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E: erledigt, wird so bestellt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 18.10.2015 0:31]
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| LAN: 1x 100Base-TX
Wireless: WLAN 802.11b/g/n
Übertragungsrate: 450Mbps (2.4GHz) | |
lasst mich kurz rechnen... irgendwas passt da nicht.
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und was soll da nicht passen?
ein wifi gerät muss ja nicht zwingend mit einem gerät am lan-port kommunizieren.
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Ich habe zuhause 4x Cisco WAP121 im Einsatz und habe auch schon 2 bei Kumpels verbaut. Sind super Dinger, gutes Konfigurationsmenü und unterstützen auch Single Point Setup falls man mehrere im Einsatz hat und nicht alle einzeln konfigurieren will. Können auch VLANs, PoE und so weiter.
Bild:
Haben aber ebenfalls nur einen 100 MBit Port und nur Single Band. außerdem sind sie mit ~75¤ nicht ganz günstig, man kann aber regelmäßig gebrauchte bei Ebay zum kleinen Preis ersteigern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 18.10.2015 4:24]
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| Zitat von hödyr
400¤ ist arg knapp, ich hab vor kurzem das da zusammengestellt, ist aber deutlich über Budget:
http://geizhals.de/?cat=WL-572404
Selbst wenn man da noch n billigen Tower mit Netzteil nimmt und ne schlechtere Grafikkarte wird das hart auf 400¤ zu kommen.
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Danke für den Tipp, kommt mir gerade recht.
Hab an Gehäuse/Netzteil wenig bis keine Ansprüche, muss nur funktionieren. Updatefähigkeit (Luft nach oben) ist erstmal zweitrangig.
Sofern ich mich für die Radeon R7 enscheide, komm ich damit klar?
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Ich zieh ja in 2 Wochen um und bin auch noch auf der Suche nach ein paar APs. Ich würde gerne einen pro Etage anbringen, da alles sehr massiv gebaut ist und man schon eine Etage drüber nur schlechten Empfang bekommt.
Ich hätt schon gern was sehr schnelles, am besten 5GHz ac mit PoE
Empfehlungen?
Ich bin bei Recherchen auf den Linksys AC1750 Pro gestoßen. Der scheint aber recht teuer.
Gibt's gleich gute oder bessere für weniger Geld?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ChrissKL am 19.10.2015 12:43]
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Ich versuche grad den preis meines builds zu drücken und sehe mich nun mit folgenden downgrades konfrontiert:
i5-4460 4x3.2 wird zu i3-4170 2x3.7
16 GB RAM zu 8 GB
Asus Strix r9 380 bleibt.
* was für einen hit werde ich mit dem prozessor nehmen? wird der die r9 380 cappen?
* sind 8GB überhaupt noch zeitgemäß? kann ich später den gleichen riegel nochmal kaufen? keine ahnung wie schnell der markt wechselt
das würde immerhin 100¤ ausmachen
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Ich würde eher die 100¤ zahlen in diesem Fall.
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ich ja auch
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| Zitat von Fersoltil
* sind 8GB überhaupt noch zeitgemäß? kann ich später den gleichen riegel nochmal kaufen? keine ahnung wie schnell der markt wechselt
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Ich habe keinen eigenen Vergleichstest, aber Benchmarks aus dem Neuland sagen, dass der Unterschied momentan noch marginal ist.
Ich werde mit meinem Build erstmal 8GB fahren, der lässt sich in Zukunft ja ggf. nun wirklich leicht aufrüsten.
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Die 8 GB dürften kein Problem sein, aber den i5 würde ich drin lassen. 4 echte Kerne sind schon besser als 2 plus Hyperthreading.
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PCG schrieb hier:
| Reine Zwei- oder Dreikern-CPUs nicht mehr zu empfehlen!
Was aus Leistungssicht für alle mit mehr als minimalem Budget schon länger klar war, machen nun Far Cry 4 und Dragon Age Inquisition zu einem Fixpunkt. Anstatt lediglich langsamer zu laufen, wie es andere Spiele tun, verweigerten diese beiden aktuellen Titel aus dem Hause Ubisoft respektive EA auf CPUs mit weniger als vier (FC4) respektive drei (DA:I) Threads glattweg den Start. Niedrige Performance ist eine Sache, aber vollständige Inkompatibilität zu Spielen und/oder Anwendungen sind für uns ein Ausschlusskriterium. Betroffen sind neben einigen Stromspar-Prozessoren beider Lager auch und insbesondere Intels Pentium- und Celeron-Reihen, sowie AMD-APUs mit nur einem Modul. Insbesondere Intels Pentium G3258AE mit zwei Kernen aber ohne Hyperthreading verkommt so zu einem zugegeben günstigen Spielzeug für Übertakter. Core-i3- und AMD-FX-4xx0-Prozessoren dagegen starten bislang noch alle getesteten Programme, sind aber für einige aktuelle Titel schon etwas schwach auf der Brust. | |
8 GB Speicher sind aber wohl kein Problem. Wenn 4 Speicherbänke vorhanden sind, kannst du später einfach noch welche dazu stecken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 19.10.2015 16:59]
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also noch einen monat warten. meh
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Ich habe mir gerade einen Budget-Rechner zusammengestellt und dafür den FX-6300 genommen, wie es die meisten Seiten im unteren Preisbereich empfehlen.
Schade, dass die Preise so angezogen haben... ich habe das Gefühl, dass man gerade mehr bezahlt als noch vor 1,5 Jahren für die gleiche Hardware. Naja, was soll's.
Die Bestellung bei Mindfactory ging überraschend fix: Fr Morgen bestellt, Geld überwiesen per Vorkasse, und heute am Montag die Email, dass alles versendet wurde.
Ich hatte es extra auf 4 Einzellieferungen aufgeteilt, weil ich gelesen hatte, dass eine Megalieferung manchmal Wochen dauern kann, wenn mal das eine, mal das andere Teil fehlt... und nun kommt doch alles gleichzeitig, auch die "bestellt, voraussichtlich lieferbar ab 22."-Sachen. Nicht schlecht.
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WAS ERLAUBEN STRUNZ!
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Wenn kurz was auf dem Bildschirm erscheint, läuft die CPU ja prinzipiell. Wie die wohl den Lockout gemacht haben? Code im CPU-spezifischen Teil des SMM?
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Zen, komm und rette uns! ;_;
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So lange will ich nicht warten!
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| Zitat von csde_rats
Wenn kurz was auf dem Bildschirm erscheint, läuft die CPU ja prinzipiell. Wie die wohl den Lockout gemacht haben? Code im CPU-spezifischen Teil des SMM?
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microcode sSpec code identifikation. die kann man aus den MSR registern auslesen.
dafür benötigst du aber halt aktivierte teile der CPU, unter anderem den IMC. das EFI / die firmware wird dann vermutlich schauen was das für ne CPU ist um die entsprechend für das board konfigurieren zu können und wird dann verweigern, weil kein passendes profil hinterlegt ist. daraufhin schaltet das system dann zur sicherheit, damit keine hardwareschäden entstehen, ab.
seit froh, die workstation boards sind zwar ein wenig teurer, dafür können die in aller regel und entgegen dem CB artikel weit mehr und zwar sinnvolle features. davon abgesehen werden die in aller regel besser seitens der hersteller supported.
vernünftige netzwerkkarten, vernünftige EFI/BIOS systeme, sauber funktionierende PWM steuerungen, besseres PCIe slot layout und beschaltung.
um mal ein paar sachen zu nennen, die schon jetzt auf den aller meisten workstation boards besser waren.
den einzigen denen das nicht gefallen wird sind die leute, die bei boards das billigste vom billigen nehmen.
hierzu sei dann allerdings gesagt, da intel die board hersteller nun dazu zwingt richtige boards für die chips herzustellen, werden da auch mehr auftauchen und die werden daher etwas günstiger werden als es bisher der fall war. ich würde da dann aber für den konsumenten, auch eher bei den herstellern für konsumenten schauen und nicht bei denen für server oder richtige workstation systeme. dort werden die boards weiterhin teuer sein.
im vergleich, mein aktuelles board (C226 WS) hat mich um die 230 euro gekostet, das intel board davor (D975XBX2) für den C2Q 280 euro.
das ganze (das aktuelle) war aber auch "nur" die sinnvolle lösung, ich hätte damals beinahe ein dual socket E5 board gekauft, bis mir dann der durchaus etwas grösser ausfallende preisunterschied zu der CPU aufgefallen war, die ich dafür gebraucht hätte. das system wird aber vermutlich irgendwann noch mal auftauchen.
nach einem neuen laptop...
*streichelt sein aktuelles workstation board*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 19.10.2015 19:00]
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Es muss ja ein Mechanismus sein, wo du rein über die Systemfirmware nicht dran rumfummeln kannst. Selbst wenn Intel sagen würde "Dududu darfst den Xeon-Microcode aber nicht auf deine Consumer-Boards tun" würds irgendwer trotzdem machen.
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Ich geb dir ja recht was die Workstation-Boards angeht, aber wenn man zusätzlich übertakten will ist es wirklich ärgerlich.
Für mich wichtigstes Feature ist VT-d, da bin ich froh, dass die -K CPUs das bekommen haben. Das kann man dann auch auf nem Consumerboard laufen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hödyr am 19.10.2015 18:54]
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Diese Ficker eh...ich hoffe AMD kommt irgendwann mal mit einer besseren Architektur um die Ecke.
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| Zitat von Traxer
das problem mit routern ist, dass die häufig ein krampf sind, wenn man davon mehrere in einem netzwerk betreiben muss.
das gilt insbesondere, wenn man (noch) so einen avm müll nutzen muss um tatsächlich ins netz zu kommen.
als beispiel. belkin adsl router DoSt den HP drucker via ICMP. AVM crapware mag den samsung fernseher nicht, will ihm via dhcp keine IP zuteilen. komisches telekom plasterouter teil killt das netgear routerteil.
AVM gelöt überschreibt jegliche DNS sachen und man kann ihn nicht ausschalten.
das ist ein grandioser krampf, der nicht unbedingt besser wird, wenn man davon noch mehr im netz hat.
ganz toll wird das übrigens wenn die UPNP sprechen und man das nicht deaktivieren kann. nutz dann mal software die auf UPNP für port mappings angewiesen ist. die weiss dann nämlich ganz schnell nicht mehr, mit welchem der zig router sie sich jetzt eigentlich unterhalten soll.
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Ich hab jetzt ne FritzBox 7490 als VoIP-Router, einen TP-Link WDR4300 als Dualband-Acess Point und einen TP-Link Archer C2 (welcher seit heute mit der neuesten Firmware seit über einer Stunde stabil läuft! ) als Dualband-WLAN-Bridge/Repeater laufen. UPnP hab ich mal bei allen eingeschaltet, auch wenns typischerweise nicht gebraucht wird.
Meine Synology-Diskstation war kurz nicht mehr in der Netzwerkumgebung zu finden, tauchte aber wieder auf als ich bei allen IPv6 aktiviert hatte.
Ich werde berichten, falls es Probleme gegen sollte.
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| Zitat von csde_rats
Es muss ja ein Mechanismus sein, wo du rein über die Systemfirmware nicht dran rumfummeln kannst. Selbst wenn Intel sagen würde "Dududu darfst den Xeon-Microcode aber nicht auf deine Consumer-Boards tun" würds irgendwer trotzdem machen.
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ich hab das vermutlich etwas dürftig ausgedrückt. ich meine mir firmware nicht direkt das EFI sondern die, die im chipsatz und anderen chips zu finden ist.
die intel chipsätze sind seit einiger zeit konfigurierbar was ihre zur verfügung gestellten anschlüsse und co angeht. dafür braucht das system halt einen plan und der muss irgendwo vorgehalten werden. passt dieser plan nicht zu dem, was im CPU microcode hinterlegt ist, dann sagt das system halt "isst nicht".
| Zitat von hödyr
Ich geb dir ja recht was die Workstation-Boards angeht, aber wenn man zusätzlich übertakten will ist es wirklich ärgerlich.
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kannst du schon, auch bei den systemen. dafür gilt dann aber, dass man schon die richtigen boards erwischen muss und das ist dann auch eher kein offizielles feature.
(wobei das jetzt mit vorsicht zu betrachten ist, ich hab keine ahnung ob sich da bei skylake was geändert hat)
| Zitat von hödyr
Für mich wichtigstes Feature ist VT-d, da bin ich froh, dass die -K CPUs das bekommen haben. Das kann man dann auch auf nem Consumerboard laufen lassen.
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vorsicht vor weg, nur weil die CPU und der PCH das können bedeutet das noch lange nicht, dass das board das auch kann bzw. die komponenten auf dem board.
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oh, niemals sollte man prozessor errata lesen...
SKD040, SKD048
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| Zitat von Bregor
Diese Ficker eh...ich hoffe AMD kommt irgendwann mal mit einer besseren Architektur um die Ecke.
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das war irgendwie abzusehen, dass intel dem spass einen riegel vorschieben würde. denen entgeht damit halt nen haufen kohle und praktisch gesehen sind die xeons halt nicht für den durschschnittskonsumenten gedacht gewesen.
das intel mal wieder richtige konkurrenz braucht steht wohl ausser frage und ich hoffe auch, dass AMD a) bald was gutes auf den markt bringen kann, sowohl im consumer als auch server bereich und b) das es AMD bis dahin noch gibt.
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Ich bezweifle mal stark das sie dadurch mehr i7 verkaufen.
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Doch, gerade. SKD040 kann für Leute mit unerklärlichen Problemen sehr hilfreich sein, und das sage ich als Besitzer eines Phenom II.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |