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MLC/TLC ist etwas irreführend:
SLC = Single-Level-Cell => 1 Bit pro Speicherzelle: 0 1, keine Ladung, Ladung
MLC = Multi-Level-Cell => 2 Bit pro Speicherzelle: 00 01 10 11, keine Ladung, 1/3 Ladung, 2/3 Ladung, 3/3 Ladung
TLC = Triple-Level-Cell => 3 Bit pro Speicherzelle: Keine Ladung plus 1...7/7 Ladung
Mit MLC wird aber fast ausschließlich 2 Bit/Zelle gemeint, nicht 3 oder mehr. Je mehr, desto höher die Datendichte, Fehlerrate und Auslesezeit (=langsamer). Je besser die Fertigung wird, desto weniger relevant wird dies. Momentan ist MLC zu bevorzugen, während SLC langsam vom Consumer-Markt verschwindet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.10.2013 1:18]
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Danke für die Infos. Mir hat es sich nicht erschlossen was der Unterschied der SSD´s waren, außer der Preis
Werde dann zur Pro greifen, wie von allen empfohlen!
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...von fast allen. Ich würde die Evo nehmen weil die Unterschiede zur Pro eher akademisch sind und mir das den Aufpreis nicht wert ist.
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Sehe ich genauso.
Der Otto normal Verbraucher zieht ausser der längeren Garantiezeit keinen merksamen Vorteil aus einer Pro vs Evo/Basic anschaffung.
Das Argument mit der längeren Haltbarkeit der Zellen ist auch nur ein theoretisches (auch wenn garantiezeiten darauf aufbauen, was natürlich logisch ist), in praktischen Tests wo tlc Zellen durch lese/schreibzyklen gejagt wurden, sind theoretische 25+ Jahre normalen Nutzens errechnet worden bis erste Zellen ausfallerscheinungen gezeigt haben. MLC natürlich länger, aber 25 Jahre für PC Technik sind WELTEN!!!!
Was Geschwindigkeit angeht, wie bereits oben markiert, der Otto normalverbraucher profitiert kaum von lese/schreiberaten, primär gehts um das fixe gefühl einer SSD, dafür sind IoPS zuständig wovon auch die Basic/Evo mehr als genug hat.
Selbst 5 Jahre alte SSDs, die nur über SataI oder II Anschlüsse verfügen, nur ~150mb lesen/schreiben können bringen ein ähnliches Geschindigkeitsgefühl wie aktuelle Topmodelle (beim Umstieg von magnet). Das die dann wieder im vergleich zu den älteren modellen (eventuell auch fühl- anstatt nur messbar) schneller sind, steht ausser Frage.
Ob einem den Aufpreis dann aber wert ist theoretisch schneller daten lesen/schreiben zu können ohne es wirklich regelmässig in anspruch nehmen zu müssen, kann das gesparte Geld gern mehr graka/Ram/CPU stecken anstatt in die SSD.
/Und das kommmt von jemanden der selbst auch eine 250er Pro benutzt, aber auch nur deswegen weil Er sie zum Preis der Basic bekommen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -hi7.eM.hiGh- am 16.10.2013 10:20]
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Der langfristige Trend wird sowieso zu TLC und Nachfolgern sein, auch im Profisegment.
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Ich hatte mir die Pro gekauft als es die Evo noch nicht gab. Ob ich es wieder tun würde weiẞ ich auch nicht so genau, zumindest der Zweit/Eltern-PC daheim hat sicher die Evo bekommen. Und für Desktops ist die wohl allgemein nicht falsch.
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| Zitat von Stryker
Sonst dürfte immer noch gelten, dass AMD mit guter Preis/Leistung überzeugt, während Nvidia im oberen Segment einfach schiere Power bietet.
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Enthusiastenhardware ist immer abgefahren teuer, das sind eh nur Prestigeprojekte für die IHVs. "untenrum" wo das Geld verdient wird sind die Preise recht ähnlich.
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Ist auf der Verpackung vom Z87-A Board ein Aufkleber oder so, an dem man das C2-Stepping erkennen kann?
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Welcher Hersteller?
Vielleicht Ja.
Vielleicht Nein.
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Es geht um das Asus-Board. Im Netz hab ich bisher nur andere Versionen mit dem tollen C2-Sticker gefunden.
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Ich hab es hier vor mir liegen, die Artikelnummer müsste stimmen. Ich will nur ganz sicher gehen, bevor ich es auspacke und mit CPU-Z überprüfen kann
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 16.10.2013 14:06]
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Hast du explizit darauf bestanden das es C2 ist / wurde es so beworben als du es gekauft hast?
Dann hast du so oder so rückgaberecht wenns nicht der fall ist. Ansonsten luck of the draw
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in der Rechnung steht schon, dass es C2 ist. Bin nur skeptisch, weil Asus ja die Verpackung mit einem C2-Sticker kennzeichnen wollte.
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Ich bin momentan auf der suche nach einem kleinen Headless Homeserver auf dem in erster Linie ein iTunes Server betrieben werden soll. Leistung ist nicht wichtig nur Gbit Lan wäre schön
Er darf keinen Strom Verbrauchen und natürlich lüfterlos sein
Ein Raspberry Pi wäre genau mein Ding nur läuft da nur Linux und da habe ich hier im Windows Heimnetz wohl mehr Probleme als mir lieb sein wird. Also suche ich sein Gegenstück in der Windows Welt. Ein bisschen mehr Strom verbrauchen darf er auch aber ohne Lüfter sollte er schon sein. Vor Allem da ich ja keine Leistungswunder erwarte.
Ein paar Minuten Google bringen mich nur auf Nettops, leider doch nicht so abgespeckt wie ich es gerne hätte und auch etwas zu teuer. Laufwerk, Soundkarte, richtige Grafikkarte ist alles nicht erwünscht. OS soll Windows sein, vllt noch WHS wobei ich nicht weis ob es auf so beschnittenen Kisten überhaupt läuft.
Bin aber erstmal auf der Suche nach passender Hardware.
Gibts da auch was zum selbst zusammenschrauben?
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| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Der Otto normal Verbraucher zieht ausser der längeren Garantiezeit keinen merksamen Vorteil aus einer Pro vs Evo/Basic anschaffung.
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aus der garantie vielleicht nicht, aber aus der höheren haltbarkeit der chips.
| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Das Argument mit der längeren Haltbarkeit der Zellen ist auch nur ein theoretisches, in praktischen Tests wo tlc Zellen durch lese/schreibzyklen gejagt wurden, sind theoretische 25+ Jahre normalen Nutzens errechnet worden bis erste Zellen ausfallerscheinungen gezeigt haben.
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jetzt mal so ganz ohne witz, entweder praktisch bewiesen oder theoretisch hochgerechnet. den weg, den du hier nennst ist werbegelaber, nicht mehr und nicht weniger.
TLC chips sind effektiv die chips, die in nahezu allen USB sticks stecken.
die sind ursprünglich nicht für solche einsatzzwecke konzipiert worden. das die bisher halten ist eher glückssache.
um mal wirklich einen praktischen test zu nennen:
einleitung: http://techreport.com/review/24841/introducing-the-ssd-endurance-experiment
zwischenstand nach 22 TB: http://techreport.com/review/25320/the-ssd-endurance-experiment-22tb-update
hier bietet es sich an die einleitung zu lesen, damit man weiss, was die genau testen und was das ziel ist.
was deinen wert von 25+ jahren angeht. das sind werte, wenn du die platte - nicht die einzelnen chips - mit datenmengen im durchschnitt zwischen 1-20 GB am tag beschreibst.
die realität sieht hier leider etwas anders aus. du hast in der realität keine laborbedingungen, bei denen immer testbedingt andere chips mit schreib operationen getroffen werden. in aller regel verteilen die controller die daten nicht so perfekt, dass bei jedem schreibvorgang ein anderer chip genutzt wird. dazu kommen noch die guten löschvorgänge, die halt auch nichts anderes als eine schreibvorgang sind.
praktisch ist intel mit eine der ganz wenigen firmen, die bei den consumer platten überhaupt eine lebenserwartung angeben. die anderen inkl. samsung schweigen sich da ganz vornehm drüber aus.
intel sagt ganz klar, die platte ist für ca. 20 GB schreibvorgänge im durchschnitt pro tag ausgelegt. das entspricht einer "garantierten" lebenserwartung von ca. 22 TB. alles was darüber geht ist glück.
| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
MLC natürlich länger, aber 25 Jahre für PC Technik sind WELTEN!!!!
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wie schon gesagt, theorie und praxis, als auch nicht vorhandene spezifikationen, die sich leute wohl scheinbar sehr gut aus den fingern gesaugt haben.
| Zitat von -hi7.eM.hiGh-
Was Geschwindigkeit angeht, wie bereits oben markiert, der Otto normalverbraucher profitiert kaum von lese/schreiberaten, primär gehts um das fixe gefühl einer SSD, dafür sind IoPS zuständig wovon auch die Basic/Evo mehr als genug hat.
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das ist nur relativ zu beantworten. es kommt schlicht und ergreifend darauf an, was der benutzer damit macht.
nutzt der benutzer die platte als systemplatte und hat das windows pagefile auf der SSD liegen, dann wird kontinuierlich auf die platte geschrieben.
nutzt er die platte als alleiniges laufwerk, dann schreibt er so oder so einfach komplett alles auf das gerät. hier ist dann der durchsatz sehr wohl interessant.
wird das laufwerk in einem laptop verwendet, der immer wieder in den suspend to disk modus geschickt wird, dann ist die bandbreite das einzige was dafür zählt, da hier einfach der relevante teil des RAMs auf die platte geschrieben wird und dann beim starten wieder in den RAM gelesen werden muss.
das sind nur die gängigsten fälle, die kaum einem wirklich bewusst sind, es gibt da natürlich noch so spezialfälle wie spiele und co. da sieht das ganze dann wieder anders aus, denn da sind primär die sequenziellen leseraten und schreibraten interessant.
| Zitat von csde_rats
Der langfristige Trend wird sowieso zu TLC und Nachfolgern sein, auch im Profisegment.
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im profisegment geht es momentan in zwei bzw. drei richtungen.
in dem bereich der schreibintensiven sachen geht es nach wie vor in richtung SLC, weil MLC nach wie vor nicht an die schreibperformance ran kommt.
im caching bereich geht es inzwischen zu eMLC/MLC-HET. die chips sind auf performance und geringere fehlerraten getrimmt als der normale MLC kram.
das sind allerdings mit einigen sehr wenigen ausnahmen, ausschliesslich entry level SSDs oder speziell für den caching bereich gebaute.
dann gibt es noch den richtigen high-performance bereich und da findet man gute alte DRAM SSDs. die liefern dann allerdings auch schreib und leseraten jenseits der 10 GB/s marke und IOP werte jenseits der 500.000 marke (schreibend).
TLC bringt es einfach nicht im profi segment.
selbst im prosumer segment sehe ich dafür keinen wirklichen markt. in dem bereich brauchen die leute entweder massivst IOPs oder aber sehr hohe sequenzielle werte.
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| Zitat von manu1980
Er darf keinen Strom Verbrauchen und natürlich lüfterlos sein
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was du suchst ist entweder ein intel NUC oder ein atom.
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Traxer: DRAM-SSDs gibts schon bevor die SSD so populär wie heute wurde. Ist natürlich die mit Abstand teuerste Technik, aber letzlich genauso schnell wie RAM. Lohnt sich nur für high-profile DB-Server, denk ich.
| Zitat von manu1980
Ich bin momentan auf der suche nach einem kleinen Headless Homeserver auf dem in erster Linie ein iTunes Server betrieben werden soll. Leistung ist nicht wichtig nur Gbit Lan wäre schön
Er darf keinen Strom Verbrauchen und natürlich lüfterlos sein
Ein Raspberry Pi wäre genau mein Ding nur läuft da nur Linux und da habe ich hier im Windows Heimnetz wohl mehr Probleme als mir lieb sein wird. Also suche ich sein Gegenstück in der Windows Welt. Ein bisschen mehr Strom verbrauchen darf er auch aber ohne Lüfter sollte er schon sein. Vor Allem da ich ja keine Leistungswunder erwarte.
Ein paar Minuten Google bringen mich nur auf Nettops, leider doch nicht so abgespeckt wie ich es gerne hätte und auch etwas zu teuer. Laufwerk, Soundkarte, richtige Grafikkarte ist alles nicht erwünscht. OS soll Windows sein, vllt noch WHS wobei ich nicht weis ob es auf so beschnittenen Kisten überhaupt läuft.
Bin aber erstmal auf der Suche nach passender Hardware.
Gibts da auch was zum selbst zusammenschrauben?
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http://geizhals.de/?cat=mbson&xf=3745_2%7E3746_1500#xf_top
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.10.2013 20:30]
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Ich habe ne Synology Diskstation DS 213j, die dürfte zwar mit den Festplatten deutlich teurer kommen als deine Vorstellung mit dem Pi aber es geht ja auch kleiner.
OS ist ein stark modifiziertes Debian welches sich nach kurzer Einarbeitung ziemlich komfortabel bedienen lässt und die Funktionen wie iTunes-Server, UPnP-Server, automatische Downloads über RSS (für LPIP ), ownCloud etc. pp. lassen sich als Apps installieren. Sogar Python geht.
Gibt auch welche mit nur einer HDD. Für deine Wünsche sicher sehr viel komfortabler als der Pi- aber teuerer.
Das ging an manu1980, postet mal nicht als dazwischen ihr Splasher D:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 16.10.2013 20:34]
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Hab die C2-Version
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| Zitat von Traxer
im caching bereich geht es inzwischen zu eMLC/MLC-HET. die chips sind auf performance und geringere fehlerraten getrimmt als der normale MLC kram.
das sind allerdings mit einigen sehr wenigen ausnahmen, ausschliesslich entry level SSDs oder speziell für den caching bereich gebaute. | |
Intel verbaut neben HET MLC auch einfache MLC Chips. Für die S3500 mit 800GB geben sie 450TBW nach JESD218 an, für die S3700 nur, dass der Standard erfüllt wird (Tabelle 14), iirc sind das ~15PB. Schon ein sehr deutlicher Unterschied (wobei die 3500er glaub ich auch weniger Spare Area haben).
Intel ist eigentlich fast immer die löbliche Ausnahme
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 17.10.2013 10:40]
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Was?!
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Ist es normal, dass beim Xeon E3-1230V3 bzw. allgemein, ein Core ca. 5 °C heißer ist als die anderen?
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| Zitat von Flash_
Ist es normal, dass beim Xeon E3-1230V3 bzw. allgemein, ein Core ca. 5 °C heißer ist als die anderen?
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Das Thema mit "doofen" internen Sensoren hatten wir ja schon vor ein paar Seiten.
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Wo ungefähr?
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| Zitat von Flash_
Wo ungefähr?
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Es ging nur darum, das die internen Sensoren große Messunterschiede zwischen realer und gemessener Temperatur aufweisen können. Traxer hatte da was von +-10°C erzählt glaube ich.
Mehr war es nicht.
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| Zitat von Flash_
Ist es normal, dass beim Xeon E3-1230V3 bzw. allgemein, ein Core ca. 5 °C heißer ist als die anderen?
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Haswells werden generell ziemlich warm, wenn es das ist was du meinst. Der integrierte Heatspreader hat offenbar keine allzu tolle Wärmeleitpaste oder so.
Die Temperatursensoren sind eher Schätzeisen, vergleich erstmal beim ersten Systemstart am Tag die Kerntemperatur mit der Zimmertemperatur. Im UEFI. Ohne zu trödeln, der wird ja gleich warm.
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| Zitat von TheRealHawk
| Zitat von Traxer
im caching bereich geht es inzwischen zu eMLC/MLC-HET. die chips sind auf performance und geringere fehlerraten getrimmt als der normale MLC kram.
das sind allerdings mit einigen sehr wenigen ausnahmen, ausschliesslich entry level SSDs oder speziell für den caching bereich gebaute. | |
Intel verbaut neben HET MLC auch einfache MLC Chips. Für die S3500 mit 800GB geben sie 450TBW nach JESD218 an, für die S3700 nur, dass der Standard erfüllt wird (Tabelle 14), iirc sind das ~15PB. Schon ein sehr deutlicher Unterschied (wobei die 3500er glaub ich auch weniger Spare Area haben).
Intel ist eigentlich fast immer die löbliche Ausnahme
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das unterstreicht jetzt nur meinen punkt. das sind beides entry level server SSDs.
die 3500 ist übrigens auch von intel als platte für leseintensive anwendungen ausgewiesen, nicht so sonderlich für schreibanwendungen.
die 3700 ist dann das etwas gehobenere entry level segment.
was den genannten standard JESD218 angeht, sollte man dazu wissen, dass es sich dabei um einen laboraufbau handelt, der dann hinterher eine tolle zahl rausschmeisst.
die führen sehr spezielle schreib/lese operationen in bestimmten zeitfenstern mit bestimmten daten durch und das ganze dann für eine bestimmte anzahl von stunden. danach werden die dabei gemessenen daten für eine extrapolation herangezogen und so dann der finale wert errechnet.
damit wären wir dann wieder bei dem teil theorie gegen praxis.
| Zitat von Bregor
Es ging nur darum, das die internen Sensoren große Messunterschiede zwischen realer und gemessener Temperatur aufweisen können. Traxer hatte da was von +-10°C erzählt glaube ich.
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das dürfte eher rats gewesen sein.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |