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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Mettwurzt
Teh almighty pot kommt da genau richtig!
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Falsches Forum!
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Wie jetzt?
edit: Achso meinst du das, naja "forum.mods.de" ist für mich teh almighty pot
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mettwurzt am 10.06.2011 11:28]
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Für diesen Spruch sollte ich eigentlich die Liste vom Geizhals, die ich gerade für Dich zusammengestöpselt habe, direkt wieder löschen ...
Egal, klisch müsch, mal so als Diskussionsgrundlage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rukh am 10.06.2011 11:32]
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| Zitat von Rukh
Für diesen Spruch sollte ich eigentlich die Liste vom Geizhals, die ich gerade für Dich zusammengestöpselt habe, direkt wieder löschen ...
Egal, klisch müsch, mal so als Diskussionsgrundlage.
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Rukh
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen... ich ehh.. *einfach umdreh und wegrenn*
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*Backsteinhinterherwerf*
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Aber echt cool von dir, danke.
Ich setz dann mal eine Liste auf mit meiner vorhandenen Hardware, deiner Liste und dann kann man ja mal schauen auf welchen Nenner man sich einigt!
Um euch dann in BF3 mit ~40fps zu rapen
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| Zitat von dm-pandora
Das die Gleichsetzung Wiederholfrequenz mit Framerate nicht ganz sauber ist, ist mir auch klar, ich hatte allerdings auch nicht vor eine wissenschaftliche Arbeit abzuliefern. Das der Mensch aber kein Unterscheid zwischen 60 und 120Hz/fps wahrnehmen kann, ist hochgradiger Schwachsinn, überleg mal warum zu CRT-Zeiten 60Hz als Flackern wahrgenommen wurden und 100Hz Fernseher eingeführt wurden. Natürlich ist der Unterschied nicht so stark wie der von 25 auf 60, aber er ist vorhanden, der Mensch hat keine Wahrnehmungsgrenze bei 60Hz - ich kann nachvollziehen wenn für dich der Mehrwert dann zu gering im Vergleich zum Aufpreis ist, aber das muss ja nicht für jeden gelten.
Für die Erkenntnis, dass man um einen 120Hz Monitor nutzen zu können ein System braucht, das soviele Frames liefert, würde ich dir ja am liebsten ein Nobelpreis verleihen, das Komitee meinte jedoch die Erkenntnis sei zu trivial.
Der Einfluß auf die Mausabtastung wird auch einfach geflissentlich übergangen dabei ist das einer der wichtigsten Vorteile.
Im übrigen bringen mehr als 60 Frames auch bei 60Hz TFTs Vorteile bei den MinimumFpsDrops, natürlich nur bei ausgeschalteten Vsync.
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Ich würde das ja gern ausführlicher mit dir diskutieren, aber bei dem Tonfall kannste mich mal kreuzweise. Falls jemand an meiner Stelle weitermachen möchte werf ich noch schnell den Begriff physiologische Flimmerfusion in die Runde.
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Die Diskussion ist sinnlos geworden, weil wir im Endeffekt bei einer Glaubensfrage angekommen sind, da ich leider kein belastbares Material für die echte "Framerategrenze" des menschlichen Sehapparates finde,würde ich auch nur noch schon bekannte Punkte wiederkauen.
Deine physiologische Flimmerfusion, besagt im Übrigen nur das der Mensch ab 60Hz (sic!) kein Flackern bei Bewegtdarstellung in Einzelbildern mehr wahrnimmt, eine Aussage über die generelle Wahrnehmungsgrenze kannst du daraus nicht ableiten.
Bezüglich des Tons, schau dir doch mal in deinem ersten Reply den Smilie an, und die sinnlose "Meinten Sie" Frage deren Antwort du schon kennst, sei dir selbst gegenüber ehrlich und überleg mal was du damit implizierst, dann wirste auch meine Reaktion verstehen.
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Was soll ich denn nun für einen Monitor kaufen, ihr Knalltüten?
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Wenn du die 430¤ ausgeben willst, den U2410.
Ansonsten gibts bei prad.de ne riesen Auswahl mit Testberichten.
Wie wichtig istn dir das Zocken jetzt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 10.06.2011 21:28]
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| Zitat von Xerxes-3.0
Wie wichtig istn dir das Zocken jetzt?
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Wichtig. Ego-Shooter.
Ich glaube, ich warte den Monitor-Testbericht in der nächsten Ausgabe von pcgameshardware ab.
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Da du die Frequenz von selbstemittierenden Lichtimpulsen mit der wahrnehmbare Framerate gleichsetzt, nehm ich mir dir Freiheit auch raus, und eben dann kann keine deiner Quellen erklären warum man beim CRT 60Hz als Flimmern (unter Umständen sogar noch 85) wahrnimmt, denn beim CRT wird das Bild eben nicht durch Halbzeilen aufgebaut, und du sitzt direkt davor und nimmst das Flimmern über den ganzen Bildschirmbereich gleichmässig wahr, also fällt auch die Erklärung des peripheren Sehens weg.
Deine Quellen hab ich im übrigen auch alle schon ergoogelt, und das einzige Experiment, war eben jener Praktikumsbericht, der zum einen selbst zugibt, dass die menschliche Messung subjektiv ist und ihre Ergebnisse der Literatur widersprechen.
Womit ich d'accord gehe ist, dass die Flimmergrenze des menschlichen Auges nicht fest ist, sondern abhängig von der Umgebungshelligkeit (je heller desto leichter wird Flimmern erkannt) und Abhängigkeit von der Intensität des Lichtimpulses (je geringer desto leichter wahrnehmbar).
Da die Grenze also von sovielen Faktoren abhängig ist (Art der Photorezeptoren, Umgebungshelligkeit, Stärke des Impulses, Art des Wiedergabemediums) werden wir wohl leider nicht zu einer endgültigen Aussage kommen können.
Was wohl nicht im Abrede zu stellen ist, ist der 8ms Zeitvorteil von 120Hz gegenüber 60Hz TFTs in der du den Gegner zeitiger sehen kannst und die bessere Mausabtastung (wobei der Aufpreis natürlich hoch ist, aber so ist das doch in jedem Bereich, das die letzten Prozent Leistung exponentiell teuer sind) und das es immer noch sehr viele Progamer gibt die auf CRTs schwören, wobei man sich hier natürlich streiten kann, ob sie die LCDs inhärente Bewegungsunschärfe stört oder sie den Vorteil höherer Frameraten wahrnehmen, wahrscheinlich sind es beide Effekte.
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AHHHH Hilfe!
Ich habe meinen PC vor 2 Monaten endlich mal auf ein aktuelles Mainboard mit Sandy-Brige Prozessor aufgerüstet. Grafikkarte habe ich erstmal außen vor gelassen bis der Duke raus kommt. Immerhin ist die integrierte GPU ja auch halbwegs OK für ältere Spiele. Nun hätte ich aber gern eine aktuelle Grafikkarte im Preissegment von 100-200 Euro, die auch für die neusten Spiele taugt. Für Crysis2 und Modern Warfare 3 sollte ich also nix neues anschaffen müssen.
Mein aktuelles System:
Asus P8H67-M Evo
Core i5 2500K mit 3500 Mhz
8GB Ram
Helft mir mal ein bisschen. Viele Tests, die ich gelesen habe, sind schon veraltet. PC-Welt empfiehlt die ZOTAC GeForce GTX 460 AMP! Edition aber es hat ja sowieso jede Zeitschrift einen eigenen Testsieger.
Danke schonmal im Voraus.
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In deiner Preisliga bei Nvidia 560GTX TI, oder AMD 6950, da es von denen abartig viele gibt, kannst du zwischen preiswert im Referenzdesign, über sehr leise Eigenkühlerlösungen und von Haus aus übertakteten Karten aussuchen was dir gefällt.
