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Nur Gaming und dann i7 statt ner guten Graka? Falsche Prioritäten.
Soundkarte eine Xonar DGX oder so.
Kühler auf jedenfall NICHT boxed, sondern was extra, lies ein paar Test und achte auf die Maße wegen Einbau.
IGP = Integrated graphics processor <-- brauchst du net wenn du eh ne Graka einbaust.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 06.08.2015 19:51]
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Ist der 4790 non-K bewusst gewählt? Der mit K ist nämlich der neuere.
8 GB RAM sind zum Zocken ausreichend. Aufrüsten kannst du hinterher immer.
Soundkarte ist heutzutage ein Kann, kein Muss.
Bei der Grafikkarte auf jeden Fall 4 GB VRAM nehmen bzw. gleich eine Stufe besser nehmen (GTX 970, R9 390(X)) und wenn dann das Budget knapp wird auf einen Xeon 1231v3 und H97-Board wechseln.
(Zu der Seagate-Sache würde ich auch gerne eine Quelle haben, die nicht Backblaze ist.)
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Hm, das Budget ist bereits knapp.
Könntet ihr mir mal den Xeon + passendes Mainboard + Graka verlinken?
Ich steige durch die feinen Unterschiede oft nicht durch, so wie "K" und "non-K".
Die Soundkarte nehm ich mit rein, kostet ja nicht so viel.
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Hi
Ich will mir ein neues gaming system kaufen.
Hab den MSI Nightblade gefunden (barebone) und wollte fragen welche HDD / RAM / Graka Kombi am Besten wäre wenn alles zusammen 1000¤ kosten darf.
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| Zitat von hödyr
Hast dir ne Archive HDD geholt? Das ist normal.
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Ja, das mit der Schreibgeschwindigkeit hab ich nachdem ich die Probleme hatte dann auch gelesen. Schon irgendwie kacke, aber naja.
Aber die I/O-Errors kann mir keiner als "normal" verkaufen
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Ich würde wenn das Geld knapp ist und nur in 1080p gezockt werden soll lieber ne schnellere Grafikkarte mit < 4GB RAM kaufen und dann später upgraden falls nötig.
Frage ist, ob man überhaupt noch was bekommt < 4GB.
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Das ist bei jedem Rechnerkauf das gleiche, logischerweise gibts jedes Mal unterschiedliche Meinungen.
So sollte das laufen:
Einer sagt, so wird das richtig gemacht, drei weitere nicken das ab und ghostbear kann fröhlich drauflos bestellen.
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als aller erstes würde ich heute und diese, als auch nächste woche kein geld für intel CPUs ausgeben, da die gerade heute neue chips vorgestellt haben, die in den nächsten 2 wochen flächig bei den händlern aufschlagen werden.
wer heute eine grafikkarte mit weniger als 4 GB VRAM selbst für gelegenheitsspieler bei auflösungen von um die 1080p empfiehlt gehört gepaddelt.
die 10-20 euro aufpreis für eine karte mit mehr als 4 GB lohnen sich, insbesondere wenn man nicht in zwei monaten eine neue kaufen will. dann kommen nämlich die neuen spiele raus, die das brauchen werden.
(für die leute, die meine aussage anzweifeln, die SIGGRAPH läuft ab nächstem montag und die GDCE lief anfang dieser woche, schaut euch die präsentationen an, wenn ihr sie versteht. das ist nicht so schwer.)
was die frage nach den 8 oder 16 GB RAM angeht, für otto normal reichen nach wie vor 8 GB, ausser man macht was anderes als gelegentliche sachen. sollte man programmieren, video / audio kram machen oder irgendwas anderes aus dem bereich DCC, dann sind 16 GB ein minimum. bei letzterem sollte man dann allerdings auch eher ECC RAM verwenden.
bei on-board vs. separater soundkarte, kommts drauf an, was du für kopfhörer nutzt, was du für ansprüche hast, wie gut deine ohren sind und ob dich etwaiges brummen stört.
on-board chips sind sehr einfache schaltungen, die in aller regel nicht sauber von den restlichen sachen auf dem board getrennt sind, daraus resultiert sehr häufig, dass du verschiedene frequenzen von anderen komponenten eingestreut bekommst und diese dann hörst. wie extrem das ist, hängt vom jeweiligen board und der sorgfalt des board designs ab.
wenn man sehr anspruchsvoll ist, dann kann man alleine an dem audio zeugs mehr als nen k euro springen lassen.
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Wenn man Chrome benutzt können 16GB auch nicht schaden.
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Oder sehr dumm. Dann ist Geld für Audio ausgeben gaaaaanz einfach.
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Bei meiner Soundkarte übertragen sich andere Frequenzen aufs Mikro, das ist viel schlimmer D:
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| Zitat von csde_rats
Oder sehr dumm. Dann ist Geld für Audio ausgeben gaaaaanz einfach.
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Dum?
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Joar, die schlechte Qualität von Mikrofoneingängen ist ein bestehendes Thema. Liegt schlicht an den niedrigen Signalpegeln, die die Elektret-Mikrofone liefern. Teilweise auch an schlechten Kabeln seitens des Headsets.
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Ich hatte mit Onboard-Soundkarten schon öfter Probleme, z.B. Störgeräusche auf dem Ausgang sobald die Grafikkarte loslegt.
Analoge Mikrofoneingänge jeglicher Art (Über Gehäuse-Frontanschluss oder halt hinten) funktionieren auch meistens nicht (wenn die Karte intern ist).
Ich würde mir in Zukunft, wenn die Onboard-Karte Probeme macht nur noch externe USB-Karten kaufen. Damit hat man einfach am wenigsten Stress.
Focusrite Scarlett 2i2 ist ne sehr gute Karte z.B..
Aber ansich wer nicht weiß das er ne zusätzliche Soundkarte braucht, ich würd das immer erstmal ausprobieren bevor ich was bestelle.
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Gibt es irgendwo einen ordentlichen Vergleich von gutem Onboard Audio (ACL 1150) und einer günstigen Soundkarte wie der DGX?
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Kannste dir sparen, exzellente Meßwerte haben die eigentlich alle.
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| This shouldn't even be a question, a dedicated sound card with a purpose built DSP, a proper output stage with dedicated low noise op-amps and decent filtering shouldn't ever be compared to a small piece of a motherboard dedicated to house an entry level audio DSP that makes use of a single chip amplifier, driver and impedance coupler. | |
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Ich würde viel Geld für ein Board ausgeben, wo sowas nicht auftritt, vor allem beim Audioeingang mit meinem Zalman ZM1.
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| Zitat von Bregor
Ich würde viel Geld für ein Board ausgeben, wo sowas nicht auftritt, vor allem beim Audioeingang mit meinem Zalman ZM1.
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die gibt es, allerdings sind das dann boards für > 400 euronen und die sind dann meistens für workstations ausgelegt.
was im falle einer anbindung an eine externe endstufe oder einen kopfhörerversterker hilft ist ein guter massetrennfilter. da brummt und ziept dann nichts mehr.
in dem fall kann ich allerdings auch direkt von den günstigen behringer teilen abraten, davon hab ich inzwischen 4 stück auf grund von DOA zurückbringen müssen. da ist dann wieder das problem mit dem billig kaufen und so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 07.08.2015 12:01]
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Ein Übertrager ("Mantelstromfilter") bringt nur was gegen Gleichtaktstörungen (im Normalfall Brummschleife), aber genau gar nix gegen Einstrahlungen und Rauschen des Audio-Codecs an sich.
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die teile liefern dir in aller regel auf der gefilterten seite ein symmetrisches signal und da ist einstreuen so ohne weiteres eher nicht möglich.
so etwas zum beispiel, eliminiert diese sachen: http://artproaudio.com/isolators/product/dti/
wenn der codec rauscht, dann sollte man das mainboard zurückgeben, da die dann ganz andere dinge falsch gemacht haben. das ist ne D/A wandler, da darf nichts rauschen. schon gar nicht auf der digitalen seite.
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- Falsch
- Aha? Bei integrierten Codecs ist Feedthrough und anderer Schmutz ganz normal. Hört man normalerweise nicht. Zumal bei Codecs - Preisregion <<1 $/ku - die Wandler sowieso nicht toll sind. Meist ausreichend, aber nicht toll. Bei schlechten Layouts gibt es evtl. zusätzliche Einstreuungen (z.B. vom CPU-Wandler oder der GPU).
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Celeron würde ich nicht nehmen, aber die anderen beiden würden reichen. Gibt's unter dem Namen NUC auch von Intel.
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| Zitat von csde_rats
- Falsch
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welcher teil? das in symmetrischen / balanced signalen nichts so ohne weiteres eingestreut werden kann?
da widersprechen dir alle professionellen audio leute, da das zeugs einzig aus dem grund verwendet wird.
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Ein NF-Mantelstromfilter ist keine DI-Box, es kommt nach wie vor Single-Ended raus. Einseitig isoliert, ja, aber das tut nix zur Sache, weil beide Seiten (bzgl. der hier relevanten Frequenzen) geerdet sind. Ausnahme wäre, dass die eine Seite reine Inselversorgung, etwa Batterien, hat. Aber dann kann man sich den Filter auch sparen. Die zusätzliche Induktivität durch die größere Schleife macht es evtl. minimal besser - aber kaum relevant.
Bei einer DI-Box hast du dagegen einen Übertrager mit Mittelanzapfung, die die Referenz bildet. Das Signal wird auf einem Aderpaar übertragen (eben, differenziell) mit identischer Quellimpedanz. Erst dadurch hast du tatsächlich identische Common-Mode Störungen, die sich rauskürzen. Sonst nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.08.2015 13:02]
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| Zitat von csde_rats
Bei einer DI-Box hast du dagegen einen Übertrager mit Mittelanzapfung, die die Referenz bildet. Das Signal wird auf einem Aderpaar übertragen (eben, differenziell) mit identischer Quellimpedanz. Erst dadurch hast du tatsächlich identische Common-Mode Störungen, die sich rauskürzen. Sonst nicht.
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das hast du auch bei den teilen von denen ich sprach und was ich da verlinkt habe. das sind keine DI boxen, da die noch andere sachen mit dem signal machen (können).
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Du hast von "massetrennfilter" geredet, kaufbar ab ~10 ¤ und tatsächlich effektiv gegen Brummschleifen. Wenn du später auf Pro-Audio-DI- und Trennboxen umschwenkst, mag das technisch vielleicht korrekt sein (wie oben von mir beschrieben), hat aber nix mit dem Thema zu tun.
^EOF
e: Weiter per PN, meinetwegen, sonst B2T.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.08.2015 13:43]
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |