen Shop zeigen, bei dem ich jungfräuliche mp3s erwerben kann. Mein Kaufverhalten würde das kaum ändern, aber gerade Spontan- und Einzelkäufe würden rapide steigen.
Meine dreißig Pfennig.
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| | Zitat von Wahooka
Shop zeigen, bei dem ich jungfräuliche mp3s erwerben kann. Mein Kaufverhalten würde das kaum ändern, aber gerade Spontan- und Einzelkäufe würden rapide steigen.
Meine dreißig Pfennig.
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Itunes ist zum größten Teil mittlerweile DRM-frei. Und bereits gekaufte Songs kann man gegen eine relativ geringe Gebühr DRM-frei machen lassen. Mediaplayer only Sachen gibt es eigtl auch nicht mehr.
Dazu gibt es jetzt noch Amazon Mp3 welches atm zwar noch nicht so ein riesen Angebot hat wie iTunes aber in meinen Augen das Attraktivste Preis/Leistungs Verhältnis bietet. (auch DRM Frei)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MR-ekim am 02.04.2009 17:49]
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| | Zitat von MR-ekim
| | Zitat von Mystray
Das wär ja alles halb so schlimm wenn man als kleine Band für seine eigenen Songs die man spielt Gebühren zahlen müsste von denen dann erstmal laut Geschäftsbericht 14% im Bürokratiemoloch der GEMA verschwinden...
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Naja so ist es ja. Und das ist nicht halb so schlimm. Oder verstehe ich dich grad falsch?
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Man zahlt also keien Gebühren wenn man GEMA Mitglied ist und seinen eigenen Scheiß spielt?
Wenn es so ist, ist es ja in Ordnung, aber welche Gebühr sollte der Veranstalter mir dann von der Gage abziehen?
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| | Zitat von Mystray
| | Zitat von MR-ekim
| | Zitat von Mystray
Das wär ja alles halb so schlimm wenn man als kleine Band für seine eigenen Songs die man spielt Gebühren zahlen müsste von denen dann erstmal laut Geschäftsbericht 14% im Bürokratiemoloch der GEMA verschwinden...
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Naja so ist es ja. Und das ist nicht halb so schlimm. Oder verstehe ich dich grad falsch?
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Man zahlt also keien Gebühren wenn man GEMA Mitglied ist und seinen eigenen Scheiß spielt?
Wenn es so ist, ist es ja in Ordnung, aber welche Gebühr sollte der Veranstalter mir dann von der Gage abziehen?
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Du bist bei der Gema und spielst dort eingetragene Lieder.
Nun ist der Veranstalter verpflichtet die Gema Gebühren dafür zu entrichten. Da dieser darauf meist keine Lust hast (außer du heißt Robbie Williams) zieht er dir die direkt von der Gage ab.
Eine seriösere Quelle als ich vertauscht die Prozentzahlen:
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m Musiker-Magazin 1/2002 des DRMV wird eine Beispielrechnung aufgemacht: Eine Band hat 5 Auftritte im Jahr in Hallen von 500 qm bei etwa 12,70 Euro Eintritt. Pro Auftritt muss ein Betrag von rund 366 Euro GEMA-Gebühren gezahlt werden. Die Band hat damit für die Aufführung der eigenen Songs in 5 Veranstaltungen ca. 1830 Euro an die GEMA gezahlt. Natürlich bekommt die Band von der GEMA dafür eine Ausschüttung (im nächsten Jahr). Das Musiker-Magazin hat das nach dem neuen Pro-Verfahren berechnet. Im ungünstigsten Fall kommen 59,10 Euro dabei heraus, im günstigsten (bei einer zusätzlichen Ausschüttung für eine weiteren Sparte) 124,44 Euro. Das ist ein geradezu lächerlicher Betrag, wenn man bedenkt, dass die eigentliche Ursache der Gebühren ja eben das Tun der Musiker ist.
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| | Zitat von honkbaer
| | Zitat von [RPD]-Biohazard
| | Zitat von honkbaer
ich finds irgndwo verständlich.
kenne genug leute die ihre Musik nur über Youtube hören (börks). Klar geht denen dann ein ordentliches Geschäft flöten...
Von daher versteh ich das schon.
Mich juckts aber gar nich. Musik auf YT suckt doch eh :/
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Ich verstehe nicht wie man auch nur die Milchmädchenrechnung (jedes YT Video oder mp3 wäre auch gekauft worden wenns nicht zugänglich wäre) auch noch wiederkäuen kann.
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Hab ich nich du spaten. Außerdem: Will die Gema etwa 1 ¤ pro Lied oder was?
Zudem: Die Leute die das machen (die ich persönlich kenne) wären z.B. nicht in der Lage sich Musik illegal zu ziehen und müssten andernfalls Musik kaufen.
Klar würden sie dann Radio hören oder was weiß ich und jedes halbe Jahr mal ne CD kaufen. Aber so kaufen sie halt gar nix.
Denk ma drüber nach!
rüschtüsch @ über mir :>
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MÜSSEN tun die garnicht spaten :>
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| | Zitat von Wahooka
PS: Mein Wissenstand ist circa ein Jahr alt. Ich habe zu dieser Zeit bestimmt drölf (bekannte) Shops angesteuert und fand nur DRM, bzw. "laden sie dieses Programm zuerst" oder Mediaplayer-only Sachen. Ich lasse mir gerne einen Shop zeigen, bei dem ich jungfräuliche mp3s erwerben kann. Mein Kaufverhalten würde das kaum ändern, aber gerade Spontan- und Einzelkäufe würden rapide steigen.
Meine dreißig Pfennig.
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genau seit 1.4, also gestern gibt es mp3s ohne kopier oder anderem firlefanz bei amazon.de sogar billiger als itunes, nur sind es biher "nur" 5millionen titel
/schleichwerbung. 
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| | Zitat von MR-ekim
| | Zitat von Mystray
| | Zitat von MR-ekim
| | Zitat von Mystray
Das wär ja alles halb so schlimm wenn man als kleine Band für seine eigenen Songs die man spielt Gebühren zahlen müsste von denen dann erstmal laut Geschäftsbericht 14% im Bürokratiemoloch der GEMA verschwinden...
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Naja so ist es ja. Und das ist nicht halb so schlimm. Oder verstehe ich dich grad falsch?
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Man zahlt also keien Gebühren wenn man GEMA Mitglied ist und seinen eigenen Scheiß spielt?
Wenn es so ist, ist es ja in Ordnung, aber welche Gebühr sollte der Veranstalter mir dann von der Gage abziehen?
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Du bist bei der Gema und spielst dort eingetragene Lieder.
Nun ist der Veranstalter verpflichtet die Gema Gebühren dafür zu entrichten. Da dieser darauf meist keine Lust hast (außer du heißt Robbie Williams) zieht er dir die direkt von der Gage ab.
Eine seriösere Quelle als ich vertauscht die Prozentzahlen:
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m Musiker-Magazin 1/2002 des DRMV wird eine Beispielrechnung aufgemacht: Eine Band hat 5 Auftritte im Jahr in Hallen von 500 qm bei etwa 12,70 Euro Eintritt. Pro Auftritt muss ein Betrag von rund 366 Euro GEMA-Gebühren gezahlt werden. Die Band hat damit für die Aufführung der eigenen Songs in 5 Veranstaltungen ca. 1830 Euro an die GEMA gezahlt. Natürlich bekommt die Band von der GEMA dafür eine Ausschüttung (im nächsten Jahr). Das Musiker-Magazin hat das nach dem neuen Pro-Verfahren berechnet. Im ungünstigsten Fall kommen 59,10 Euro dabei heraus, im günstigsten (bei einer zusätzlichen Ausschüttung für eine weiteren Sparte) 124,44 Euro. Das ist ein geradezu lächerlicher Betrag, wenn man bedenkt, dass die eigentliche Ursache der Gebühren ja eben das Tun der Musiker ist.
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Eben das meine ich. Wenn ich ein Konzert spiele, mit Songs für die ich der Rechteinhaber bin, sollte ich bzw. der Veranstalter dafür keine Gebühren zahlen müssen. Einfach weil das nur ein Ding zwischen Band und Veranstalter ist, und alles weitere nur unnötige Bürokratie.
Das Restliche eintreiben kann die GEMA ja gerne übernehemen wenn meine Songs im Radio, Fernsehen etc. gespielt werden.
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Was ein geldvernichtender, aufgeblasener Kackverein...
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| | Zitat von Wahooka
PS: Mein Wissenstand ist circa ein Jahr alt. | |
freu dich - drm ist da quasi tod. also bei musik.
die majors haben vor einiger zeit eben diese zustände spitz gekriegt und nachdem emi als erster der großen auf drm verzichtet hat, ist der rest quasi nachgezogen.
ebenso entfernen die online stores das drm kontinuierlich.
der trend geht da halt über zu wasserzeichen. getreu dem motto "macht was ihr wollt, aber wenn wir euch erwischen gibts haue."
/e: zwar andere branche, aber selbst in der spieleindustrie erkennen die drm-hardliner langsam, dass sie bockmist gebaut haben:
http://www.computerbase.de/news/software/spiele/2009/april/ea_securom-problematik/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 02.04.2009 18:38]
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| Thema: GEMA kills music |