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Um das Thema abzuschließen hab ich mal eine Expertise von der Charité Berlin eingeholt (Univ.-Prof. Dr. med M. H. Förster)
| Was das Sehsystem zu leisten in der Lage ist, hängt vom Netzhautort ab und davon, welche retinalen Strukturen Sie bei der Analyse einbeziehen. Genau im Zentrum unseres Sehens (Foveola) beträgt die kritische Flimmerfusionsfrequenz nicht mehr als 30 Hz. Deswegen haben Sie im Kino bei 25 Bildern pro Sekunde ein kontinuierliches BIld. Die Netzhautperipherie ist allerdings in der Lage Frequenzen von mehr als 200 Hz aufzulösen und, wenn man das Sehsytem innerhalb der einzelnen peripheren retinalen rezeptiven Felder reizt, lassen sich im Zentralnervensystem noch Antworten auf höhere Frequenzen (300 und mehr) nachweisen. Im Wesentlichen hat das mit der digitalen Verarbeitung in unserem Nervensystem und der reziproken Struktur der rezeptiven Felder mit erregendem Zentrum und hemmendem Umfeld und umgekehrt zu tun. Nach der Analog-Digital Wandlung am Ausgang des Auges d.h. in den zum ZNS führenden Ganglienzellen gibt es bewegungsspezifische Neurone, die auf hohe Frequenzen antworten können und aus diesem Grund sind Beleuchtungseinrichtungen entwickelt worden, die eben nicht die Frequenz von 50 Hz unseres normalen elektrischen Versorgungsystems aufweisen, sondern mit höheren Frequenzen, um diese peripheren Interaktionseffekte auszuschalten. Das ganze hängt noch von der Umfeldleuchtdichte ab. Das bedeutet im hell adaptierten Zustand sind die Verhältnisse völlig anders als in der Dämmerung oder gar im Dunklen. Es gibt dazu psychophysische Literatur mit Gesichtfelduntersuchungen (Zur kritischen Flimmerfusionsfrequenz) und neurophysiologische Messungen an der Primatennetzhaut mit Untersuchung der rezeptiven Feldgrößen und Eigenschaften. Je nachdem, ob Sie die Netzhaut, die nachgeschalteten Zentren Corpus geniculatum laterale und visueller Cortex sowie die associativen Augenfelder im Zentralnervensystem betrachten, erhält man unterschiedliche Angaben. Die Wahrnehmung beschreibt dann eine Synthese aus diesen nur teilweise verstandenen Fakten. | |
Beantwortet nicht die Frage ob man in der bewussten Wahrnehmung (im Direktvergleich) einen Unterschied wahrnehmen würde aber prinzipiell ist eine Unterscheidung höherer Frequenzen messtechnisch nachweisbar möglich. Hab auch noch die Information gefunden dass geschulte Kampfpiloten in der Lage sind Informationen bis 200Hz zu verarbeiten.
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| Zitat von dm-pandora
In deiner Preisliga bei Nvidia 560GTX TI, oder AMD 6950, da es von denen abartig viele gibt, kannst du zwischen preiswert im Referenzdesign, über sehr leise Eigenkühlerlösungen und von Haus aus übertakteten Karten aussuchen was dir gefällt.
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Die hier ists jetzt geworden.
Danke für den Stoß in die richtige Richtung. :-)
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Lohnt sich ein 80 Plus GOLD Netzteil wenn mein Rechner 24/7 läuft?
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Ich würd eins nehmen (oder vllt. sogar ein 80 plus platinum)
Je höher der Status, desto besser der Wirkungsgrad --> mit einem 80plus gold hast du ~87% wirkungsgrad bei niedriger bzw. Vollauslastung (ein bronze hat da "nur" ~82%)
*FSP Fortron streichel*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WU am 12.06.2011 18:35]
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Soo ich hoffe mir kann hier einer Helfen!?
Ich wollte wohl den Alten Rechner meiner Schwester mit etwas Arbeitsspeicher aufrüsten.
Weiß aber nicht ganz genau was Passen würde.
Bin da verunsichert was da eigentlich rein passt.
Sie hat ein K7VT4A+ Motherboard.
Die Info die ich dazu fand sieht so aus:
- 2 Steckplätze für DDR: DDR 1 und DDR2
- PC2100 / PC2700 / PC3200
Dazu hab ich folgenden Arbeitspeicher gefunden:
Samsung 2 x 1 GB = 2GB 240 pin DDR2-400 ECC Registered DIMM (400Mhz, PC2-3200R, CL3, 1Rx4, Single Rank)
___
Nun bin ich mir wegen der Anzahl der Pins nicht ganz schlüssig.
Sind die von Bedeutung um ein Hinein passen zu Garantieren?
Wie es aussieht hat der Momentan drin sitzende Arbeitspeicher 184pins
2x EMPAQ 512MB DDR PC333/2700
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ahh ok danke.
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Ich besitze ein Asus P8H67-M Evo der ersten Generation. Demzufolge sind alle 4 S-ATA-II-Anschlüsse auf dem Mainboard unbrauchbar und ich benutze derzeit nur die beiden S-ATA 3 Anschlüsse, die in Ordnung sind. Umtauschen auf ein fehlerfreies Modell möchte ich eigentlich nicht. Jetzt habe ich noch zwei ältere S-ATA-II Platten, die in einem ungenutzten HTPC rumdümpeln. Ich habe anscheinend drei Möglichkeiten, sie anzuschließen:
1. intern über einen PCIE-Controller. Da würde ich den kurzen 1.1-Steckplatz bevorzugen, falls ich doch mal eine Grafikkarte einbaue (momentan verwende ich nur die integrierte Grafik, der PC ist nicht zum Spielen da). Lohnt das dann geschwindigkeitsmäßig überhaupt?
2. extern über eSATA. Würde beide Platten in ein Gehäuse (wohl ein Lian Li, weil's zum großen Gehäuse passt) tun und über einen Anschluss anschließen. Dummerweise kann das H67 kein port multiplying. Ich kann also die beiden Platten wohl nicht einzeln ansteuern. Geht das wenigstens im Verbund als eine kombinierte große Platte? Raid-Lösungen brauch ich nicht. Alternative wäre wohl ein zusätzlicher eSATA-Controller (Lian Li liefert sogar einen mit).
3. extern über USB 3.0. Lian Li hat da ebenfalls Gehäuse. Seh ich das richtig, dass man mit einem USB-Anschluss dort ebenfalls mehrere Geräte ansteuern kann? Brauch ich da ebenfalls einen Controller, der port multiplying unterstützt und/oder hat H67 das? Was passiert, wenn ich das Gehäuse an einen 2.0-Anschluss anschließe? Ist dann nur die erste Platte zu sehen?
Was wäre denn jetzt die zu bevorzugende Methode? Eine externe Lösung fände ich wegen des möglichen Anschlusses an andere Geräte löblich (mein Zotac Mag Mini hat ja ebenfalls eSATA). Welche Controllerkarten wären ggf. zu empfehlen?
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Du könntest die internen SATA-Ports trotzdem benutzen, der Fehler kann, muss ja aber nicht bei dir auftreten. Was passiert wenn es soweit ist bleibt spekulation, falls du mit Datenverlust nicht einverstanden bist, lass es bleiben.
Interner SATA-Kontroller wäre Wahl, weil haste am wenigsten geraffel rumfahren. Ein PCIe 1x Slot gibt die Netto etwa 250MByte Bandbreite, das ist theoretisch zu wenig SATA II, aber deine Platten kriegen das besten Fall grade so ausgelastet. Kauf doch diese ASRock Karte für 15¤.
Falls extern: Ohne Port Multiplier gilt: Eine Platte pro Anschluss. Das Gehäuse von Lian Li auf das du anspielst für 120¤ würde ich jedenfalls nicht kaufen, die Reviews bei Geizhals sagen ja alles, und die Idioten loben das Teil auch noch. Obs USB Gehäuse gibt die mehrere Platten erlauben weiß ich nicht, da muss mal jemand anders reinspringen.
e: Diese Karte http://geizhals.at/deutschland/a582783.html mit Sil 3132 Chip unterstützt laut Chiphersteller Port multiplier; dann brauchst du nur noch das passende Gehäuse. Ich hab mir auch grad n Lian Li Tower bestellt, aber die SATA Gehäuse von denen scheinen ja nicht das gelbe vom Ei zu sein.
Wenn dann würd ich das kleine EX-10 kaufen, 2 Stück und die Platten getrennt betreiben, wobei das n ganz schön teurer Spaß ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 13.06.2011 13:40]
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Ich suche nen Lüfter für meinen Phenom II X4 955. Das boxed AMD Teil das gerade drauf ist scheint den Geist aufzugeben.
Gibts da auch was ohne drehende Teile?
Wasserkühlung scheidet auch aus.
Acid
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Thermalright HR-02
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Alternativ ein Scythe Mugen 2, ist etwas günstiger.
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| Zitat von Tarantula
Alternativ ein Scythe Mugen 2, ist etwas günstiger.
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du meinst wohl eher ninja. die mugen reihe ist aufgrund des geringen abstands der fins weniger für den passiv betrieb geeignet.
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Das stimmt wohl. Und die Ninjas sind auch nicht teuer.
Der Lüfter des Mugens ist aber sehr leise, also vielleicht auch ne Option.
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| Zitat von hödyr
Du könntest die internen SATA-Ports trotzdem benutzen, der Fehler kann, muss ja aber nicht bei dir auftreten. Was passiert wenn es soweit ist bleibt spekulation, falls du mit Datenverlust nicht einverstanden bist, lass es bleiben.
Interner SATA-Kontroller wäre Wahl, weil haste am wenigsten geraffel rumfahren. Ein PCIe 1x Slot gibt die Netto etwa 250MByte Bandbreite, das ist theoretisch zu wenig SATA II, aber deine Platten kriegen das besten Fall grade so ausgelastet. Kauf doch diese ASRock Karte für 15¤.
Falls extern: Ohne Port Multiplier gilt: Eine Platte pro Anschluss. Das Gehäuse von Lian Li auf das du anspielst für 120¤ würde ich jedenfalls nicht kaufen, die Reviews bei Geizhals sagen ja alles, und die Idioten loben das Teil auch noch. Obs USB Gehäuse gibt die mehrere Platten erlauben weiß ich nicht, da muss mal jemand anders reinspringen.
e: Diese Karte http://geizhals.at/deutschland/a582783.html mit Sil 3132 Chip unterstützt laut Chiphersteller Port multiplier; dann brauchst du nur noch das passende Gehäuse. Ich hab mir auch grad n Lian Li Tower bestellt, aber die SATA Gehäuse von denen scheinen ja nicht das gelbe vom Ei zu sein.
Wenn dann würd ich das kleine EX-10 kaufen, 2 Stück und die Platten getrennt betreiben, wobei das n ganz schön teurer Spaß ist.
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Danke schon mal!
Die vier Ports rühr ich lieber nicht an, Datenverlust möchte ich nicht riskieren, zumal eine der Platten auch als Backup dienen soll.
Am vernünftigsten wäre wohl wirklich eine Controllerkarte mit internen Anschlüssen. Oder ich schließe damit eine Platte intern und die andere über den schon vorhandenen eSATA-Anschluss per externes Gehäuse (eventuell das EX-10, Hot Swap könnte sich als nützlich herausstellen) an, wohl die Backupplatte, muss ja auch nicht immer laufen. Ich überleg mir das mal...
Erstmal grad den ASRock Controller bestellt. Kommen die Platten halt vorerst beide in den Rechner.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aarkvard am 13.06.2011 16:36]
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |