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| | Zitat von [Dicope]
Braucht man eigentlich als Bachelorstudent auch noch ein Notebook?
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Da reicht ein Netbook
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| | Zitat von *tilt*
| | Zitat von [Dicope]
Braucht man eigentlich als Bachelorstudent auch noch ein Notebook?
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Da reicht ein Netbook
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Ich hatte letztens ein Buch aus dem Gabler Verlag zum Supply Chain Management zur Bearbeitung daheim, auf dem stand: "Bachelor geeignet".
Waren aber gar keine bunten Bilder drin. 
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| | Zitat von *tilt*
| | Zitat von [Dicope]
Braucht man eigentlich als Bachelorstudent auch noch ein Notebook?
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Da reicht ein Netbook
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Bin jetzt mit meinem Studium (Wirtschaftswissenschaften) fertig und bin am überlegen wie es weitergehen soll. Nachdem ich eigentlich keine Promotion machen wollte bin ich nun doch wieder am überlegen ob eine Dissertation sinnvoll wäre (berufsbegleitend). Voraussetzung ist natürlich das man ein geeignetes Thema findet - das ist das A und O. Daher habe ich nun die Frage an diejenigen, die bereits an ihrer Dissertation arbeiten, wie ihr euer Thema gefunden habt. Vertiefung der Diplomarbeit ist bei mir nicht möglich und daher müsste ich anderweitig ein Thema finden.
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| | Zitat von taraba
ist es nicht so dass man jetzt bspw. als maschinenbauer dann ne art bwl master draufsetzen kann? das find ich jetzt bspw. auch ziemlich cool.
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Das geht im Diplom auch alles wenn mans will.
Mir langt ein einziger Schein im Hauptstudium und ich darf hinterher Lehrer in Berufsschulen etc. machen.
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| | Zitat von LoneLobo
Die untere Tabelle is Müll.
Wer vergleicht bitte Diplom mit Bachelor?
Das wär gegen den Master wesentlich interessanter.
Außerdem isses kein Wunder dass Personaler das Diplom total bevorzugen, schließlich stehen sich hier ein Jahrhundertealter und ein 6 Jahre alter Abschluss gegenüber 
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bachelor soll als regelstudienabschluss das diplom ersetzen, natürlich kann man da vergleichen.
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Und Master ist dann Gottstatus oder wie?
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| | Zitat von LoneLobo
Und Master ist dann Gottstatus oder wie?
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frag die idioten, die sich den mist ausgedacht haben.
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Naja, das Problem am Bachelor/Master-System liegt nicht an der Idee, sondern an der Umsetzung. Is ähnlich wie die Einführung des G8 (= Gymnasium nur bis zur 12. Klasse).
Aktuell isses so dass sich die werten Herren Personaler bei Unistudenten lediglich die Wahl zwischen garnix oder zomgdiplom haben. Wenn sie also eine Stelle mit nem Unimenschen besetzen wollen (gibt ja durchaus Qualitäten, die Unileute eher haben als FHler o.ä. - genau wie andersrum), MÜSSEN sie einen Diplomer nehmen. Auch wenn der im Endeffekt nur n bissl Buchhaltung macht und auf 3 Hanselns aufpassen soll.
Was liegt also näher, als einen "kleinen" Abschluss einzuführen, der zwischen Diplom und garnix liegt - das Vordiplom ist schließlich kein wirklicher Abschluss.
Das Problem heute (zomg Ingenieurmangel, holt die Inder!! /o\) kommt zu einem großen Teil daher dass jeder Ött für seine Spastiaufgaben nen Diplomer will. Mein Cousin is Techniker bei der SKF (Svenska Kugellagerfabrik), der besetzt aktuell auch einen Job der eiiiiiiiiiigentlich mal für nen Diplom-Maschinenbauer ausgeschrieben war. Und nichtmal er kann das nachvollziehn. Freut sich natürlich, weil die Stelle dementsprechend besser bezahlt ist als ne normale Technikerstelle, aber mit dem was man sich normalerweise unter ner Diplom-fordernden Arbeitsstelle zu tun hat, hats halt einfach NICHTS zu tun.
Der Ingenieurmangel und die Ausbildungsprobleme allgemein in Schland sind also MINDESTENS zur Hälfte selbstgestrickt.
Das gleiche sieht man gut in "eigentlichen" Ausbildungsberufen. Zigtausende Ärzte suchen Helfer, wolln aber unterm Diplom nichts annehmen. Scheissegal ob derjenige dann trotzdem nur im Saal rumsteht und Werkzeuge reichen darf, wofür muss man da nen studierten haben?
Das wirkliche Problem ist nicht dass die Ausbildungsstätten (egal ob Uni, FH, BA, BOS, whatever) nicht genügend qualifizierte Arbeitskräfte raushauen. Das Problem ist dass die Leute die diese einstellen sollen keinen blassen Schimmer davon haben, wie gottverdammt überzogen ihre Vorstellungen von "ausreichend qualifiziert" sind. Weil man ja immer nur das Beste will, scheissegal worums geht und ob das wirklich Not tut.
Wie so oft im Leben fehlt hier einfach der Weitblick, die Verhältnismäßigkeit und ne sinnvolle Gabe, Situationen einschätzen zu können. Aber das wird sich wohl leider so schnell nicht ändern.
Dass die halbe Welt jetzt auf die Schnapsidee kommt, Diplom mitm Bachelor vergleichen zu wollen (W00t w00t, Diplom=Abschluss, Bachelor=Abschluss -> Bachelor=Diplom ZOMG BIN ICH KLUK!!), war (denke ich mal) nicht im Sinne des Erfinders. Wie man grundsätzlich auf die Idee kommen kann, 3 Jahre und 5 Jahre Ausbildung gleichzusetzen, ist mir so nebenher eh schleierhaft, hatten wir aber hier bereits zur Genüge. Soll jetzt nicht Teil dieser Diskussion sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 30.04.2009 18:05]
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Könnten wir uns darauf einigen, ein Studium nach der Hochschule+Anzahl (Lehr-)SWS zu richten?
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Genau das sag ich doch 
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wollt ich ja nur bestätigen!
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| | Zitat von LoneLobo
Das Problem ist dass die Leute die diese einstellen sollen keinen blassen Schimmer davon haben, wie gottverdammt überzogen ihre Vorstellungen von "ausreichend qualifiziert" sind.
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Das sieht man auch an so völlig unsinnigen Quoten, wie z.B. 40% der Kinder eines Jahrganges, die das Gynmnasium abschliessen sollen. Hallo??!? WTF? Das Gymnasium zur Regelschule machen und vllt. gleich noch den Bachelor als sozusagen "Standardbildung", die eine Supermarktkassiererin haben muss?
Junger Mann, sie wollen also bei uns Kisten tragen, sind sie dafür denn auch qualifiziert?
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Was macht Jura in dieser Grafik? I.d.R. machen doch Juristen immmer noch alle das Staatsexamen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 30.04.2009 18:53]
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| | Zitat von Shanon
| | Zitat von Shitstorm
Hat hier noch irgendwer Erfahrung mit einem Doppelstudium? Weiß nicht obs irgendwer auf den vorigen Seiten mitgekriegt hat, aber in meinem Fall wäre es Mathe und Philosophie (oder Philosophie und Mathe um dem Entstehungsvorgang des Gedankens besser nachzukommen).
Nach allem was ich bisher in Erfahrung bringen konnte wird ein Doppelstudium ja schon als recht elitäres Unterfangen betrachtet und "sollte nur von den wenigsten in Betracht gezogen werden".
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Ich hab selber kein Doppelstudium gemacht, was mich im Nachhinein ein wenig ärgert. Diejenigen, die das durchgezogen haben hatten echt ne Menge zu tun ... geht eben zu Lasten der Freizeit. Hängt aber auch von den Studiengängen ab, die man wählt. Ich habe nur WiWi studiert und das geht von der Belastung. Bei Wirtschaftsingenieurwesen oder so sieht das natürlich anders aus ... da wird ein Doppelstudium dann sicherlich extrem hart.
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Ja ich denk mal Wirschaftsingenieurwesen ist wohl die Königsdisziplin. (hoff mal jetzt regen sich nicht wieder 100e auf) Es überschneidet sich wenig und zwischen Wirtschaftsmathe und Ingenieursmathe liegt auch ein recht großer Unterschied denke ich.
Philo und Mathe hat zwar das gleiche Problem mit wenig Überlappungen, aber Philo sollte doch weniger zeitraubend sein, als eins der obrigen Fächer. Mal sehen. Evtl. mit einem Fach + Nebenfach (wie beschrieben) starten und sich erstmal orientieren.
Allgemeine Frage: Wie wird das Nebenfach gewichtet? Sagt ein Physiker mit Chemie als Nebenfache, er studiere Physik und Chemie? Oder nur Physik? Würde auch die Karrieren der 6 Fächerleute in den ganzen Buchdeckeln erklären.
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Ach, vergesst es.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 30.04.2009 19:39]
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Ach stimmt, es gibt ja die Diplomjuristen, ganz vergessen...
¤: Wieso, der Beitrag war doch richtig 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 30.04.2009 19:40]
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Ich habe nicht gesehen, dass an der Fakultät neben den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften auch noch der Studiengang "Klassisches Jura" angeboten wird. ReWi wurde hier 2008 von Diplom auf Bachelor umgestellt, Klassisches Jura bleibt beim Staatsexamen.
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| | Zitat von Konsumidiot
ich war letztes jahr in uppsala an valborg und muss sagen das es irgendwie enttäuschend war 
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naja wenn man zehn Flösse gesehen hat, kannte man irgendwie alle und sonst dass überall alle voll sind, ist zwar ganz witzig, aber so einzigartig nun auch nicht
Bei dem Buhei das die darum gemacht haben, hätte ich vllt auch mehr erwartet
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@Den hier im Thread, der ein Doppelstudium machen will:
Hast du dir schonmal überlegt wie das mit den Anwesenheitspflichten bei dir gehen soll?
Da brauchst du doch nur 2 Übungen mit Anwesenheitspflicht die sich überlappen und du bist raus?
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 glaubst du das ernsthaft?
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@ Ibanez: Nur weil sich zwei Übungen überlappen(selbst solche mit Anwesenheitspflicht), ist man noch lange nicht draußen oder muss länger studieren oder so.
Ein Philosophiestudium besteht soweit ich es weiß aus nur wenigen wirklich zwingenden Veranstaltungen(z.B. Einführung in die Philosophie, Einführung in die Logik). Ansonsten hast du zwar auch deine Gebiete, in denen du Veranstaltungen belegen musst(bspw. praktische oder theoretische Philosophie), aber innerhaln dieser Gebiete hat man dann auch die Auswahl. Notfalls muss dann die eine Veranstaltung tatsächlich erst im nächsten Semester oder Jahr machen. Ist aber alles kein Beinbruch.
Shitstorm, mir gehts so ähnlich wie dir mit dem Doppelstudium(bei mir sind es VWL und Philosophie) nur dass ich schon angefangen habe.
Wenn ich bisschen mehr Zeit(und Lust ) habe, schreib ich mal bisschen was mir so einfällt auf.
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Ich bin im Moment relativ angetan von unserem Produktionsmanagementmaster, da er genau das bietet, was ich will. Nach meinem Maschinenbaubachelor kriege ich nochmal Wissen über betriebsinterne Prozesse und fertigungstechnische Möglichkeiten. Dazu ein Happen BWL und Informatik, sowie Personalführungskompetenzen.
Dumm ist nur, dass ich das meinem Personalchef irgendwie verklickern muss. Eigentlich wollten die mich irgendwann als Konstrukteur beschäftigen, aber im Moment reizt mich dieses Prozessingenieurswesen einfach mehr, zumal ich da bessere Aufstiegschancen habe.
Alternative ist ein Mechatronikmaster, der bei uns aber sehr stark in Richtung E-Technik geht, was mir garnicht zusagt. 90% der Vertiefungsfächer werden von Elektrotechnikdozenten gegeben und ich habe Angst, dass dabei der maschinenbauliche Part ein wenig bei wegfällt.
¤: Was will ich eigentlich mit meinem Post?
Meinungen zu dem PM-Master wären auf jeden Fall nicht schlecht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Barney* am 01.05.2009 14:04]
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| | Zitat von DasIch
@ Ibanez: Nur weil sich zwei Übungen überlappen(selbst solche mit Anwesenheitspflicht), ist man noch lange nicht draußen oder muss länger studieren oder so.
Ein Philosophiestudium besteht soweit ich es weiß aus nur wenigen wirklich zwingenden Veranstaltungen(z.B. Einführung in die Philosophie, Einführung in die Logik). Ansonsten hast du zwar auch deine Gebiete, in denen du Veranstaltungen belegen musst(bspw. praktische oder theoretische Philosophie), aber innerhaln dieser Gebiete hat man dann auch die Auswahl. Notfalls muss dann die eine Veranstaltung tatsächlich erst im nächsten Semester oder Jahr machen. Ist aber alles kein Beinbruch.
Shitstorm, mir gehts so ähnlich wie dir mit dem Doppelstudium(bei mir sind es VWL und Philosophie) nur dass ich schon angefangen habe.
Wenn ich bisschen mehr Zeit(und Lust ) habe, schreib ich mal bisschen was mir so einfällt auf.
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Darf ich fragen wann du angefangen hast? Dieses Sommersemester? Beides zusammen oder erst später dazugenommen? Wo studierst du?
Gibts bei VWL nicht noch weniger thematische Überschneidungen als bei Mathe?
"Keine Zeit" passt ja gerade sehr gut. Wie schlimm ists wirklich damit bestellt?
Viele Fragen...
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Kennt ihr dieses Gefühl?
Da schiebt man wochenlang eine Arbeit vor sich hin. Und plötzlich aus heiterem Grund fühlt man sich mies. Sieht plötzlich den Abgabetermin vor seinem Auge. Geistiger Stress auf höchstem Level. So blockiert, so voller "scheisse!", dass man dann nichtmal richtig damit beginnen kann. Und dann landet man im pot und schreibt damit man wenigstens noch eine Minute weiter abgelenkt ist.
Scheisse 
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| | Zitat von BuddelWilli3
Kennt ihr dieses Gefühl?
Da schiebt man wochenlang eine Arbeit vor sich hin. Und plötzlich aus heiterem Grund fühlt man sich mies. Sieht plötzlich den Abgabetermin vor seinem Auge. Geistiger Stress auf höchstem Level. So blockiert, so voller "scheisse!", dass man dann nichtmal richtig damit beginnen kann. Und dann landet man im pot und schreibt damit man wenigstens noch eine Minute weiter abgelenkt ist.
Scheisse
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Das Gefühl tritt bei mir in der Regel 1-2 Tage vor dem besagten Abgabetermin ein. 
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| | Zitat von Shitstorm
Darf ich fragen wann du angefangen hast? Dieses Sommersemester? Beides zusammen oder erst später dazugenommen? Wo studierst du?
Gibts bei VWL nicht noch weniger thematische Überschneidungen als bei Mathe?
"Keine Zeit" passt ja gerade sehr gut. Wie schlimm ists wirklich damit bestellt?
Viele Fragen...
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Die ersten Nationalökonomen waren ja gleichzeitig auch Philosophen oder Staatstheoretiker, von daher mag es da schon überschneidungen geben. Mikroökonomie ist angewendeter Utilitarismus
Ich hab auch schon diverse Filosophiearbeiten gesehen, in mit dieser markanten VWLer-Formelsprache argumentiert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 01.05.2009 16:02]
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| | Zitat von BoMaN
| | Zitat von BuddelWilli3
Kennt ihr dieses Gefühl?
Da schiebt man wochenlang eine Arbeit vor sich hin. Und plötzlich aus heiterem Grund fühlt man sich mies. Sieht plötzlich den Abgabetermin vor seinem Auge. Geistiger Stress auf höchstem Level. So blockiert, so voller "scheisse!", dass man dann nichtmal richtig damit beginnen kann. Und dann landet man im pot und schreibt damit man wenigstens noch eine Minute weiter abgelenkt ist.
Scheisse
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Das Gefühl tritt bei mir in der Regel 1-2 Tage vor dem besagten Abgabetermin ein.
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"Alles über eine Woche vorm Abgabetermin ist unbegründete Panik. Ab einer Woche vorher ist es begründete Panik."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 01.05.2009 17:07]
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| | Zitat von BuddelWilli3
Kennt ihr dieses Gefühl?
Da schiebt man wochenlang eine Arbeit vor sich hin. Und plötzlich aus heiterem Grund fühlt man sich mies. Sieht plötzlich den Abgabetermin vor seinem Auge. Geistiger Stress auf höchstem Level. So blockiert, so voller "scheisse!", dass man dann nichtmal richtig damit beginnen kann. Und dann landet man im pot und schreibt damit man wenigstens noch eine Minute weiter abgelenkt ist.
Scheisse
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ja kenn ich, dabei hab ich noch fast 3 wochen. und letztes mal hab ichs in 4 tagen fertig gebracht, also eigentlich noch kein grund zur panik. trotzdem fühl ich mich schlecht. vermutlich weil immer mehr leute mir mitteilen dass sie schon fertig sind während ich nichtmal angefangen habe
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| | Zitat von #ePn| Fraggy
Ich hab auch schon diverse Filosophiearbeiten gesehen ... | |
Sag, dass du das nicht ernst meinst.
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| Thema: Studienthread LXV ( Gelehrtengesellschaft ) |
