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 Moderiert von: Atomsk, dancing_quake, GarlandGreene, Sharku


 Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! )
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DeeJay

DeeJay
Support = man kann die Kiste komplett retournieren, wenn was defekt ist.
Theoretisch könnte der Kollege die Kiste auch selbst zusammenbauen, aber im Falle des Falles will er sich damit nicht auseinandersetzen müssen, falls was kaputt geht.
(Ist für den OGS-Bereich einer Schule gedacht, die keine IT-Abteilung hat.)
10.01.2020 17:03:59  Zum letzten Beitrag
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Abtei*

AUP Abtei* 11.06.2012
 
Zitat von csde_rats

"Taugender Fertigrechner <= 400 ¤ mit Support" ist m.E. eine Kategorie, die so nicht existiert.


Fertigrechner
<400¤
Support

Wähle 2.
14.01.2020 20:52:56  Zum letzten Beitrag
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FoB

AUP FoB 24.08.2017
Halbes Jahrzehnt schon wieder rum, neuer Zocker-PC könnte her. Muss eigentlich noch nicht, aber Cyberpunk 2077 würde ich gern zu Release mit möglichst hohen Details (in Full HD) spielen.

Budget 1300 ¤, weniger wäre besser. Lautstärke wichtig. AMD, weil Fanboy. Optisches Laufwerk nicht benötigt, Windows bereits vorhanden.

CPU: Ryzen 7 3700X
Grafikkarte: RX 5700XT
Mainboard: ?
Netzteil: ?
SSD: ?

Rest keine Ahnung und CPU/GPU müssen nicht fest sein, wenn es eine bessere Kombination gibt. Wieder 16 GB RAM oder nimmt man inzwischen schon 32?

Besonderes Augenmerk möchte ich auch auf das Gehäuse legen. Die Abmessungen dürfen 22,5 x 47,5 cm (Breite x Höhe) nicht überschreiten, sonst passt das Teil nicht in den Schreibtisch. Aktuell habe ich ein NZXT H2 und das finde ich eigentlich perfekt: Direkt gedämmt (!), Lüfter alle mit Staubfilter und wunderbar einfach zu entnehmen, manuell steuerbar in drei Stufen, Front-USB, weder Scheibe noch Beleuchtung, schlichtes Design. Lüfter oben brauche ich eigentlich nicht, vorne und hinten reichen. Aktuellster Nachfolger wäre wohl das H510 Elite, aber ich brauche kein Fenster oder Beleuchtung. Also wird es entweder ein anderer Hersteller oder wenn es absolut gar nichts passendes gibt verwende ich notfalls mein momentanes Gehäuse weiter.

Danke für jegliche Anregung.
14.01.2020 22:50:31  Zum letzten Beitrag
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red

AUP Redh3ad 11.10.2009
Ich würde ja auf Benchmarks oder wenigstens die offiziellen Systemvoraussetzungen warten... mit den Augen rollend
14.01.2020 22:53:15  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
 
Zitat von FoB

Besonderes Augenmerk möchte ich auch auf das Gehäuse legen. Die Abmessungen dürfen 22,5 x 47,5 cm (Breite x Höhe) nicht überschreiten,

Danke für jegliche Anregung.



Define Nano S?

Hab ich selbst. Ist die eierlegende Wollmilchsau mit schlichtem, unpeinlichem Design, Verarbeitung geht wohl kaum besser. Dämmung, Kabelmanagement, Lüfter, Staubfilter, alles mit dabei. Passt zu deinen Maßen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 14.01.2020 23:15]
14.01.2020 23:15:29  Zum letzten Beitrag
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FoB

AUP FoB 24.08.2017
 
Zitat von red

Ich würde ja auf Benchmarks oder wenigstens die offiziellen Systemvoraussetzungen warten... mit den Augen rollend


Und dadurch ändert sich die verfügbare Hardware oder mein Budget?
15.01.2020 0:10:38  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-gaming-pc-spiele-pc-selbst-zusammenstellen.215394/#text-build1300

1300¤ Kombo.
15.01.2020 0:40:33  Zum letzten Beitrag
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FoB

AUP FoB 24.08.2017
Danke!

Das Define Nano S ist leider zu klein (passt kein Laufwerk rein), aber in Bregors Link hab ich jetzt das Define R6 gefunden.
15.01.2020 1:29:13  Zum letzten Beitrag
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DeeJay

DeeJay
Externes Laufwerk für 20¤ kaufen und sich nicht seltsam bei der Gehäuseauswahl einschränken lassen.
15.01.2020 2:33:20  Zum letzten Beitrag
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Rostbratwurst

AUP Rostbratwurst 29.04.2020
 
Zitat von FoB

Optisches Laufwerk nicht benötigt,




 
Zitat von FoB

Das Define Nano S ist leider zu klein (passt kein Laufwerk rein)



verwirrt


Aber ja, die Define Gehäuse sind gut, sehr angenehmes PC basteln.
15.01.2020 8:48:27  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Define ist beste Gehäuse-Reihe mmn. auch wenn ich gerne mal ein teures Lian Li kaufen würde. :3
15.01.2020 9:54:43  Zum letzten Beitrag
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FoB

AUP FoB 24.08.2017
 
Zitat von Rostbratwurst

 
Zitat von FoB

Optisches Laufwerk nicht benötigt,




 
Zitat von FoB

Das Define Nano S ist leider zu klein (passt kein Laufwerk rein)



verwirrt


Aber ja, die Define Gehäuse sind gut, sehr angenehmes PC basteln.


Ja nicht optimal formuliert. Ich brauche kein neues Laufwerk, weil ich das alte weiterverwende. Also ein Slot sollte schon vorhanden sein.
15.01.2020 10:28:38  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von FoB

 
Zitat von red

Ich würde ja auf Benchmarks oder wenigstens die offiziellen Systemvoraussetzungen warten... mit den Augen rollend


Und dadurch ändert sich die verfügbare Hardware oder mein Budget?


Cyberpunk 2077 wurde gerade auf September verschoben, also- vermutlich, ja. Breites Grinsen
17.01.2020 6:28:13  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Update zu meinem homemade NAS, wenn's wen interessiert: Hat sehr gut funktioniert.

Folgendes an Hardware kam rein:
- Ryzen 3 2200G
- 1x Crucial 8GB RAM
- Asrock B450 Pro4
- Intel NIC
- BeQuiet 400W Gold-Certified Netzteil
- Ein billiges Midi-Gehäuse

Kostenpunkt: 308.18¤.

Dazu Krimskrams:
- 4x SATA Kabel für 7¤. Waren auch zwei beim Mainboard dabei, hätte ich mir sparen können.
- Ne neue Tube Wärmeleitpaste. Meine alte war glaube ich von vor 15 Jahren oder so. 5¤.
- Einen USB Stick für das NAS-OS: 7¤.
- 10x Gehäusefilter, auch für meinen PC: 8¤.
- 2x 120mm Gehäuselüfter für das NAS: 10¤.

Macht noch so 30¤ dazu, je nachdem, wie man das rechnet.

Eigentlich hab ich auch noch mit Unraid als OS gerechnet, was noch 60¤ gekostet hätte. Hab ich aber dann darauf verzichtet und mir mal FreeNAS angeschaut. Kostet nix und wenns kacke ist, hätte ich immer noch auf Unraid wechseln können. War zum Glück nicht nötig.

FreeNAS funktioniert sehr gut und lässt sich mit etwas Linuxskills auch sehr einfach aufsetzen. Im Endeffekt hab ich nur die locale, das Keyboardlayout und die Timezone angepasst, und ein paar Testscripte geschrieben, um das System halt zu understanden.
Einmal installiert macht man das meiste dann über die Web-Oberfläche. Dort ein paar User und Gruppen erstellt, meine beiden WD Reds als RAID1 konfiguriert und Pools dafür erstellt, Windows Zugriff via SMB aufgesetzt, feddich. Mehr ist da nicht zu tun. Dafür hab ich jetzt im Endeffekt einen quasi vollwertigen Server da stehen. Mit den Jails von FreeNAS/FreeBSD (= "Docker-Container") lassen sich auch sonstige Dinge darauf betreiben. Hab ich mal ein bisschen damit herumprobiert mehr nicht.

Die Intel NIC hätte ich mir sparen können. In dem Thread hier hat die aber jemand empfohlen, weil angeblich die Realtek Hardware Onboard auf dem Mainboard so kacke sei. Im Reallife macht es genau 0 Unterschied vong Geschwindigkeit her, ob ich die Intel NIC oder das Onboard LAN verwende. Die Onboard Variante scheint sogar ein paar MB/s schneller zu sein. Generell useless wurde die Intel NIC dann aber, als ich WOL damit nicht zum Laufen gebracht habe. Nach etwas debugging hab ich festgestellt, dass FreeBSD die Dinger einfach nicht in vollem Funktionsumfang supported. Naja, dann dümpelt die Karte halt als Backup im NAS herum.
Weiters wäre eine kleinere CPU absolut ausreichend gewesen. Ich habe den Ryzen 2200G gewählt, weil das der kleinste Ryzen mit IGP war und ich somit eine GPU auslassen konnte und Ryzen ist halt nice. Besser, ich hätte einen Athlon 3000G oder 220GE oder sowas genommen: Billiger, auch IGP und wsl. auch sparsamer. Naja.

Generell Stromverbrauch: Die eigentlich zu fette CPU hab ich ge-undervoltet, auf 3 GHz limitiert und generell im Bios sehr viel runtergedreht. Aktuell zieht das NAS im Idle 35W (HDDs spinnen im Betrieb aktuell nie runter). FreeNAS bietet noch Stromsparmodi für die HDDs an, mal gucken, ob ich da noch etwas runter komme. Ich befürchte aber, dass die CPU einfach am meisten Strom zieht. Vielleicht takte ich nochmal mehr runter.

Ich hab mich außerdem gegen einen 24/7 Betrieb entschieden. Ich finde das einfach absurd, dass das Ding jede Minute laufen soll, wenn ich im Normalfall Werktags so 4 Stunden in der Wohnung bin. Das muss nicht sein. Das Vorhaben lässt sich sehr schön in FreeNAS integrieren: Zwei Crons sind zuständig, um das System unter der Woche um 01:00 bzw. am Wochenende um 03:00 runterzufahren. Startet mein PC wird ein Powershell-Script von mir ausgeführt, dass WOL Packages an das NAS schickt und dieses somit automatisch wieder hochfährt. Ich muss das Gerät also nie physisch angreifen - sehr praktisch.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden damit. Mit dem im-nachinein-Know-How wäre das System nochmal um einiges günstiger geworden. Maximum 300¤ und man hat ein tolles NAS das Kringel um die Anfänger-NAS wie Synology Disk Stations o.ä. zieht. Stromverbrauch ist OK, mit kleinerer CPU sicher sehr gut und vergleichbar mit Fertigsystemen. Ich kann's wärmstens empfehlen.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 22.01.2020 19:59]
22.01.2020 19:25:30  Zum letzten Beitrag
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Der Büßer

AUP Der Büßer 06.12.2019
Geil!

Synologien halt Faktor 80 weniger Arbeit...
22.01.2020 19:44:50  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Absolut, aber das war mir auch vorher schon klar. Dennoch war's insgesamt sehr einfach zum Aufsetzen und selbst mit der Overkill-Hardware jetzt nicht teurer als ein fertiges NAS. Einzig das Intel NIC debugging war etwas nervig. Hätte ich mir sparen können, wenn ich einfach nur Onboard LAN verwendet hätte.
Ich hab vorher irgendwie so viel gehört und gelesen dass FreeNAS so umständlich sei, was aber absolut nicht zutrifft. Vielleicht im Business mit 64 HDDs, Clustern, Fallbacks und wasweißich, aber für die paar Festplatten zuhause extrem überschaubar. Und PC basteln ist halt auch einfach immer witzig .
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 22.01.2020 19:58]
22.01.2020 19:56:01  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
 
Zitat von derSenner

Hab ich aber dann darauf verzichtet und mir mal FreeNAS angeschaut.



22.01.2020 22:17:45  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
 
Zitat von csde_rats

 
Zitat von moha

Nimm Unifi Ubiquiti und sei glücklich! Augenzwinkern



Im Prinzip ja

(...)




Die Dinger sind ja -so- geil peinlich/erstaunt
Sehr coole und simple Konfiguration über das Tool, Dashboard, supercool mit dem PoE und damit verbunden kein Gschiss mit Stromkabeln, unauffällige/hübsche Access Points...

Bin tatsächlich sehr happy mit der Variante so, die Flexibilität mit Positionierung und Anzahl der APs is auch super.

Vielen herzlichen Dank für diese Empfehlung!
25.01.2020 11:34:03  Zum letzten Beitrag
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shekk

shekk_empty
Naja, für PoE brauchste ja auch E, ergo Kabel - und wenn die schon da sind, brauchste nicht mehr unbedingt WLAN :]

In der Bude hier liegen nirgends Ethernet-Kabel, habe jetzt schon drei Wände durchbohrt für entsprechende Leitungen und muss jetzt wohl noch durch die Betondecke, um die Stockwerke zu verbinden. Und das Teil wurde erst vor 20 Jahren gebaut, das ist schon etwas seltsam. DLAN traue ich nicht so recht und für die Latenz ist es auch nicht der Hit. Hmpf. Immerhin läuft das AVM Mesh ganz gut und hat eh mehr Bandbreite als die Internetleitung - aber an die NAS will ich z.B. trotzdem mit nem GBit ran und beim Zocken und teils sogar surfen nervt die Latenz im WLAN.
28.01.2020 17:53:40  Zum letzten Beitrag
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moha

AUP moha 21.12.2018
Man macht Access Points in der Regel auch nicht um sich Kabel zu sparen, sondern weil man flächendeckend Wlan möchte... Mata halt...
28.01.2020 18:45:19  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
weniger möchte, als muss. nicht jedes gerät ist ethernet-fähig.
auf der anderen seite - wenn pro etage 1-2 access points ausreichen ist das war komplett anderes, als wenn man in jedem raum 2-3 netzwerkports hat.
28.01.2020 23:41:12  Zum letzten Beitrag
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Rousi

Rousi
Ein Kumpel sucht grad einen (Gaming?) Laptop und hat mir den folgenden geschickt:

Acer Nitro 5 (AN515-54-58YC) Gaming

Taugt der was? Bessere Vorschläge bei einem Budget von ~700¤?
Kenn mich mit Laptops nicht wirklich aus und wollte mal Eure Meinung/Vorschlag/Alternative /... hören
30.01.2020 9:16:52  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
4 Kern Intel und ne 1050 mobile. Auf Full-HD in abgespeckten Settings für moderne Games vlt ok, für den ganzen Indiekram den es so gibt sicher ausreichend, wenns net hohe UE4 Grafiksachen sind oder so.

Was will er denn gamen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 30.01.2020 9:28]
30.01.2020 9:28:14  Zum letzten Beitrag
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Rousi

Rousi
Werden keine AAA-Shooter und Grafik-Paraden - eher gemächliche Sachen. Solange Heartstone und das Legends of Runeterra (Cardgame) ordentlich laufen, wirds passen.
30.01.2020 12:38:20  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
Ich brauch ne maximalgünstige SSD, muss effektiv nur Windows 10, Office und ggf. 1-2 kleinere Programme drauf, da langen also auch 30, 40, 60 GB problemlos.

Bei Geizhals gehts bei ca. 20 ¤ los, fast alles 120 GB Platten. Viele lustige Herstellernamen dabei á la Patriot Flare, KingDian, Intenso, ...nie gehört.
Mir bekanntere Herstellernamen wären Crucial, Gigabyte, Kingston, SanDisk, WD, Transcend (32 GB), ... gibt's irgend einen Hersteller der da als gut heraussticht oder isses in dem Preisbereich einfach vollkommen egal? fröhlich
02.02.2020 22:12:04  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
ich hab hier mehrere (aktuelle) crucial bx ssds als boot laufwerke im einsatz, die machen was sie sollen.
ebenfalls hab ich hier mehrere kingston ssds, ebenfalls als boot drive, machen auch was sie sollen.

crucial ist halt micron. die stellen die chips halt selber her, die die verwenden.
kingston ist der grösste ram modul und generell speicher verwerter (hersteller von komponenten mit RAM/NAND chips).
du kannst auch WD nehmen, die haben halt vor jahren sandisk als nand spezialist übernommen.
kioxia ist ebenfalls nutzbar, dass wäre dann halt toshiba.
samsung ist halt... samsung.


du solltest bei der grösse vielleicht nur dran denken, dass win 10 selber gut 30 gigabyte an platz erwartet, wenn du da nen windows feature update machen willst, solltest du nochmal ca. 20 gigabyte dafür einrechnen.
bei den aktuellen preisen würde ich da an deiner stelle einfach nen 10er drauf legen und ne 250er ssd nehmen. da dürftest du etwas mehr ruhe mit haben.
02.02.2020 23:42:54  Zum letzten Beitrag
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Drexl0r

Deutscher BF
Also ne Crucial BX bekommt man auch für 20-25¤ mit 120 GB. Würde da auch nicht rummachen wegen vielleicht 5 gesparten Euros (wenn überhaupt).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 02.02.2020 23:53]
02.02.2020 23:52:31  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Crucial MX hab ich, ist solide.
03.02.2020 1:06:09  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
...
Vielen Dank für die Hilfe \o/
03.02.2020 22:36:10  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Mainboard Frage.
Ist X570 als Chipsatz quasi Pflicht für ein Ryzen-System oder reicht auch n X470 oder B450 sogar?
05.02.2020 20:40:14  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! )
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